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Andreab Mitglied
Nummer des Beitrags: 32 Registriert: 10-2002
| Veröffentlicht am Dienstag, 25. März 2003 - 19:18 Uhr: |
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In einer der letzten Ausgaben ( vielleicht gerade die letzte) des Magazins Stimme der Wassermannzeit, die ich vor kurzem empfangen habe und mit grossem Interesse gelesen habe, gibt es einen Artikel über absolut unnatürliche und unlogische Speisegesetze innerhalb der jüdischen Religion und Islam. Man leitet daraus ab, dass diese beiden Religionen viele Ähnlichkeiten aufweisen. Nun würde mich interessieren zu wissen, ob diese als einen Beweis für den gemeinsamen Ursprung oder die gemeinsame Abstammung ihres vermeintlichen selbsternannten Gottes (als Jehova und Allah) betrachtet werden können. Das heißt: war auch Allah ein als Gott verehrtes menschliches Wesen , das in der Tat zu den verbrecherischen Gizeh Intelligenzen angehörte? Dann stelle ich mir und euch eine weitere Frage. Da Mohammeds Geistform dieselbe von Billy ist, ist davon auszugehen, dass Muhammads Lehre im Sinne der Schöpfung gemeint war und wie bei andren Religionen verfälscht wurde. Aber, wenn dem so ist, wie geschah dann wirklich diese Verfälschung, da angeblich der Koran von Allah den Menschen durch den Prophet Mohammed offenbart wurde. Wenn Allah kein Gott war, sondern ein Wesen aus Fleisch und Blut, wie konnte die sicher hochevolutionierte Geistform die in Mohammed inkarniert war, nicht erkennen, dass es sich bei dieser Offenbarung um eine falsche Lehre handelte?. Fiel Mohammed einem grossen und gut orchestrierten Schwindel zum Opfer, wie andere angebliche Propheten oder wurde die echte im Sinne der Schöpfung gemeinte Lehre irgendwie später manipuliert und völlig verdreht, wie im Falle des Christentum mit der Lehre Jmmanuels geschah.
Andrea Bertuccioli
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Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 541 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Dienstag, 25. März 2003 - 21:51 Uhr: |
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Hallo Andrea Die Frage ist gar nicht schlecht - ich werde mich bei Billy um eine Antwort kümmern. Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 545 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Freitag, 28. März 2003 - 08:44 Uhr: |
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Hallo Andrea Habe die letzte Nacht per FAX von Billy eine ausführliche Antwort auf Deine Frage erhalten. Ich muss sie zuerst abtippen und werde sie im Laufe des Tages hier veröffentlichen. (Billy hat leider keinen E-Mail Zugang. Den will er auch vorerst nicht!). Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 546 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Freitag, 28. März 2003 - 09:14 Uhr: |
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Frage 1.) In einer der letzten Ausgaben (vielleicht gerade die letzte) des Magazins Stimme der Wassermannzeit, die ich vor kurzem empfangen habe und mit grossem Interesse gelesen habe, gibt es einen Artikel über absolut unnatürliche und unlogische Speisegesetze innerhalb der jüdischen Religion und Islam. Man leitet daraus ab, dass diese beiden Religionen viele Ähnlichkeiten aufweisen. Nun würde mich interessieren zu wissen, ob diese als einen Beweis für den gemeinsamen Ursprung oder die gemeinsame Abstammung ihres vermeintlichen selbsternannten Gottes (als Jehova und Allah) betrachtet werden können. Das heißt: war auch Allah ein als Gott verehrtes menschliches Wesen , das in der Tat zu den verbrecherischen Gizeh Intelligenzen angehörte? Antwort: Die Speisegesetze der jüdischen und islamischen Religion sind in der Tag unnatürlich und unlogisch, wenn damit nur koschere Speisen und der Nichtverzehr von Schweinefleisch gemeint ist. Was die Esskultur, die aus den beiden Religionen hervorgeht, hat jedoch nichts mit Unlogik und Unnatürlichkeit zu tun, denn dabei handelt es sich um stammes- und volksbräuchliche Speise-Gepflogenheiten resp. Essens-Gepflogenheiten, wie solche überall auf der ganzen Welt bei allen Menschengruppen gegeben sind. Das Unnatürliche und Unlogische liegt bei den Speise-Vorschriften resp. Bei den Nahrungsmittel-Vorschriften, durch die bestimmt wird, dass der Mensch bestimmte Nahrungsmittel nicht essen darf. Dies wiederum weil sie angeblich nicht koscher und damit unrein seien, wie z.B. das Schweinefleisch, wie das durch den Islam und die jüdische Religion fälschlich dargelegt wird, weil dies durch Jehova und Allah so festgelegt worden sei. Diese Behauptung ruht auf in sich zusammenbrechenden Füssen, denn zuviel damit verbundener Unsinn beweist, dass niemals ein ‚allwissender Gott’ eine solche Anordnung erlassen haben kann. Ansonsten er selbst nicht klar bei Verstand und zudem in bezug seiner angeblich eigens erschaffenen Kreaturen absolut unwissend wäre. Man