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Karin Mitglied
Nummer des Beitrags: 35 Registriert: 03-2003
| Veröffentlicht am Montag, 26. Mai 2003 - 20:56 Uhr: |
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In meiner privaten Umgebung ist leider etwas sehr schlimmes passiert. Nun drängt es mich einige Fragen zu stellen diesbzüglich. Eigentlich heisst es oder ist es so dass ein Mensch nicht so tief fallen kann dass ihm nicht mehr geholfen werden kann. Andererseits habe ich aber auch gelesen dass restlose Hilfe immer und in jedem Fall möglich ist, wen nicht die Selbstzerstörung ihr endgültiges Werk getan hat. Was ist mit endgültigem Werk zu verstehen? Weiter- Es gibt Leute die haben schon einige Selbstmordversuche hinter sich eigentlich waren es nicht nur Versuche sondern man hat sie aus dieser Situartion immer wieder gerettet zum Beispiel. Vielleicht hben sie sich schon soviel aufgebürdet an negativen Dingen dass sie diese Last dann nicht mehr tragen können. Dann kommt noch dazu dass man keine Ahnung hat warum man jetzt auf dieser Welt leben muss. Und dann kommt noch dies dazu dass man sich eigentlich total nebst den Schuhen fühlt und ständig denkt man seih nicht zum richtigen Zeitpunkt geboren. Alles was man tut ist falsch. Weil man ja den eigentlichen Grund nicht sieht oder nicht weiss warum man eigentlich lebt kann man doch auch nicht Erkennen dass dies Fehler sind die man begeht aus die man lernen muss? Es sind ja dann auch Fehler die aus einer totalen unzufriedenheit entstehen. Ich sag jetzt mal ein normaler Mensch erkennt irgendwann einmal dass er etwas nicht mehr machen sollte dass ihm schaden bringt. Es gibt aber Leute die sind schon so krank oder leben irgendwie gar nicht mehr recht dass sie solches gar nicht mehr erkennen können. Es gibt auch Menschen die sagen sie seihen nicht gläubig. Aber da ist der Punkt dass nämlich gewisse extreme Verhaltensweisen Denkschemas Gesagenes genau auf Religionen und ihrem Glauben zurückzuführen sind. Es ist jetzt doch nicht allzu diesbezüglich geworden das geschriebene. Gehört auch nicht umbedingt ins Forum. Noch eine Frage - eine Bekannte möchte wissen warum die Geistform gerade nach 21 Tagen inkarniert. |
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 625 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Dienstag, 27. Mai 2003 - 13:44 Uhr: |
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Frage: Eigentlich heisst es oder ist es so dass ein Mensch nicht so tief fallen kann dass ihm nicht mehr geholfen werden kann. Andererseits habe ich aber auch gelesen dass restlose Hilfe immer und in jedem Fall möglich ist, wen nicht die Selbstzerstörung ihr endgültiges Werk getan hat. Was ist mit endgültigem Werk zu verstehen? Antw. Das endgültige Werk ist natürlich dann zutreffend, wenn sich der betroffene Mensch durch seine negativen Gedanken dermassen psychisch zerstört hat, dass seine Bewusstsein einen irreparablen Schaden erlitten und durch diese Zerstörung keine vernünftigen und aufbauenden Gedanken für eine Umkehr mehr möglich sind. Es ist tatsächlich so, dass solange der Mensch noch eines Funkens Vernunfts- und Verstandesdenkens fähig ist, er - wenn auch mit Begleitung - und logischerweise mit einem Jota eigener Initiative, sich wieder aus der Gosse zu ziehen vermag. Diese Menschen dürfen aber im Grunde genommen keine Sekunde mehr alleine gelassen werden und müssten rund um die Uhr begleitet werden. In der Regel benötigen sie ununterbrochen Zuspruch und Unterstützung, um ihre kleine Initiative am Leben zu erhalten. Das kann unter Umständen viele Monate dauern und bis zur letztendlichen Selbständigkeit Jahre benötigen. Ein weiteres endgültiges Werk ist natürlich jenes, wenn sich der Mensch durch einen Selbstmord aus dem Leben katapultiert. Dann ist natürlich im laufenden Leben die Möglichkeit zur Behebung der Probleme sowieso beendet - was aber eigentlich nicht bedeutet, dass damit die Probleme gelöst sind. Natürlich leben wir in einer Zeit, die vielerlei Verwirrungen und Ausartungen mit sich bringt. Eine davon ist sicherlich die heutige Orientierungslosigkeit der Menschen. Hinzu kommen natürlich die unzähligen Heilslehren, die den Menschen durch alle möglichen Lehren, Kulte und Zeremonien den Frieden auf Erden vom Himmel herunterlügen. Es ist durchaus verständlich, dass sich viele Menschen auf diese Angebote stürzen, weil ihnen schlicht und einfach die wirklichen Antworten auf die Fragen nach dem Sinn des Lebens fehlen. Die 