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Summermatter Marlene
Neues Mitglied
Nummer des Beitrags: 5 Registriert: 11-2002
| Veröffentlicht am Samstag, 01. Februar 2003 - 11:45 Uhr: |
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Werter Hans, recht herzlichen Dank für dein "Link", ich wünsche dir ein wunderschöner Tag mit sonnigen Grüssen aus dem Wallis. Marlene |
   
Barbara Lotz
Mitglied
Nummer des Beitrags: 38 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Samstag, 01. Februar 2003 - 11:51 Uhr: |
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Hallo Stephan und Hallo Dani! Zuerst an Stephan: Ich habe mich heute in der Apotheke wegen einer Haaranalyse erkundigt. Klingt wirklich sehr gut, auch bezüglich der im Körper gespeicherten Schadstoffe. So kann ich auch mal meinen Vergiftungsgrad feststellen lassen. Danke nochmals für den Tip. Wegen den Preisen für Vitamin C habe ich aber trotzdem noch etwas zu sagen: Dieses "Burgerstein Vitamin C" kostet, wenn ich es mit der von mir bereits erwähnten reinen Ascorbinsäure in Pulverform vergleiche, auch extrem viel - auch wenn es billiger ist als das "VitaCforte" von Dr. Rath! Ich zahle für 250 g ganze 3,79 Euro - das "Burgerstein Vitamin C" dagegen (bei 250 g) 70,00 Euro. Dr. Raths Präparat kostet sogar satte 96,71 Euro (für 250 g). Ich war bisher immer der Ansicht, dass Ascorbinsäure dasselbe ist wie Vitamin C. Als ich heute wegen der Haaranalyse in der Apotheke war, habe ich deswegen nachgehakt. Es ist tatsächlich so. Der einzige Unterschied ist laut Apothekerin der, dass bei Einnahme der Kapseln der Wirkstoff nicht auf einmal freigesetzt wird, sondern eben über einen längeren Zeitraum verteilt. So wird eben verhindert, dass das überschüssige Vitamin C ausgeschieden wird. Mir wurde aber bestätigt, dass ich ebenso reine Ascorbinsäure in Pulverform mehrmals über den Tag verteilt zu mir nehmen könne, um auf diese Weise ganz genau den gleichen Effekt zu erzielen - und zwar billiger. Falls dies nicht auf einer kompletten Fehlinformation beruht, werde ich also bei dem Pulver bleiben (Du kannst mir ja Bescheid geben, wenn ich mich irren sollte). An Dani: Deine Warnung wegen incipienter Übersäuerung des Körpers hat mich etwas irritiert! Einerseits sagst Du, dass überschüssige Ascorbinsäure vom Körper ausgeschieden wird (was ich bisher auch dachte), andererseits behauptest Du, dass es bei überschüssiger Einnahme zu einer Übersäuerung des Körpers kommen könne. Ich fand, dass sich das widerspricht, denn entweder wird überschüssige Ascorbinsäure ausgeschieden - dann kann es nicht zu einer Übersäuerung kommen, oder aber sie wird nicht ausgeschieden - dann wäre der von Dir genannte Fall möglich. Deswegen habe ich heute in der Apotheke auch deswegen nachgefragt. Mir wurde nun erklärt, dass der Begründer der Zelltherapie (ich habe den Namen leider wieder vergessen. Er fing mit "P" an, er war anscheinend auch irgendwann einmal Nobelpreisträger und soll mit 90 Jahren gestorben sein) täglich 10 g Vitamin C zu sich genommen habe. Da jedoch jeder Mensch anders reagiert, bei dem einen das Säure-Basen-Gleichgewicht bereits früher durcheinanderkommt als beim anderen, kann es durchaus sein, dass es Leute gibt, bei denen eine kurzfristige Übersäuerung relativ früh auftritt (bei Absetzen bzw. niedriger Dosierung verschwinden diese Symptome jedoch sehr schnell!). In der Regel kann man jedoch davon ausgehen, dass 1000 mg kein Problem darstellen. Auch nicht bei Einnahme auf einmal. Hier wäre dann eben der Nutzen einer Verteilung nicht mehr gegeben, so dass dann eben wirklich der grösste Teil wieder ausgeschieden werden würde. Falls diese Auskunft nicht ebenfalls komplett falsch sein sollte (ich lasse mich gerne belehren, wenn Du bessere Infos hast), dürften 1000 mg also nicht schaden. Liebe Grüsse Barbara |
   