nehme doch nur die von Unwissen strotzende ‚göttliche’ Behauptung, dass auch der Hase unrein sei, weil er gespaltene Klauen habe. Jeder Kindergartenschüler weiss heute aber, dass der Hase keine Klauen, sondern Krallen hat. Aber solche Behauptungen ‚göttlichen’ Nichtwissens und Unsinn, ziehen sich durch die Religionsbücher, wobei sich kein Gläubiger darum bemüht, der wirklichen Wahrheit auf den Grund zu gehen. Nimmt man nun an, dass tatsächlich ein Gott als Schöpfer allen unlogischen Unsinn behauptet habe, dann muss dieser Gott-Schöpfer ausserordentlich dumm und dämlich gewesen sein – ganz gleich, wie er in welcher Sprache auch genant wird. Tatsächlich ist aber nicht anzunehmen, dass ein Gott-Schöpfer so blöd und unwissend gewesen wäre, dass er den vorgenanten und auch allen sonstigen Unsinn vom Stapel gelassen hätte. Also gibt es nur eine einzige Möglichkeit des Ursprungs aller ‚göttlichen’ Irrlehren, dass diese nämlich von unwissenden, schlecht beobachtenden und unlogisch denkenden Menschen in die Welt gesetzt wurden. Das gilt auch für die dämliche Behauptung, dass Schweinefleisch und auch gewisse sonstige Nahrungsmittel unrein seien, wie z.B. auch das Fleisch von anderen Tieren, wenn diese nicht durch die brutale, würdelose und blutgierige Methode des Schächtens getötet würden. Und zur Frage von Jehova und Allah: Beide waren keine Gott-Schöpfer, sondern Menschen, deren Bildung Weisheitskönig war und deshalb Ischwisch genannt wurden, was im Christen-Glauben usw. Gott und im Islam-Glauben Allah bedeutet. Jmmanuel und Mohammed belehrten jedoch die Menschen nicht hinsichtlich der verbrecherischen Götter der Gizeh-Intelligenzen, sondern ihre Lehre bezog sich auf einen Ischwisch, der sich an die schöpferisch-natürlichen Gesetze hielt, der nicht rachsüchtig und nicht strafend war und also auch keine Vergeltung forderte. (Billy) Fortsetzung folgt: Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 547 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Freitag, 28. März 2003 - 09:24 Uhr: |
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Frage 2.) ...ist davon auszugehen, dass Muhammads Lehre im Sinne der Schöpfung gemeint war und wie bei andren Religionen verfälscht wurde. Aber, wenn dem so ist, wie geschah dann wirklich diese Verfälschung, da angeblich der Koran von Allah den Menschen durch den Prophet Mohammed offenbart wurde. Antwort: Mohammed war der Schrift und also des Lesens und Schreibens kundig, genauso, wie das auch Jmmanuel war. Doch wie Jmmanuel schrieb auch Mohammed die Lehre des Geistes nicht persönlich nieder, sondern liess diese durch einen Verwandten niederschreiben, dem er alles diktierte. Also verhielt es sich ähnlich wie bei Jmmanuel, bei dem der einzige schriftkundige Jünger, Judas Ischarioth, gewisse Teile der Lehre und Geschichte Jmmanuels schriftlich festhielt. Und wie es bei Jmmanuel war, so war es auch bei Mohammed, dass nämlich beide das schriftlich Festgehaltene ihrer Vertrauten nicht nachkontrollierten, weil sie einerseits dazu infolge ihrer strengen Lehrtätigkeit usw. keine Zeit fanden und andererseits ihr Vertrauen derart in die Vertrauten setzten, dass diese alles wortgetreu festhalten und keine Veränderungen und Eigeninterpretationen vornehmen würden. Das Vertrauen wurde jedoch bei Mohammeds Vertrauten missbraucht in der Weise, dass der schreibende Verwandte alles nach eigenem Sinn und falschen Verstehen niederschrieb, wodurch die ungeheuren Verfälschungen entstanden. Dies im Gegensatz zu Judas Ischariot, der sich bei der Niederschrift des ‚Talmud Jmmanuel’ nicht erlaubte, eigene Interpretationen und Verfälschungen einzubringen, wie das wiederum bei jenen Schreiberlingen der Fall war, denen durch die schriftunkundigen Jünger und Apostel ihre selbst interpretierte und dadurch bereits verfälschte Lehre diktiert wurde. (Billy) Fortsetzung folgt: Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 548 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Freitag, 28. März 2003 - 09:43 Uhr: |
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Frage 3.) Wenn Allah kein Gott war, sondern ein Wesen aus Fleisch und Blut, wie konnte die sicher hochevolutionierte Geistform die in Mohammed inkarniert war, nicht erkennen, dass es sich bei dieser Offenbarung um eine falsche Lehre handelte?. Fiel Mohammed einem grossen und gut orchestrierten Schwindel zum Opfer, wie andere angebliche Propheten oder wurde die echte im Sinne der Schöpfung gemeinte Lehre irgendwie später manipuliert und völlig verdreht, wie im Falle des Christentum mit der Lehre Jmmanuels geschah. Antwort: Bezüglich der Verdrehung und Verfälschung von Jmmanuels Lehre wurde bereits in Beantwortung der vorherigen Frage alles notwendige erklärt. Mohammed ist also keinem Schwindel zum Opfer gefallen, denn er brachte die richtige Lehre Allahs, der ein wahrer und schöpfungsgesetzgerechter Ischwisch war, der nichts zu tun