'Geisteskultur' auf unserem Planeten ist seit Jahrtausenden in Stagnation verfallen und die guten und echten Lehren wurden mit Irrlehren und Kultreligionen ausgetauscht. Die heutige Erdensituation ist das Ergebnis davon. Hinzu kommt natürlich noch, dass auf Grund der zehnfachen Überbevölkerung selbst die Reinkarnationszyklen der Menschen vollkommen durcheinandergekommen sind. Es ist so, als ob man allnächtlich aus dem Schlaf gerissen und wieder zur Arbeit geschickt würde. Irgendwann verliert man die Orientierung und die Fähigkeit klare Gedanken zu fassen. Es ist schwierig aus dieser Situation wieder herauszukommen. Doch im Grunde genommen muss einfach einmal begonnen werden. Meine persönliche Empfehlung geht schlicht und einfach dahinaus, sich erstlich wieder einmal seiner selbst bewusst zu werden und mit dem zufrieden zu sein was man ist: schlicht und einfach 'Mensch'. Der Mensch sollte sich als vollkommenes Selbstinstrument zu erkennen lernen, mit dem er sich jegliche Fragen dadurch zu beantworten vermag, indem er seine Gedanken- und Beobachtungsfähigkeit nutzt. Es muss nicht immer alles gleich magisch, esoterisch, geheimwissenschaftlich oder hochpsychologisch erklärbar sein, sondern einfach im 'Es ist so' stehen gelassen und beobachtet werden können. Das Leben selbst ist doch die grösste und unvorstellbar harmonischste Magie. Betrachten wir uns doch schlicht und einfach als das was wir sind, Teil der Schöpfung und der Natur. Versuchen wir erstlich wieder einmal deren Gesetze zu beobachten, zu studieren und die Zusammenhänge zu erkennen. Vermeiden wir es uns von den vielen widersprüchlichen Kultreligonen oder angeblichen Heilslehren aller Art abhängig zu machen und im 'Glauben' zu leben es stimme nur das, was andere uns erzählen, weil wir der Ansicht sind, das andere eben 'Weise' oder 'höher gebildet' seien als wir selber. Der Mensch muss lernen sich einfach als das anzunehmen was er ist und nicht als das was er eben gerne sein möchte und niemals erreicht. Der erste Schritt seine Psyche zu demolieren ist der, von sich hinweg in fremde Welten abzutauchen und dabei zu vergessen, das man selber lebt, und weder von Kultreligionen, von anderen Meinungen, Sekten oder Heiligen, weder von Gurus oder Botschaften irgendwelcher Ausserirdischen gelebt wird. Frage: Noch eine Frage - eine Bekannte möchte wissen warum die Geistform gerade nach 21 Tagen inkarniert. Antw. Es heisst nicht, dass die Geistform am 21. Tag inkarniert, sondern um den 21. Tag nach der Zeugung des neuen Menschenkörpers. Gemäss unseren Angaben handelt es sich dabei - logischerweise um eine entwicklungsbedingte Angelegenheit des neuen Körpers. Ein neuer Körper muss irgendwann selber zu leben beginnen. Bis um den 21. Tag handelt es sich im Grunde genommen lediglich um eine Anordnung von Zellen, die sich allmählich zu formieren beginnen, jedoch noch ohne 'eigenes' Leben in sich tragend. Gemäss unserer plejarischen Angaben soll sich jedoch bereits um den 21. Tag das Stammhirn - vielleicht etwas früher oder später, also der Sitz der Geistform im menschlichen Körper soweit ausgebildet haben, dass die Geistform Einzug halten kann. Das bedeutet auch, dass im Grunde genommen somit auch das 'eigene' Leben in den Körper tritt, das neue Leben also bereits ab dem 21. Tag nach der Zeugung lebt. Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Karin Mitglied
Nummer des Beitrags: 36 Registriert: 03-2003
| Veröffentlicht am Dienstag, 27. Mai 2003 - 22:25 Uhr: |
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Deine Antwort auf meine Frage was ist mit endgültige Werk zu verstehen ist auch dies was ich gedacht habe. Also liege ich richtig. Wie gern würde ich diesen Bericht jemandem weitergeben weil es genau den Punkt trifft meiner Ansicht nach doch die Vorurteile sind schon vorprogrammiert da die FIGU ja sowieso als Sekte an den Pranger gestellt wird von manchen Leuten. Zu meiner Frage am Schluss sage ich dass ich dies berichtige bei meiner Bekannten. Da habe ich aber wieder eine neue Frage- Du hast geschrieben dann ist natürlich im laufenden Leben die Möglichkeit zur Behebung der Probleme sowieso beendet - aber wie könnte es denn im nächsten Leben sein mit dieser Problembehebung - es könnte ja sein dass man dann in einer anderen besseren Umgebung aufwächst mit verantwortungsvolleren Eltern zum Beispiel. Eventuell könnte man besser umgehen mit diesen Problemen. Könnte sie besser lösen als im vorgehenden Leben wo man dem ein vorzeitiges Ende gesetzt hat.
