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Nummer Sieben

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Autor Beitrag
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Andreab
Mitglied

Nummer des Beitrags: 69
Registriert: 10-2002
Veröffentlicht am Freitag, 16. Mai 2003 - 20:01 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Warum taucht in der Schöpfungslehre die Nummer Sieben immer wieder auf ? Welche genaue Bedeutung hat sie ?
Wenn ich mich nicht irre, folgt sowohl die Struktur und der Aufbau der Materie einem siebener Schema als auch das gesamte Kosmos bzw. die ganzen Materiengürteln. Auch beim geistigen Leben und der Evolution spielt diese Nummer eine grosse Rolle. Ich weiss, dass darüber Figu - Mitglieder Vorträge gehalten haben, aber leider konnte ich nicht dabei sein und mir die entsprechenden Erklärungen anhören.


Andrea Bertuccioli
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Patric
Moderator

Nummer des Beitrags: 53
Registriert: 01-2003
Veröffentlicht am Sonntag, 18. Mai 2003 - 18:20 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hoi Andrea,

die Zahl Sieben stellt im schöpferischen Sinn die Zahl der schöpferischen Ordnung dar. Alles Existente im gesamten Universum, im Materiellen wie im Geistigen, ist einem siebenheitlichen Aufbau und einer siebenheitlichen Ordnung eingefügt.
Warum aber die schöpferische Ordnung einem Siebnerwert entspricht, wissen wir leider auch nicht.

Salome und liebe Grüsse nach Italien
Patric Chenaux/FIGU
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Mystiker
Mitglied

Nummer des Beitrags: 84
Registriert: 02-2006
Veröffentlicht am Donnerstag, 03. August 2006 - 20:12 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ich habe zur Mathematik einige Fragen.
Lt. der plejarischen Mathematik, ergibt die Gleichung 1+1=1. Als Erklärung diene folgendes Beispiel: Mensch. Er besteht aus den Einheiten Positiv (1) und (+) Negativ (1) und ist somit (=) die Einheit Mensch (1). So wurde mir das einmal erklärt.Lt. der terranischen Mathematik ergibt die Gleichung 1+1=2.
a) Welche Antwort ist richtig?
Logischerweise können nicht beide Ergebnisse richtig sein, sondern nur eines. Ich stimme auch eher der plejarischen Gleichung zu, da die Plejaren eine wesentlich höherentwickelte Mathematik besitzen, als die Terraner.
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Patric
Moderator

Nummer des Beitrags: 296
Registriert: 01-2003
Veröffentlicht am Freitag, 04. August 2006 - 18:34 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Guten Abend Mystiker

In diesem Fall stimmen beide Gleichungen. Die "irdische" Gleichung stellt eine einfache mathematische Addition dar, gemäss dem Beispiel, dass ein (1) Apfel und ein (1) Apfel zusammen eben zwei (2) Aepfel ergeben.
Die andere Gleichung (1+1=1) bezieht sich auf den Zusammenschluss zweier unabhängiger Einheiten zu einer sogenannten Hypereinheit. Als Beispiel kannst Du einmal das altbekannte chinesische kreisförmige Symbol Ying und Yang vor Augen führen, bei dem der Zusammenschluss und die Zusammengehörigkeit von Positiv und Negativ bzw. "Gut" und "Böse" zu einer "höheren" Einheit sehr gut dargestellt werden.

Gruss und Salome
Patric Chenaux/FIGU
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Birgit
Neues Mitglied