hatte mit den verbrecherischen Göttern der Gizeh-Intelligenzen. In bezug ‚Wenn Allah kein Gott war, sondern ein Wesen aus Fleisch und Blut’: Jeder Gott ist ein Mensch und also ein Wesen aus Fleisch und Blut. Die eigentliche Bezeichnung für Gott lautet seit alters her ISCHWISCH, was Weisheitskönig bedeutet. Ein Gott ist also kein Gott-Schöpfer, sondern in jedem Fall ein Mensch aus Fleisch und Blut, Das was hingegen die Schöpfung ist, ist auch schöpferisch, so nämlich das Universal-Bewusstsein. Dieses resp. Die Schöpfung allein ist fähig, aus sich selbst heraus Geschöpfe resp. Kreaturen resp. Wesenheiten zu erschaffen. Ein Gott aber, ein Mensch also, ist aber dazu niemals in der Lage, denn er vermag in jedem Fall nur aus etwas bereits durch die Schöpfung-Erschaffenes weiteres zu erschaffen, so aus bestehenden Zellen Klone, durch Ei und Sperma Nachkommen, durch bestehende Materialien irgendwelche Produkte usw. Die Schöpfung aber besitzt die Fähigkeit, aus sich selbst heraus Geistformen und Wesenheiten sowie Energie und Materie zu erschaffen, wie das dem Menschen in jedem Fall eine Unmöglichkeit ist. Bezüglich der Geistform ist zu erklären, dass diese eine absolut neutral-positive Evolutiv-Bewusstseinsform ist, die keine Persönlichkeitsmerkmale aufweist, wie dies im Gegensatz beim Materiell-Bewusstsein zum Ausdruck kommt, das eines bewussten Bewusstseins und damit also einer bewussten Persönlichkeit mächtig ist. Und das die Geistform als reine evolutivbedingte neutrale Energie schöpferischer Natur und nicht als sich selbst bewusstes Bewusstsein resp. Als sich selbst bewusste Persönlichkeit gegeben ist, nimmt sie nur Wissen, Weisheit und Liebe auf und kumuliert alles, um dadurch ihre eigene Energie zu erweitern und zu verfeinern. Und je mehr Wissen, Liebe und Weisheit die Geistform in sich aufnimmt und kumuliert, desto gewaltiger werden diese Werte in ihr sowie ihre Energie und Kraft, wovon das sich selbst bewusste Materiell-Bewusstsein resp. Die sich bewusste Persönlichkeit profilieren kann, und zwar dadurch, dass von diesen geistigen Energien und Kräfte abgezogen und zur Bewusstseinsförderung resp. Persönlichkeitsförderung genutzt werden. Die Geistform selbst macht in keiner Weise irgendwelche Feststellungen, ob es sich z.B. bei einer Offenbarung usw. um eine richtige oder falsche Lehre handelt, denn die Geistform ist in jeder Beziehung neutral und nur evolutionierend durch all die positiv-neutralen Werte, die sie aus dem sich selbst bewussten Materiell-Bewusstsein resp. Aus der sich selbst bewussten Persönlichkeit übernimmt. Eine Wahrnehmung, ob eine Offenbarung resp. Eine Lehre richtig oder falsch ist, wird also niemals durch die Geistform bestimmt, sondern einzig und allein nur durch das sich selbst bewusste Materiell-Bewusstsein resp. Durch die Persönlichkeit. Nur das Materiell-Bewusstsein resp. Die Persönlichkeit ist bewusster Gedanken und also eines bewussten Denkens fähig, nicht jedoch die absolut neutrale, persönlichkeitslose Geistform, die nur ein reines Evolutiv-Bewusstsein in sich birgt. (Billy) Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Andreab Mitglied
Nummer des Beitrags: 33 Registriert: 10-2002
| Veröffentlicht am Freitag, 28. März 2003 - 13:10 Uhr: |
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Ich bedanke mich sehr bei dir Hans und vor allem bei Billy für diese tiefgreifende, umfangreiche und wertvolle Antwort. Wie es bei jeder tiefen Antwort oft geschieht, hat sie mich zu anderen Fragen und Problemstellungen angeregt. Eine dieser Fragen ist folgende: Ist oder war die jüdische Religion die einzige Religion auf der Erde, bei deren Entstehung die Gizeh Intelligenzen eine Rolle spielten oder gibt es auch andere Religionen oder „Heilslehren“ bei denen das der Fall ist. Ich frage das, weil ich nicht umhin kann, wenn ich über den verbrecherischen Charakter vieler religiösen Lehren nachdenke, festzustellen, dass entweder der menschlichen Dummheit und Unlogik keine Grenzen gesetzt sind oder diese Intelligenzen in manchen Fällen den ohnehin schon anwesenden Dummheitsanteil in der menschlichen Psyche, dermaßen verstärkt und ins Unermessliche gesteigert haben, dass wir jetzt den alarmierenden geistigen Zustand der Erdebevölkerung mit großer Sorge feststellen müssen. Ich denke, dass vielleicht nur dieses verhängnisvolle Zusammenwirken von menschlicher Unlogik und Unvernunft einerseits und verbrecherischen Machenschaften und Manipulationen nicht irdischen Ursprungs andererseits, jenes vergiftete Terrain vorbereiten konnten, auf dem wir uns jetzt leider befinden. Das ist Etwas was entscheidend dazu beiträgt, dass wir wahrscheinlich einem fürchterlichen Aufprall der Kulturen zusteuern und dass Volker sich im Namen von Göttern bekämpfen, die keine waren, anstatt anzuerkennen, dass die christliche (in der Tat Jimmanuels Lehre) und die islamische Lehre aus derselben geistigen Quelle abstammen.