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Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 629 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Montag, 02. Juni 2003 - 15:56 Uhr: |
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Natürlich ist es einfach zu sagen, die Schuld an meinem Dilemma liegt an meiner Umgebung. Ich habe verantwortungslose Eltern oder dieses und jenes ist für meine Entwicklung nicht in Ordnung. Persönlich habe ich etwas Mühe damit, jegliche Uebel, Schwierigkeiten oder widrige Lebensumstände auf die Eltern, die Erziehung oder eine 'ungünstige' Umgebung zu schieben. Es ist mir durchaus bewusst, dass dies in der heutigen Psychologie ein beliebtes Motiv ist, um Probleme aufzudecken. Doch mit der Aufdeckung allein ist es noch nicht getan. Auch damit nicht, die Menschen ihre Vergangenheit dadurch erneut durchleben zu lassen. Ich weiss auch aus beruflicher Erfahrung, dass viele Menschen diese Vergangenheit am liebsten nicht mehr aus der Versenkung hervorholen möchten, von ihren Psychologen jedoch fast dazu gezwungen werden und wurden. Es lässt sich natürlich darüber streiten, ob Probleme, die längst verarbeitet sind angeblich 'verdrängt' wurden oder tatsächlich als verarbeitet in der Versenkung liegen. Tatsache ist doch auch, dass Probleme sich auch im Schlaf lösen können, weil auch der Traum eine Art von Verarbeitung ist. Wie auch immer. Probleme und Schwierigkeiten werden in jeder Sekunde des Lebens geschaffen und auch wieder gelöst. Die einen durch die Hilfe von fremden Personen und die anderen durch eigene Arbeit. Jeder Gedanke ist im Grunde genommen auch eine Form von Problemlösung, weil der Alltag immer wieder Situationen liefert, die entweder schwierig oder einfach zu bewältigen sind. Natürlich ist es für ein Kind nicht einfach unter psychohygienisch einwandfreien Voraussetzungen aufzuwachsen, wenn die Eltern und Erwachsenen mit Gewehren und Waffen herumrennen und das Töten und Schiessen als heroische Taten verherrlicht werden. Kinder übernehmen und imitieren das Verhalten der Erwachsenen, das ist kein Geheimnis. Es ist aus der Sicht eines Schweizers zudem einfach zu behaupten, dass sich die Menschen selbst aus den Slums herausarbeiten können - wenn sie dies nur wollen. Andererseits zeigt das Leben, dass es tatsächlich selbst in den Slums in aller Welt immer wieder zu Bewegungen kommt, zu Selbsthilfeorganisationen oder einzelnen Menschen, die den Sprung nach 'oben' schaffen. Auch wenn es sich dabei um wenige Beispiele handelt, so zeigt es doch immerhin das Vorhandensein einer Möglichkeit auf. Wenn ich hier erkläre, dass der Mensch tatsächlich mit der Kraft seiner Gedanken sein Schicksal zu bestimen vermag, dann ist das nackte Theorie - jedoch Tatsache. Natürlich aber für einen Menschen aus einem desolaten Familienverhältnis eine unmessbar schwierigere Aufgabe, als für einen Menschen aus 'gehobenem' Hause. Die Praxis zeigt aber immer wieder auf, dass die soziale Zugehörigkeit nicht unbedingt darüber entscheidet, ob sich Kinder in diese oder jene Richtung entscheiden oder entwickeln. Aus meiner beruflichen Erfahrung ist mir ein Psychologe bekannt, der dieses Phänomen zum Thema Drogenabhängigkeit von Jugendlichen untersuchte. Sein Fazit: Es ist keine klare Linie zu erkennen, ob nun mehr Jugendliche oder Kinder zur Droge greifen, weil sie aus sogenannt reichem und wohlbehütetem oder aus armen Verhältnissen stammen. Ganz offensichtlich spielen hier viele unbekannte erzieherische Faktoren eine Rolle. Offensichtlich spielt jedoch das Vertrauen der Kinder und Jugendlichen in ihre Eltern eine sehr grosse Rolle und gute oder schlechte Eltern sind in allen sozialen Schichten zu finden. Letztendlich ist es aber doch so: Jeder Mensch, ganz gleichgültig in welcher Umgebung er aufgewachsen ist wird eines Tages erwachsen. Spätestens dann wird er für alles, was er denkt, fühlt und handelt die eigene Verantwortung übernehmen müssen, wird vielleicht selber Mutter oder Vater und