Nummer des Beitrags: 1
Registriert: 06-2005
Veröffentlicht am Freitag, 04. August 2006 - 21:15 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Gut und Boese sollen eine Einheit sein. Richtig?! Ich glaube, dass das Boese immer versuchen wird das Gute mindestens in seine Gewalt zu bringen, wenn nicht vollstaendig auszuloeschen, falls es sich ihres Einflusses entzieht. Deshalb ist fuer mich eine Kooperation von Gut und Boese nicht moeglich, da das Gute auf alle Faelle nicht mehr zur Geltung kommt. Ein Gleichgewicht ist fuer mich nicht gegeben. Es gibt keine Hypereinheit, da + und - Null ergibt, und nicht 1. Ueberwiegt -, dann ist das Resultat letztendlich - (Boese) und nicht eine Potenzierung der Kraefte beider. Falsch! Fehler! Das Boese wird sich hoechstens der Potentiale des Guten bemaechtigen. Sonst nichts. DAS BOESE HERRSCHT! DAS GUTE IST SEIN SKLAVE! FALLS DAS BOESE DIE MOEGLICHKEIT BEKOMMT EIN TEIL EINER GEMEINSCHAFT MIT BEIDEN ZU SEIN. Der freie Wille ist ebenfalls eine Farce! Dieser besteht nur in der Gruppe des Boesen. Das Gute wird als Erzfeind angesehen und dementsprechend behandelt - saddistisch gequaelt, entmachtet, weg gesperrt, alle Handlungsfaehigkeit abgesprochen. Nicht einmal die blosse Praesenz ist geduldet, geschweige denn ein Pipser, d.h. ein paar freundliche, persoenliche Worte. Die Trennung ist hier das richtige Mittel, damit beide Teile leben koennen. OK! Jede Freundlichkeit der Boesen ist eine Luege und nur dazu da das Gut in ihre Gewalt zu bekommen, um es zu vernichten.
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Horst
Mitglied

Nummer des Beitrags: 144
Registriert: 05-2003
Veröffentlicht am Samstag, 05. August 2006 - 07:45 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

> [Hallo Birgit,

Vielleicht hat Patric in diesem Fall einen unglücklichen Vergleich, wenngleich er auch richtig im Kern ist, gewählt. Du musst dir die Formel 1+1=1 wie bei einer Fusion vorstellen, wo 1 Konzern+1Konzern zu 1Konzern verschmelzen. Trotzdem sei gesagt, dass das Gute nur erkennbar ist, weil es das Böse gibt und umgekehrt. Die Machtfrage ist eine völlig andere.

Gruss Horst]
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Achim_wolf
Mitglied

Nummer des Beitrags: 193
Registriert: 04-2002
Veröffentlicht am Samstag, 05. August 2006 - 09:56 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Birgit,
es geht hier darum, dass die beiden eigenständigen Pole "Positiv" und "Negativ", die an für sich neutrale Kräfte verkörpern, zu einer neuen Einheit verschmelzen, wie dies z.B. bei der Zeugung eines Menschen geschieht, wenn das weibliche und das männliche Prinzip neues Leben kreieren.
Du beschreibst "das Böse" so, als sei es eine Kraft mit eigener Persönlichkeit und eigenem Willen, fast wie ein Dämon oder ein Teufel.
In Wahrheit ist es aber doch immer das Denken und Fühlen des Menschen (seine Psyche, früher "Seele"), die das Böse/Negative erzeugt. Es sind also die Gedanken, die im Bewusstsein/der Persönlichkeit des Menschen durch seine eigene Kraft erzeugt werden, die dann Böses bewirken. Und dies wiederum kann nur so sein, weil der Mensch eben doch einen freien Willen hat, den er nach seinem Belieben zum Guten oder Schlechten hin aufbauen und zur Wirkung kommen lassen kann.
Der Mensch ist für alles im Leben in vollem Umfang und in jeder Kleinigkeit selbst verantwortlich, und das beginnt zuerst in seinem Denken und dem daraus hervorgehenden Fühlen, woraus dann eben Taten und Handlungen entstehen, die gemäss deren Qualität geformt sind.
Ich habe den Eindruck, dass du persönlich vielleicht schlechte Erfahrungen gemacht hast und das Böse jetzt als eine eigenständige, personifizierte Kraft siehst, die den Menschen beherrschen will. Dem ist nicht so: Der Mensch ist Herr über Gut und Böse und erzeugt dieses selbst in seinem Bewusstsein. Erstrebenswert ist dabei ein ausgeglichener Zustand im positiven Sinne, der die beiden Kräfte in sich vereint. "Negativ" ist dabei nicht automatisch schlecht oder böse, denn bekanntlich sind auch die "negativen", schlimmen Erfahrungen im Leben oft sehr wertvoll, weil man durch das Leiden und den Schmerz sehr viel aus ihnen lernen kann, wann man sie richtig überdenkt und verarbeitet. Daher sind sie in diesem Sinne wiederum positiv, weil sie zur Evolution und zum Stärker-Werden verhelfen können.
Das wiederum beweist, dass auch im Negativen immer Positives enthalten ist und diese beiden Pole eine Einheit bilden - ob du es willst oder nicht.
Wäre es nicht so, dann könnte nichts existieren, weil es einseitig wäre und weil es beispielsweise das "nur Gute" nicht geben kann, weil es auf Dauer wehrlos und schutzlos und dem Negativen ausgeliefert wäre, das es gnadenlos ausnutzen und zugrunde richten würde.
Achim Wolf
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Mystiker
Mitglied