Andrea Bertuccioli
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Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 550 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Freitag, 28. März 2003 - 16:14 Uhr: |
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In den Sejmase Kontakt-Berichten wird vor allem die jüdische und christliche Religion im Zusammenhang mit den Gizeh-Intelligenzen erwähnt. Die jüdische und die später daraus entstandene christliche Religion ist eine sogenannte monotheistische Religion, die zur Zeit des Amenophis III. und IV. auch genannt Echnaton um die Jahre 1355 vor der christlichen Zeitrechnung gegründet wurde. Zu jener Zeit lebte auch die Person Moses, der in keiner Art ein 'Heiliger' war, sondern Heerführer des Pharao. Aus diesen Gründen hat er die Mittelmeerraum-Gegend auch sehr gut gekannt, als er das angeblich auserwählte Volk in die Wüste führte. Er wusste genau wohin er wollte. Nun denn. Damals herrschte auf unserem Planeten viele Kultreligionen, was auch Polytheismus genannt wurde. Es war die Zeit, in der auch die sagenumwobene und angebliche Gott-Schöpfer Person Jehova Zebaoth, genannt 'der Grausame' sein Unwesen trieb. Bekanntlicherweise war er einer der Gizeh-Intelligenzen und demgemäss weltherrschaftssüchtig ausgeartet. Moses war diesem Menschen hörig, was jedoch seinem Vater Echnaton gar nicht passte, da dieser einem anderen ausserirdischen namens Aton huldigte. Moses sollte ebenfall diesen Ausserirdischen Aton als seinen 'Meister' achten, wobei sich dieser aber weigerte. Also schnappte sich Moses einige Hundert Sklaven, die sogenannten Hapirus, erklärte sie zu Jehovas Volk und zog mit diesen in die Wüste. Das war die eigentliche Gründungszeit des heutigen Judentums und später des Christentums, weil Jehova die Weltmacht übernehmen wollte und sich als einzigen und alleinigen Gott ausrufen liess. Damals war es aber noch bekannt, dass es sich bei den Tausenden von ägyptischen Göttern eben um wissende Menschen handelte, die alle für etwas bestimmtes zuständig waren. Es war auch keiner so grössenwahnsinnig und hat behauptet, den gesammten Weltenraum erschaffen zu haben. Das wurde erst später dem Jehova zugeschrieben im Zuge des Wachstums seiner 'Gemeinde'. Dieser hat gemäss unseren plejarischen Angaben auch nicht mit Machtdemonstrationen gespart, um mit technischen Spielereien die Menschen einzuschüchtern und sich selbst als angeblich allmächtig zu preisen. Bei vielen anderen Religionen oder Richtungen waren natürlich auch immer Menschen beteiligt, die ihre Ideen zu Papier brachten oder in Stein gehauen haben usw. In der Regel war es eben so, dass ihre ursprünglichen und oftmals gar nicht so schlechten Gedanken im Laufe der Zeit verändert und verfälscht wurden oder die Urheber/innen selber zu angeblichen Gott-Schöpfer erkoren wurden. Es gab natürlich auch Menschen, die sich selbst zu Gott-Schöpfern erkoren, wie dies z.B. bei den Mayas und Aztheken der Fall war. Nicht alle waren sie aber mit den Gizeh-Intelligenzen unter einer Decke. Es gab jedoch gemäss unseren Informationen durchaus gewisse Verbindungen aus den alten Plejarischen Ursprüngen. Die Gizeh Intelligenzen waren bekanntlich auch Abtrünnige der heutigen Plejaren, was aber bereits vor Tausenden von Jahren stattgefunden hat. Es war aber auch so, dass unter den Gizeh-Intelligenzen grosse Machtkämpfe stattgefunden haben und sie sich gegenseitig bekriegten. Im Grossen und Ganzen wird jedoch nur Jehova Zebaoth als grosser Gizeh-Intelligenzen Gott-Schöpfer genannt, weil er sich als einziger in dieser Form zum angeblichen Schöpfer-Gott des gesammten Universums hinaufgeschwungen hat. Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Andreab Mitglied
Nummer des Beitrags: 34 Registriert: 10-2002
| Veröffentlicht am Freitag, 28. März 2003 - 18:50 Uhr: |
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Wenn ich mich nicht irre waren neben Jehova auch andere Wesen im Spiel in der Anfangsphase der jüdischen Geschichte, etwa Arussek und Kamagol II, die auch ihren verbrecherischen Beitrag zur Gestaltung der ebraeischen Religion geleistet haben, wie genau weiss ich aber nicht. Daher meine Frage: gibt es in der Bibel Spuren solcher verschiedenen Wesen, obwohl sie sich wahrscheinlich hinter derselben Maskierung Jehovas versteckten, indem sie sich als Schöpfer - Gott verehren ließen. Ich frage das, weil ich aus einigen kritischen Bücher über das alte Testament weiss, dass es im Pentateuch von zahlreichen Gottheiten die Rede ist, z. B von Elohim (das die Götter heisst, wenn ich mich gut erinnere) und dann auch von