sollte sich dieser Verantwortung bewusst werden. Solange jedoch der Mensch über ein volles Bewusstsein verfügt und sich dieses nicht durch Gifte, Drogen, Alkohol oder Medikamentenmissbrauch usw. des Denkens unfähig gemacht hat, vermag er mit Vernunft und Verstand Schlüsse zu ziehen. Es kann kein situationsbezogenes Rezept für 'richtiges' Denken gegeben werden. Grundsätzlich gilt jedoch, dass kein Mensch wie ein Fähnchen im Wind flattert, der dies nicht in irgend einer Art und Weise mit sich geschehen lässt. Tatsache ist aber auch, dass auf unserem Planeten sehr viele Menschen an Orten leben, die man tatsächlich als die Hölle auf Erden bezeichnen muss und die Menschen resigniert haben. Hier setzt natürlich eines unserer grössten Probleme ein, so nämlich die der masslosen Überbevölkerung unseres Planeten. Tausende von Menschen, die auf Grund ihrer Lebenssituation bereits seit Jahrzehnten ihre Denkmuster und Gedankenwelt dermassen verkommen liessen und in Ausartungen verfallen sind, dass es wohl mehrere Leben benötigt, um diese Disharmonien ihrer Psyche wieder auszugleichen. Wichtig für jeden Menschen erscheint mir jedoch, die eigenen Werte und die eigene Wertigkeit als Mensch zu erkennen, unter welchen Umständen man auch immer lebt. Tatsache aber ist, dass in jedem neuen Leben auch neue Probleme und Schwierigkeiten auftreten werden. Und eigentlich ist es gleichgültig, ob diese Probleme nun schwingungsmässig aus einem vergangenen Leben stammen oder aus der gegenwärtigen Lebensspanne. Gelöst könen sie nämlich im Grunde genommen in jedem Leben auf dieselbe Art und Weise, durch das vernünftige Denken und Handeln, ohne Selbstmitleid und ohne sich selber tatenlos einer widrigen Lebenssituation zu überlassen. Bewuemlichkeit ist aber eine grosse Untugend und die eigene Initiative hat noch niemandem geschadet. Auch wenn hier viele glauben: "Gott denkt, der Mensch lenkt". In Wahrheit denkt und lenkt der Mensch allein, denn der 'Menschen-Gott' ist längst gestorben. Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Karin Mitglied
Nummer des Beitrags: 38 Registriert: 03-2003
| Veröffentlicht am Montag, 02. Juni 2003 - 19:48 Uhr: |
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Ja Hans da kann ich auch wieder sagen Du trifftst es auf den Punkt. Ich habe auch sehr grosse Mühe damit dass gewisse Menschen einfach alles nur auf Ihre Umgebung auf die Ausländer auf die schlechte Jugend und das schlechte Elternhaus etc. abwälzen. Was die Ausländer betrifft hatte ich immer diese Denkweise solange sie freundlich zu mir sind oder recht habe ich auch nichts einzuwenden. So ich gedacht habe sind ja Menschen wie wir. Bei gewissen Menschen wird so eine Denkweise aber als dumm angesehen. Eigentlich habe ich dennoch keinen Hass auf Ausländer aber irgendwo verstehen kann ich die Ausländerfeindlichkeit muss ich gestehen. Jemand hat mir mal erzählt als er zur Schule ging in die fünfte Klasse da sagte ihm ein Mitschüler - jetzt du mir sagen wie ich machen muss. In 10 Jahren ich dir sagen wie du machen musst. Auch wegen der hohen Arbetslosigkeit werden die Ausländer dafür zur Rechenschaft gezogen wenn man es so nennen kann. Aber wahrscheinlich ist es ja wirklich so denn es gibt ja wirklich immer mehr- und manche stiften Unfrieden und wenn gewisse Leute sagen die kommen nur hierher um grosses Geld zu verdienen und in ein paar Jahren gehen sie wieder und bauen sich ein schönes Haus in Ihrer Heimat oder haben es dann schon gebaut oder für die sind wir Schweine weil wir Schweinefleisch essen oder noch viel mehr bekommt man mit, haben sie auch nicht unrecht. Was mich einfach mal interessieren würde ist wieso herrscht so viel Gewalt und unfreundlichkeit seitens der Ausländer und warum wollen sie zum Beispiel unsre Sprache nicht lernen. Vor allem die Frauen. Die Religion spielt da doch eine grosse Rolle. Was ich auch noch sagen möchte zu Deiner Antwort: Ich weiss auch aus beruflicher Erfahrung dass viele Menschen diese Erfahrung am liebsten nicht