Nummer des Beitrags: 87
Registriert: 02-2006
Veröffentlicht am Samstag, 05. August 2006 - 11:36 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salome Patric,

danke für Deine Antwort. Schön, wieder Beiträge von Dir im Forum zu lesen.

Gruß, Kai
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Mystiker
Mitglied

Nummer des Beitrags: 88
Registriert: 02-2006
Veröffentlicht am Samstag, 05. August 2006 - 13:49 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Im Lehrbrief 29 der Geisteslehrebriefe wird von den Wirkungszahlen gesprochen. Diese ganze Thematik habe ich bis heute nicht verstanden. Ich werde daher klein anfangen, um es Schritt-für-Schritt zu verstehen. Es wird dabei von einem Wirkungszahlenendresultat gesprochen, der immer einem Dreistellenwert entspricht, z.B. die Zahl 666, die dann mit der 37 multipliziert wird, etc.. Aber soweit bin ich noch nicht.
Meine Frage:
a) Wie kommt man auf dieses dreistellige Wirkungszahlenendresultat?
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Patric
Moderator

Nummer des Beitrags: 297
Registriert: 01-2003
Veröffentlicht am Sonntag, 06. August 2006 - 10:54 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Kannst Du bitte Deine Frage präzisieren? Willst Du wissen, wie man mathematisch auf diese Zahl kommt bzw. wie diese berechnet wird, oder wie man darauf gestossen ist, dass überhaupt Wirkungszahlen existieren?

Gruss und Salome
Patric Chenaux/FIGU
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Mystiker
Mitglied

Nummer des Beitrags: 91
Registriert: 02-2006
Veröffentlicht am Sonntag, 06. August 2006 - 11:59 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Patric,

ich wollte wissen, wie diese Zahl berechnet wird resp. wie man mathematisch auf diese Zahl kommt, wie Du es so schön formuliert hast. Wie man darauf gestoßen ist, daß die Wirkungszahlen existieren, würde mich dann natürlich auch in diesem Zusammenhang interessieren.

Gruß, Kai
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Patric
Moderator

Nummer des Beitrags: 298
Registriert: 01-2003
Veröffentlicht am Dienstag, 08. August 2006 - 19:13 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Nun, wie diese Wirkungszahlen berechnet werden, möchte ich aus bestimmten Gründen nicht erläutern. Die entsprechenden Berechnungsformeln sind in den Grundzügen in den Geisteslehrebriefen aufgeführt.
Der Grund, dass der Mensch auf die Existenz der Wirkungszahlen gestossen ist, ist darin zu suchen, dass der er im Laufe seiner Evolution erkannte, dass alles in eine höhere kosmisch-universelle Mathematik eingeordnet ist, so also auch das Gesetz von Ursache und Wirkung. Dadurch lässt sich mit einer mathematischen Definierung einer Ursache mit entsprechenden mathematischen Formelberechnungen die zu erwartende Wirkung -- im Groben -- zu bestimmen. Je mehr Faktoren der Ursache und deren Zusammenhänge in mathematischer Form, sowie Berechnungsformeln diesbezüglicher Natur bekannt sind, desto genauere sogenannte Wahrscheinlichkeitsberechnungen können erstellt werden. Entsprechende sogenannte kombinatorische Vorausberechnungen können dadurch die Wahrscheinlichkeit eines kommenden, zukünftigen Geschehens mit hoher prozentualer Genauigkeit errechnen. Die Plejaren haben sich diesbezüglich eine grosse Meisterschaft erarbeitet und in der Wahrscheinlichkeitsberechnung eine über 99prozentige Genauigkeit für das Eintreffen von zukünftigen Geschehnissen erreicht. Nur eine direkte Zukunftsschau vermag diesen Wert auf 100 Prozent zu treiben.

Gruss und Salome
Patric Chenaux/FIGU

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