Jehova, resp. Jahvé, Adonai und so weiter. Diesbezüglich gibt es einen berühmten französischen Anthropologe (dessen Hauptwerk die Gewalt und das Heilige heisst) namens René Girard, der behauptet, das Hauptziel der Mission Jesu sei das alte jüdische religiöse System des Sündenbocks als unmenschlich und sündhaft zu entlarven gewesen und den hebräischen Gott als Gott der Rache zu entpuppen, dem er nach Girards Auffassung einen „Gott“ des Friedens und der universellen Liebe gegenüberstellte. Nun abgesehen davon, dass wir aufgrund der Plejarischen Lehre wissen, dass Jmmanuel von keinem Gott sprach, sondern von der Schöpfung, kann deiner Ansicht nach eine solche Theorie irgendein Fundament haben oder kann er manche richtigen Elemente des Verhältnisses zwischen Jmmanuel und der jüdischen Religion erfasst haben?. Er sagt neben anderem, dass die primitiven Gesellschaften z. B die der alten Juden auf dem Opfergabensystem basierten, das heisst, dass um ein Gleichgewicht in der Gesellschaft herzustellen (so dachte man) und das Gewaltpotential unter Kontrole zu halten, nicht ausufern zu lassen, suchte man sich Sundehnböcke aus (oft im Auftrag Gottes) und sie dann dem Gott opferte. Dieser ganze Prozess war eine Art religiöse Legalisierung der Rache (die sonst als solche destruktive Auswirkungen gehabt hätte im Sinne des Motto Homo homini lupus), wodurch die ganzen Rachegefühle der einzelnen Menschen einer Gruppe auf ein einziges Objekt (Sache, Person oder Feind) abgelenkt und projiziert wurden. Natürlich wurde dieses System von Propheten wie Jeremiah oder Elia in Frage gestellt aber sie wurden deswegen von der Priesterschicht verfolgt und als Schwarzvögel und Unglucksverkünder bezeichnet. Dieser Autor sieht demzufolge die historische Leistung Jesu darin, dass er die Notwendigkeit von Opfern als Barbarei gebrandmarkt hat und versucht hat, diese Kette der Rache durch Nächstenliebe und Vergebung zu brechen und sie aus der Geschichte der Menschen zu verbannen. Ich würde es sehr interrasant finden, deine Meinung und eventuell auch die der anderen dazu zu erfahren.
Andrea Bertuccioli
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Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 553 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Samstag, 29. März 2003 - 10:02 Uhr: |
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Ich weiss natürlich nicht genau, welche Gedanken sich R. Girard im Detail machte. Gemäss Deinen Erklärungen klingt es aber recht vernünftig. Ob es sich tatsächlich so zugetragen hat weiss ich nicht. Mit Sicherheit hat man damals natürlich versucht die Rachegelüste des Jehova Zebaoth und seiner Kumpanen durch Pseudo-Liebe-Lehren zu legitimieren. Das haben wir heute noch auf unserem Planeten. Saddam Hussein ist menschlich gesehen ein Volksmörder und brutaler Diktator. Gegner lässt er einfach kurzerhand ermorden oder verschwinden. Das ganze Volk weiss darüber Bescheid - doch keiner traut sich was gegen ihn zu unternehmen, weil auch er viele Helfershelfer hat, die von ihm bestochen wurden und werden. Daher wir er als offensichtlicher Massenmörder sogar von vielen vordergründig als Vater der Nation verehrt, weil die Menschen um ihr Leben fürchten. Seine Machenschaften die aus Mord und Terror bestehen werden mit Pseudo-Liebe-Bekundungen und 'lieblichen' Familienbilder so rein gewaschen wie damals die Machenschaften des JEHOVA des Grausamen. Im Grunde genommen ist es doch heute wieder genau dasselbe. Wenn ein Saddam die Möglichkeit hätte, dann würde auch er sich zu einem Gott erklären lassen und die ganze Welt hätte ihn anzubeten. Das könnte tatsächlich so weit gehen, dass in dreitausend Jahren daraus eine neue Religion entstehen könnte - theoretisch. So war es aber tatsächlich eben zur Zeit der Pharaonen und der Gizeh-Intelligenzen, die damals das Gottesbild des JEHOVA ZEBAOTH erschufen und den irdischen Menschen aufzwangen. Dazu kam natürlich damals noch die ausserirdische Technik, die gegen die irdischen Menschen eingesetzt wurde, um sie in Schach zu halten. Ganz abgesehen von der Tatsache, dass jene Menschen in ihrem Denken und Fühlen noch sehr abergläubisch und 'barbarisch' waren, was von den Gizeh-Typen natürlich schamlos ausgenutzt wurde. Ob sich hinter den vielen Figuren aus der Bibel weitere Gizeh-Freaks verstecken ist anzunehmen. Ich wüsste jedoch jetzt nicht um welche es sich handelt. Es waren ja Tausende beteiligt und wir kennen lediglich die Namen der obersten Führer. Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Andreab Mitglied
Nummer des Beitrags: 35 Registriert: 10-2002
| Veröffentlicht am Montag, 31. März 2003 - 11:07 Uhr: |