mehr aus der Versenkung hervorholen möchten usw. dass es mir auch aufgefallen ist und ich es auch weiss aus eigener Erfahrung wie es ist den Mist wieder im Kopf zu durchleben und man sich danach nicht besser sondern schlechter fühlt. Ich hätte da noch eine weitere Frage: Wie ist es bei Alpträumen? Woher kommen Alpträume? Bestimmt ist dies auch ein Verarbeitungsprozess oder eine Ueberlastung? Es gibt Menschen die Rauchen zum Beispiel Haschisch um den Alpträumen zu entfliehen- sie sagen sie können dann gut schlafen. Ich finde dies keine gute Lösung denn dann wird doch einfach das Bewusstsein betäubt und eigentlich ist es so dass man mit solchen Drogen nur etwas betäubt dass aber vorhanden ist. Ich finde die Droge Haschisch eine schlimme Sache und nicht einfach harmlos wie es manche Aerzte behaupten. Im nachhinein möchte ich mich noch herzlich bedanken für Deine ausführliche Antwort. |
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 630 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Dienstag, 03. Juni 2003 - 10:31 Uhr: |
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Bei Deiner Frage nach der Gewaltfreudigkeit bei Ausländern oder ihrer Lernunwilligkeit bezüglich unserer Sprache kann ich Dir nur raten einen Ausländer persönlich zu fragen. Ich hätte da noch eine weitere Frage: Wie ist es bei Alpträumen? Woher kommen Alpträume? Bestimmt ist dies auch ein Verarbeitungsprozess oder eine Ueberlastung? Antw. Jegliche Form von Traum hat seine Bedeutung. So sagt die Geisteslehre: Träume sind Sendboten der Unbewusstenformen und des Unterbewusstseins, die bestimmte Dinge zu sagen haben, entweder in Form von Erklärungen oder in Form eines Darbringens von Lösungen oder der Verarbeitung von bis anhin noch unbewältigten Dingen. In dieser Form werden also in den Träumen wichtige Lebensthemen wie auf einem Tablett serviert, um bewältigt oder einfach verstanden zu werden. Jeder Traum ist also mehr oder minder wichtig, und ganz egal, ob er Angst und Schrecken oder Freude und Harmonie hervorruft. Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Andreashaeske Mitglied
Nummer des Beitrags: 139 Registriert: 08-2003
| Veröffentlicht am Mittwoch, 02. Juni 2010 - 09:50 Uhr: |
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Selbstzerstörung: Das Wirtschaftssystem bricht zusammen. Insider wie Köhler-Ex Bundespräsident der unfreien BDR verlassen das sinkende Schiff.Köhler=Ex Banker. Die Tage des € sind gezählt-Geldflucht in SFR. Gold und Silber kaum noch zu bekommen. Die gelenkten Medien in D-hüllen die Schafsmenschen mit geschmeidigen Worten in eine Art Betäubungszustand. Die Menschen haben nichts dazu gelernt. Ein Wirtschafts und Geldsystem ,welches auf Unlogik basiert-zerstört sich selbst. Dies sind die Gesetze der Natur. Wenn der Volkszorn erwacht-dann sollten alle die mit Politik und Geld zu tun hatten-das Land verlassen,bevor sie vom Mop ermordet werden. |
   
Achim_wolf Mitglied
Nummer des Beitrags: 689 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Mittwoch, 02. Juni 2010 - 11:44 Uhr: |
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Düstere Prophezeiungen und Endzeitstimmungen helfen nicht weiter; sie machen den Menschen nur Angst. Daher halte ich Panikmache für nicht angebracht, trotz gewisser Tatsachen, die sich aber schon seit langem anbahnen. Achim Wolf
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Birthe Mitglied
Nummer des Beitrags: 20 Registriert: 08-2009
| Veröffentlicht am Mittwoch, 02. Juni 2010 - 20:49 Uhr: |
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Also nach Endzeitstimmung klingt das nicht. Köhler ging, weil er in seinem Amt nicht akzeptiert wurde wie er sich es wünschte. Das wir Pleite sind, wissen alle. Das ist nur eine Frage der Zeit. Der "Volkszorn" wird nur von Links oder Rechts initiert werden und solche die einfach Amok laufen. Die meisten Menschen werden Gerechtigkeit einfordern ohne zu Morden. Das Volk ist nicht so blöd, wie die Elite und solche die es werden wollen, meint. gruß Birthe |
   