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Bezüglich der letzten Beiträge über Religionen und Manipulationen stelle ich mir folgende Frage. Sicherlich waren die Absichten Jmmanuels und Mohammeds gut, weil sie darauf zielten, das geistige Niveau Ihrer Mitmenschen zu erhöhen. Aber wenn man, sozusagen ganz pragmatisch, d.h. vom Ergebnis heraus die ganze Sache analysiert, stellt man fest, dass Ihre Mission wenig Erfolg gehabt hat, weil sich heute noch das Gros der Menschheit in einem fast barbarischen Zustand befindet. Da die beiden hochevolutionierte Geistformen waren und deswegen ihre Inkarnationen nicht zufällig waren, sondern ein ganz bewusstes und vorhin geplantes Ziel verfolgten, frage ich mich, wie es möglich war, dass sie die menschlichen Fähigkeit ihre Lehre zu verstehen und nicht ins Gegenteil zu verdrehen, irgendwie überschätzt haben. Denn es ist offensichtlich, dass schon die engsten Anhänger und Jünger, diejenige waren, die die Lehre völlig missverstanden und verfälscht haben. Da es eine so riesige Kluft zwischen damaligem (aber meines Erachtens auch heutigen) Menschenverstand, Verständnisfähigkeit einerseits und Sinn und Absicht der übermittelten Lehre andererseits gab, war es ziemlich leicht vorauszusehen, das aus der Interaktion dieser beiden Sachverhalte keine guten Ergebnisse hervorgehen würden. Daher meine Bemerkung lautet: wäre es paradoxerweise nicht besser gewesen, auf diese geistigen Missionen damals zu verzichten oder sie in einem späteren Zeitpunkt stattfinden zu lassen, wenn die psychische Evolution ein bisschen fortgeschrittener war als zu den Zeiten Jmmanuels und Mohmmed (d. h, zirka 600 nach Jmmanuel). Somit wären vielleicht keine blutigen Religionen wie das Christentum und der Islam entstanden, die für viele Toten, viele Kriege und Verbrechen verantwortlich sind. Oder haben die beiden Propheten gar nicht damit gerechnet und das Problem der Aufnahme und Rezeption ihrer Lehre gar nicht in Betrachtung gezogen, weil sie davon ausgingen, dass die Übermittlung derselben trotzt allem höchste Priorität hatte?
Andrea Bertuccioli
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Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 559 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Montag, 31. März 2003 - 11:28 Uhr: |
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Genau darüber habe ich mir auch schon oft den Kopf zerbrochen und es gäbe zu diesem Thema Bücher zu schreiben. Ich werde später darauf eingehen. Bin aber natürlich auch auf andere Ansichten gespannt. Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 561 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Montag, 31. März 2003 - 14:41 Uhr: |
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Die Zusammenhänge um Jmmanuel und Mohammed müssen aus dem gesamten Kontext und der Geschichte heraus betrachtet werden. Grundsätzlich geht es doch um die Frage, warum sich die plejarische Föderation überhaupt um die Entwicklung dieses Planeten bemüht und durch indirekte Ratgebung gewisse Hilfestellungen leistet. Vor rund 400'000 Jahren landeten auf dieser kleinen Erdenkugel ausserirdische Raumfahrer, die sich auf der Flucht vor ihren Verfolgern befanden. Auf ihren Heimatwelten waren grosse Kriege ausgebrochen. Unsere Welt war jedoch bereits bewohnt von intelligenten Erdenmenschen. Trotz ausdrücklicher Weisung durch den damaligen ISCHWISCH sich nicht mit den 'Irdischen' zu vermischen wurde dies dennoch getan. Dies führte im Laufe der Jahrtausende zu verschiedensten Übeln und Ausartungen. Die Evolution und die Entwicklung der irdischen Menschen war aus den Fugen geraten und sie wurden mit völlig fremdartigen Errungenschaften konfrontiert. Vor rund 13'000 Jahren wurde durch die plejarischen Nachfahren beschlossen diesen von ihren Vorfahren angerichteten Schaden wieder zu korrigieren. Zu diesem Zwecke wurde bestimmt, im Laufe eines bestimmten Zeitraumes sieben Propheten auf den Planeten zu schicken, um in Zusammenarbeit mit den Plejaren und der jeweiligen ISCHWISCHs, die schöpferische Lehre zu verbreiten. Natürlich konnten damals nicht alle Eventualitäten abgeklärt und einberechnet werden. Trotz Zukunftsschauen und Berechnungen wurde damals z.B. die heutige Überbevölkerung nicht in Betracht gezogen. Dadurch sind natürlich wiederum viele Übel entstanden, die damals nicht vorgesehen waren und natürlich heute die Verbreitung der Geisteslehre behindert. Nicht zu unterschätzen waren auch die negativen Einflüsse der sogenannten Gizeh-Intelligenzen, die sich diese Situation zu nutze machen wollten. Es wurde jedoch durchaus erkannt, dass Jmmanuels Lehre zu einem Unkult verkommen würde. Aus diesem Grunde wurde dann auch wie geplant ein weiterer Prophet namens Mohammed auf die Erde geschickt, der die Lehre, wiederum in Zusamenarbeit mit einem ISCHWISCH neu und als Gegenpol zum aufkommenden und völlig verfälschten Christentum bringen sollte. Bekanntlich wurde dann aber auch dessen Lehre ziemlich verfälscht. Auch wenn Jmmanuels und Mohammeds Lehre bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt wurden, sind wir nun in ein Zeitalter von grossen Umwälzungen getreten. Trotz aller Unbill war von Anfang an vorgesehen, dass im kommenden Zeitalter des Wassermanns letztendlich die gesamte Lehre noch einmal gebracht und die Menschen mit den heute zur Verfügung stehenden 'modernen' Kommunikationsmitteln belehrt werden sollten. Dies wird ja auch im Talmud Jmmanuel im Kapitel 25 Vers 49ff erklärt. Dies war zur Zeit Jmmanuels und Mohammeds noch nicht möglich. Mittlerweile stehen Millionen Menschen davor, sich für kosmische Zusammenhänge zu öffnen. Die Kultreligionen werden allmählich verschwinden, weil sich die Menschen gegen alte Göttermächte und deren angebliche Heilslehren zu wehren beginnen. Es ist natürlich nicht so, dass dadurch Jmmanuels Lehre umsonst gewesen wäre weil sich dieses Projekt der Wiedergutmachung noch bis zum Ende der sogenannten Wassermannzeit hinziehen wird. Wenn wir also in kosmischen Masstäben rechnen handelt es sich natürlich um ein Augenzwinkern in der Unendlichkeit. Nach irdischen Masstäben kann man doch ziemlich zuversichtlich sein, dass die Menschen im Laufe der nächsten 2000 Jahren eine gewisse Vernunft und Verstand erlernen werden - auch wenn es manchmal einfach nicht den Eindruck macht. Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Andreab Mitglied
Nummer des Beitrags: 36 Registriert: 10-2002
| Veröffentlicht am Montag, 31. März 2003 - 19:22 Uhr: |
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Es gibt etwas in deiner doch ausführlichen Antwort, das ich nicht verstehe. Der durch die Paarung zwischen alten Plejaren und irdischen Menschen entstandenen Schaden war, wenn ich richtig interpretiere, genetisch- biologischer Natur, weil zwei sagen wir mal unkompatible Arten oder Rassen sich gepaart haben. Dagegen war die geplante Widergutmachung des Schadens durch die sieben Propheten geistiger Natur, weil sie alle denke ich mir, in erster Linie durch ihre Lehren auf der spirituellen Ebene wirksam waren und agierten. Aber wie kann man eine biologische, rassische Degenerierung und Ausartung durch geistige Lehren wiedergutmachen oder korrigieren? Ich meine, gerade weil die Mensachen ausgeartet waren, waren sie nicht imstande diese Lehren zu verstehen und sie richtig umzusetzen. Wäre es nicht besser gewesen, erst den materiellen Schaden zu reparieren und sich dann um die geistigen Belange zu kümmern? Und weiter:. Was die genetische Degenerierung der Erdmenschheit angeht, hatte das auch, wenn ich mich nicht irre, mit Völkern aus den Sirius - Gebieten zu tun, die absichtlich die Lebenserwartung des Menschen genetisch verkürzt haben. um ihn besser zu beherrschen und versklaven. Haben die beiden Vorfälle irgendwie etwas miteinander zu tun oder handelt es sich um verschiedene Fakten? Ich muss ganz ehrlich gestehen, dass es mir manchmal wirklich schwer fällt, vorzustellen, dass ein geistig und materiell so hochentwickeltes Volk wie das der Plejaren, solche grobe Fehler in der Vergangenheit begangen hat, wie eben diese Paarung mit unseren alten Vorfahren. Schließlich selbst die kriminelle Gizeh Intelligenzen, die so großen Unfug auf unserem Planeten getrieben haben, waren eine Splittergruppe der Plejaren. Dass unsere Schicksale (irdische und plejarische ) schon seit Alters her eng miteinander verbunden sind, ist mir schon klar, trotzdem verstehe ich nicht, wie aus diesem doch wunderbaren Volk total ausgeartete kriminell gesinnte, bösartige Menschen wie die Gizeh Typen hervorgehen können? Wenn sie aus anderen Gegenden des Kosmos abstammen würden und aus anderen Rassen entstanden wären, wurde es mir leicht fallen ihr Wirken zu akzeptieren. Ich wurde denken, das Universum ist wie eine normale Gesellschaft der Erde in der neben Nobel Preisträger und kluge Menschen brutale Verbrecher leben und operieren. Aber, dass gerade der Nobelpreisträger einen bösen, blutrünstigen Verbrecher zeugt, ist bitter zu schlucken, obwohl es nicht völlig auszuschliessen ist. Ich meine, die Geistformen dieser Gizeh Verbrecher mussten irgendwie anderswo herkommen als die der übrigen Plejaren? Wie kann man sich sonst Ihr Wesen erklären?