Andreashaeske Mitglied
Nummer des Beitrags: 141 Registriert: 08-2003
| Veröffentlicht am Donnerstag, 28. Oktober 2010 - 18:14 Uhr: |
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60 % Wahrscheinlichkeit,dass es in D am Wochenende zum Währungscrash kommt. . http://213.145.232.18/ |
   
Stefan_loeschl Mitglied
Nummer des Beitrags: 58 Registriert: 03-2008
| Veröffentlicht am Freitag, 28. Oktober 2011 - 21:48 Uhr: |
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Andreas Popp, Wissensmanufaktur: http://www.youtube.com/user/anonopsgerman#p/u/5/ch4286-57vE |
   
Mnamnam Mitglied
Nummer des Beitrags: 37 Registriert: 08-2007
| Veröffentlicht am Mittwoch, 22. Januar 2014 - 14:08 Uhr: |
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Ist es sinnvoll und schöpfungsmäßig richtig, sich dem Tagesgeschehen im Politik und Öffentlichkeit zu entziehen, also aktuelle Entwicklungen schlicht nicht mehr zu beachten, wenn man das Gefühl hat, es platzt einem bald der Kragen oder sich am Rande des Wahnsinns wähnt? Ich kenne mich wirklich nicht mehr so recht aus. Zum dritten Mal hintereinander wurde mir nach der Probezeit gekündigt, aber nicht wegen Unfreundlichkeiten oder schlecht geleisteter Arbeit, sondern weil meine Chefs scheinbar Angst vor mir haben und ich so dumm war, einem Kollegen die Wahrheit zu sagen, woraufhin der prompt zu den Chefs lief und sie zur Rede gestellt hat. Ich werde mit Geldforderungen überhäuft, nur ein Beispiel, damit nicht der Eindruck entsteht, ich wäre schon übergeschnappt: Das Finanzamt will von mir die Steuern meiner verstorbenen Mutter, deren Rente mein Bruder "verwaltet" hat. Allerdings hat er alles Geld unterschlagen und zumindest monatelang keine Rechnungen bezahlt. Mord und Totschlag um uns herum, Glaubenswahn, NSA und Bilderberger ... puh. Also ist es "richtig", keine Nachrichten mehr anzusehen oder darüber zu lesen, sich nicht an Diskussionen in Foren (andere als das der FIGU meine ich) beteiligen, nicht demonstrieren, sich ausschließlich der Geisteslehre (und natürlich dem Job, anderen Menschen und täglichen Aufgaben) zuzuwenden? Ich komme da einfach nicht weiter, denn außer einem dumpfen Gefühl, daß das auch nicht richtig wäre, finde ich nicht den richtigen Weg, damit umzugehen. Salome |
   
Nicolas Mitglied
Nummer des Beitrags: 149 Registriert: 05-2009
| Veröffentlicht am Donnerstag, 23. Januar 2014 - 19:44 Uhr: |
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Hallo lieber Mnamnam, .... eigentlich musst Du für Dich schauen.... da Du ja schon genug andere Sorgen hast... Ein schöpferisches Gesetz lautet "Wir sind alle vom gleichen Wert" - also Du bist von gleichem Wert wie wir alle... Zweitens ein anderes Gesetz lautet: "Auf jedes Leben sollte geachtet werden".... dazu musst Du Dich auch selbst zählen.... Du solltest Dein eigenes Leben genau so schützen wie andere Leben wenn man dazu die Möglichkeit hat... Wenn Du denkst dieser ganze Mist im Fernsehen oder Radio geht Dir auf die Nerven und bringt Deine Gedanken in negative Bahnen, dann würde ich auf jeden Fall eine Zeitlang damit aufhören.... und bisschen Abstand nehmen... Wenn Du denkst dass Du keine Lust hast mit anderen Menschen in Foren über Dinge zu Diskutieren die, wenn Du sie richtig erklären willst, Dir sehr viel Energie abfordern und Du noch immer das Gefühl hast missverstanden zu werden... dann würde ich auch davon Abstand nehmen,... jedenfalls so lange bis andere Probleme ausserhalb von Dir und in Dir geklärt sind..... Erst dann hast Du wieder Energie Dich mit den Foren oder Nachrichten ect.... mit guter Kraft, auseinander zu setzen..... Einmal pro Tag Nachrichten reicht eigentlich,... der Rest ist nur Wiederholung.... Persöhnlkich haben wir schon seit ein paar Jahren kein Fernsehen mehr, weil es uns einfach auf die Nerven ging!... Halt die Ohren steif und behalt die Nerven! Courage! (Nur Mut!) Liebe Grüsse und Salome Hass und Feindschaft sind Kinder der Unwissenheit.
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Nicolas Mitglied
Nummer des Beitrags: 150 Registriert: 05-2009
| Veröffentlicht am Sonntag, 23. Februar 2014 - 19:54 Uhr: |
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Hallo lieber Mnamnam, Wollte mich mal danach erkundigen wie es Dir geht ? Es wäre mein Wunsch dass alles bei Dir hinsichtlich der Arbeit und Deiner Familie in gute Bahnen kommt. Auch Danke für Dein Feedback beim Thema: "Gedanken über die Wahrheit (Realität) und deren Akzeptanz im Alltag" - Na Gut wenn Dir solche Berichte Freude bereiten, dann werde ich auch einen Bericht darüber schreiben, für die FIGU... Vielleicht bereitet es noch anderen "FIGU'anern" Freude so etwas zu lesen... Salome Hass und Feindschaft sind Kinder der Unwissenheit.
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Mnamnam Mitglied
Nummer des Beitrags: 38 Registriert: 08-2007
| Veröffentlicht am Montag, 24. Februar 2014 - 11:22 Uhr: |
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Hallo Nicolas, hehe, jetzt habe ich mir so lang Zeit gelassen, um mir bewusster über meine eigentliche Frage zu werden, bis du dich gemeldet hast. Erst mal möchte ich dir danken für deine Antwort. Das hat mir sehr gut getan letztens. Seit dem habe ich auch noch darüber nachgedacht, was eigentlich der Kern meiner Frage war, denn ursprünglich war es wohl eher ein spontaner Hilfeschrei, denn eine wohlüberlegte Anfrage. Es sind ja nicht nur die Nachrichten als solches, die mir zu schaffen machen. Egal wo ich hinschaue, in die Welt, Deutschland und mein direktes Umfeld, Lüge, Korruption, Machtmissbrauch, Missachtung, Dummheit, Verbohrtheit, Mord und Totschlag. Ich habe z.B. früher, als Schüler, voller Stolz das Grundgesetz der BRD als Taschenbüchlein im Schulranzen bei mir gehabt. Allein schon wegen der Präambel, ich sag nur: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Oder eben, dass dort einmal sinngemäß stand, dass sich das deutsche Volk sich nach der Wiedervereinigung eine Verfassung geben solle. Heute wird die Würde mit Füssen getreten wo es nur geht und wer nach einer Verfassung fragt, ist gleich ein Nazi. Oder die Tatsache, dass die alllerdümmsten Trottel, nämlich die die nichts ausser (Schein)Macht und Geld im Kopf haben, die von den meisten geachteten sind, weil sie doch soooo erfolgreich sind und so gut angezogen und blablabla... Letztens beim Einkaufen, hab ich ein paar Worte mit dem Filialleiter gewechselt, fängt der an mir zu erklären, wie schädlich ein Mindestlohn von 8,50 Euro sei (welcher nach 40 Jahren Arbeit noch nicht mal für eine Grundrente reicht), wie dumm muss man sein um solche Propaganda zu glauben und nicht ein zwei Gedanken weiter zu denken? Das zeigt in Richtung des Kerns meines Problems. Diese ungeheure Einfältigkeit, diese Faulheit auch nur über etwas tiefer nachzudenken, der Wust aus Korruption und Machtmissbrauch allüberall, das kostet mich immens Kraft. Und weil ich scheinbar unfähig bin, mich im Beruf ordentlich dummzustellen, bekomme ich dauernd Ärger, weil ich zielführende Fragen stelle, Fehler offen zugebe und mir dadurch immer wieder Feinde mache. Ich merke ja noch nicht mal, wenn so eine Gefahr lauert und tappe immer wieder in die Falle. Das ist dann das, was mich bei mir selbst so belastet, meine eigene Dummheit, Einfältigkeit, Disziplinlosigkeit usw. Ob es mir besser geht? Tendenziell ja, weil die Sonne recht oft scheint in letzter Zeit ;). Und ich meditiere wieder konsequenter jeden Tag, das hat mir beides sehr gefehlt. Alles jammern hilft halt nichts, weitermachen heisst die Parole, mehr Geisteslehre studieren als Fernsehen, mehr meditieren als grübeln und auf die nächsten 1000 Jahre hoffen ... |
   