Andrea Bertuccioli
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Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 564 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Dienstag, 01. April 2003 - 10:09 Uhr: |
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Der Schaden war eben nicht nur genetisch- biologischer sondern auch bewusstseinsmässiger und dadurch letztendlich auch von geistevolutiver Natur, weil diese letztendlich durch diesen massiven Eingriff behindert wurde. Aus der Vermischung der Ausserirdischen mit den damaligen Erdenmenschen sollen Mutanten und Riesenwesen hervorgegangen sein, die verwilderten und sogar in kannibalischen Formen ausarteten. Durch die folgenschwere Degeneration des Bewusstseins wurde letztendlich auch die geistige Evolution dieser Wesen massiv beeinflusst, weil sie nicht mehr eines Vernunft- und Verstandesdenkens fähig waren und in ihren Bewusstseinsformen ausarteten. Im Weiteren wurden jene irdischen Menschen mit ausserirdischen Techniken und Möglichkeiten konfrontiert, die sie selbst und in ungestörter Evolutionsbegehung erst in einige Hunderttausend Jahre später errungen hätten. Die Ausserirdischen lehrten den Irdischen damals viele Dinge und Geheimnisse der Natur, obwohl es ihnen strengstens untersagt war ihr Wissen an die Erdlinge weiterzugeben. Die war ein gewaltsamer Eingriff in die Evolution dieses Planeten. Es entstand eine gewaltige Disharmonie zwischen materiellbewusstseinsmässiger, vernunfts- und verstandesmässiger und letztendlich der geistigen Evolution. Es fragt sich natürlich grundsätzlich, warum sich die hochgebildeten Ausserirdischen damals nicht an die Weisung ihres IHWHs hielten und entgegen aller Vernunft diesen groben Fehler begingen. Das wird wohl kaum erklärbar sein, denn wie will man Unvernunft nachvollziehen. In optimaler Form ist es eben so, dass die materielle, bewusstseinsmässige und letztendlich auch die geistige Evolution in Ausgeglichenheit evolutioniert. Kleines Beispiel: Im Laufe der Zeit entwickelt der Mensch ein Werkzeug, er macht sich Gedanken über die Verwendung, konstruiert und entwickelt. Gleichzeitig wird er aber auch wissens- und bewusstseinsmässig eine Entwicklung im Zusammenhang mit diesem Werkzeug machen und eine gewisse Weisheit zum Umgang mit diesem Gerät erlernen. Er wird es zum Nutzen des Lebens und nicht gegen das Leben verwenden – in optimaler Form. Wenn der irdische Mensch aber vor Jahrhundert-Tausenden gerade erst Steinwerkzeuge erschaffen hat und plötzlich mit Laserkanonen und Raumschiffen der ankommenden Ausserirdischen konfrontiert wurde und ihm gelehrt wurde, dass er diese auch zu kriegerischen und feindseligen Zwecken einsetzen kann, weil ihm das Wissen und die Weisheit im Umgang mit dieser Technik fehlte, dann fehlt ihm schlicht und einfach die nötige bewusstseinsmässige, vernunfts- und verstandesmässige Entwicklungszeit bis zur Entwicklung der Laserkanone um sie eben nicht als Waffe gegen das Leben einzusetzen sondern vielmehr zum Schutze des Lebens. Das hat auch mit einer Verführung durch die Ausserirdischen zu tun. Das mit den Sirius-Menschen ist eine ganz andere Geschichte. Es ist ja nicht so, dass die alten Lyraner-Veganer die einzigen waren, die sich im grossen Stil in die Erdgeschichte eingemischt haben. Sie werden lediglich als die ersten genannt und auch als jene, deren ferne Nachfahren sich für eine Wiedergutmachung einsetzten und einsetzen. Daneben sind aber noch viele andere auf unserem Planeten erschienen wie zum Beispiel die Vorfahren der Chinesen und Japaner, die auch aus dem Weltenraum hierher kamen, sich niederliessen, vermischten und wieder verschwanden. Diese Geschichten sollte man aber direkt in den Semjase-Blöcken nachlesen weil sie ziemlich kompliziert sind und sich zeitlich auch überschneiden. Bezüglich der plejarischen Vorfahren, bzw. unserer gemeinsamen Vorfahren darf nicht vergessen werden, dass sich diese Dinge vor rund 400'000 Jahren zugetragen haben, als es die Plejaren in dieser Form natürlich noch gar nicht gab. Es waren eigentlich alte lyranische Völker und Gruppen, die von ihren Heimatplaneten flohen, weil auf ihren eigenen Heimatwelten Kriege ausgebrochen waren. Damals waren auch unter jenen noch kriegerische Gesellen und es konnte noch lange nicht von hochentwickelten Völkern die Rede sein. Natürlich waren sie technisch gesehen fähig den Weltenraum zu bereisen. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass sie auch weisheitsmässig hoch entwickelt waren, was die Geschichte klar und deutlich zeigt. Die heutigen Plejaren leben auch erst seit rund 50'000 Jahren in friedlichem Miteinander, wobei auch sie immer wieder mit fremden Aggressoren konfrontiert wurden. Die Gizeh Intelligenzen beweisen doch sehr gut, dass selbst unter den alten Plejaren und deren Vorfahren feindselige Splittergruppen existierten, die sich, von der übrigen und nach Frieden und Harmonie strebenden Masse trennten und eigene Wege gegangen sind. Das zeigt aber auch ganz klar jene Tatsache, dass selbst für sehr hoch entwickelte Menschen immer die Gefahr besteht wieder zu degenerieren, wenn nicht an der eigenen Entwicklung gearbeitet wird. Ein weiteres Beispiel ist auch der sogenannte IHWH, der jenen Ringnebel erschuf den die Plejaren JHWH-Mata nennen. Er hat einfach so zum Spass und zu seinem eigenen Denkmal und mit Sicherheit in einem Anflug von Grössenwahn eine Sonne gesprengt, und das hat nun wirklich nichts mit Weisheit zu tun. Mensch bleibt Mensch – raumfahrend hin oder her. Natürlich kommt jetzt aber ein kleiner Unterschied ins Spiel, so nämlich jener mit den sogenannten Henok-Linie-Völker. Jene nämlich, die im Zusammenhang mit Nokodemjon und dem alten Propheten Henok genannt werden. Ihnen kommt der Umstand zugute, dass sie bereits früh über die schöpferischen Gesetze und Gebote belehrt wurden. Zu diesen gehören eben auch die Plejaren, die ihre Hohe Entwicklung der Befolgung dieser uralten Lehre verdanken. Grundsätzlich ist es aber auch für mich persönlich völlig jenseits jeglichen Verstehens, warum es damals überhaupt so weit kommen konnte. Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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