Nicolas Mitglied
Nummer des Beitrags: 153 Registriert: 05-2009
| Veröffentlicht am Freitag, 18. April 2014 - 01:52 Uhr: |
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Hallo lieber Mnamnam, Die eigenen Fehler oder Unperfektheiten die wir Menschen so haben belasten uns, das ist so....... Jeder Mensch belastet irgend etwas.. Auch Menschen die Geld bis zum Abwinken haben haben Probleme, z.b dass sie sich manchmal zu Tode langweilen weil sie für nichts mehr kämpfen müssen.... Machtmenschen haben auch viele Feinde (OM: Gute Heuchler sind stets in schlechter Gesellschaft).... Berühmte Schauspieler fallen oft in Depressionen weil sie dem öffentlichen Druck und Interesse nicht gewachsen sind.... etc... die Frage ist wie gehe ich mit diesen Belastungen um... Dies ist meiner Meinung nach ein Teil der Evolution eines jeden einzelnen... Meditation ist sicherlich etwas herrliches!... das man regelmässig tun sollte, auch wenn man es nicht immer oder regelmässig machen kann sollte man es trotzdem manchmal tun... Mein Fahrwasser war die letzten Monate auch stürmisch... sowohl Körperlich wie auch Bewusstseinsmässig... Heute Morgen erinnerte mich Mutter Natur wieder daran was Sache ist! indem sie uns heftig aus dem Bett rüttelte.... Wir sprangen auf, machten alle Fenster und Türen auf, warteten ein bisschen, es wurde glücklicherweise nicht schlimmer... Daraufhin zogen wir uns an für den Fall dass es nur ein Vorbeben war oder noch ein Nachbeben folgen sollte.... Dies ist nicht das erste mal und wird vermutlich nicht das letzte mal sein.... In solchen Momenten muss ich immer wieder staunen wie scharf und konzentriert das Bewusstsein ist, es gibt nichts mehr um einen herum, nur die Handlungen und der Fokus sich und andere zu (be)schützen... Mutter Natur sagt uns damit: "Wieso bekämpft ihr euch in eurer Dummheit selbst? - Wieso lebt ihr in Bewusstseinsdunkelheit dahin? - Ich gewähre euch nicht ewig Zeit!" - Meiner Meinung nach ist nur eine gelebte Minute in neutral-positiver Art, mit Gedanken an die Schöpfung, mehr Wert als Wochen im Abgrund Bewusstseinsmässiger Dunkelheit, im Hader, im Ärger, im Hass oder in anderen negativen Bahnen.... In dem Fall ist die eine Minute "wahre Lebensqualität" Salome PS: Ich bin mir sicher Du kriegst es hin und dass Du auf dem guten Weg wandelst Hass und Feindschaft sind Kinder der Unwissenheit.
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Nicolas Mitglied
Nummer des Beitrags: 162 Registriert: 05-2009
| Veröffentlicht am Mittwoch, 24. September 2014 - 11:14 Uhr: |
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Hallo lieber Mnamnam, Leider muss ich Dir mitteilen dass ich doch keine Erlebnisberichte schreiben werde.... Glücklicherweise hatte ich bis jetzt keine Zeit sie zu schreiben, da sie, nach meinem jetztigen Wissenstand um weiter Belange, der FIGU mehr schaden gebracht hätten als Vorteile.... Ich sage Dir das nur, so dass Du nicht vergeblich auf so ein Bericht von mir wartest ;). LG und Salome Hass und Feindschaft sind Kinder der Unwissenheit.
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