Dani P. Gast
| Veröffentlicht am Sonntag, 02. Februar 2003 - 11:50 Uhr: |
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Hallo Barbara Das ist eine berechtigte Frage. Ich möchte hier den komplexen Zusammenhang wirklich nur rudimentär und gekürzt darstellen, damit sich auch jeder etwas darunter vorstellen kann: Überschüssige Säure wird schon ausgeschieden, und zwar in erster Linie über den Harn und bei grösseren Mengen auch mal mit dem Stuhl. Aber dabei handelt es sich meistens nur um einen Teil der überschüssigen (Ascorbin-)Säure. Eine sehr wichtige Rolle bei der Verwertung der überschüssigen Säure spielen die Basen (Magnesium, Natrium, Kalzium etc.), sind diese nicht in ausreichender Menge vorhanden, übersäuert sich der Körper (das Blut, notabene) allmählich. Wir sprechen dann bereits von einer incipienten Azidose. Aber bis es zu einem Säuren-Basen-Ungleichgewicht kommt, muss man schon über viele Jahre hohe Dosen an Ascorbinsäure zu sich nehmen. Die Säure schmälert allmählich den Vorrat an Basen. Ich kann es nicht genug sagen, es ist doch so einfach: Bitte esst viel Gemüse und Obst! Beste Grüsse Euer Dani P.
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Fritz Gollmann
Mitglied
Nummer des Beitrags: 52 Registriert: 02-2000
| Veröffentlicht am Sonntag, 02. Februar 2003 - 17:20 Uhr: |
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Hallo Barbara, Stephan, Herbert usw. war am Freitag in unserer Apotheke und habe auch nachgefragt was es denn so an Vitaminsachen zum täglichen einnehmen gäbe. Und da wären wir dann wieder bei dem Punkt den ich schon mal angesprochen habe, was empfindet wer als teuer? Hier zwei Produkte die ich unter anderem angeboten bekam. Das Erste ist nur auf Vitamin C Basis und heißt ACEROLA Plus, der Inhalt setzt sich also aus verschiedenem Vitamin C zusammen. Die Inhalts Menge: 60 Stück für € 25.- Das Zweite das ich angeboten bekam hieß SUPRADYN oder SUPRADYNE, weis das nicht mehr genau. Dieses Produkt beinhaltet angeblich gleich die ganze Palette von Vitaminen die man so jeden Tag zusätzlich einnehmen sollte. Die Inhalts Menge: 100 Stück zum sagenhaften Preis von € 32.-! Dachte mir, aufgrund der hohen Lebenserhaltungskosten in der Schweiz, daß es dort eigentlich teurer sein müßte aber dem ist ja wohl nicht so. Ja da kann man doch verstehen das ich als Österreicher hierbei die € 18.- für 90 Stück Vitamintabletten nicht unbedingt als teuer empfinde. Bei € 0.- Versandkosten. Oder?? Es ist zwar schön wenn in irgendeinem europäischen Land etwas günstiger zu kaufen ist aber wenn ich diese Quelle nicht immer erreichbar vor der eigenen Türe habe, nützt mir das herzlich wenig. In diesem Sinne schöne Grüße aus dem "Teuroland" (zumindest was die Vitamine anbelangt) Fritz G. |
   
Barbara Lotz
Mitglied
Nummer des Beitrags: 39 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Dienstag, 04. Februar 2003 - 12:36 Uhr: |
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Hallo Dani, sorry, aber ich war bisher der Meinung, dass Vitamin C (bzw. Ascorbinsäure) zwar sauer schmeckt und anfangs im Körper auch ganz kurzfristig sauer ist (bzw. messbar ist), dann jedoch durch bzw. nach Umwandlung im Körper eine basische Wirkung hat. Natürlich ist Obst gesünder (schmeckt auch viel besser), aber da kommen wir ja wieder zu dem Punkt, dass das (Treibhaus-)Obst heutzutage dermassen wenige Vitamine beinhaltet, dass man aus dem Essen nicht mehr herauskommt. Ganz offensichtlich hast Du Dich mit dem Thema des Säure-Basen-Gleichgewichts schon beschäftigt. Meine Frage nun an Dich: warum wirkt Obst, das sauer schmeckt und VitaminC-haltig ist, im Körper basisch, Ascorbinsäure (= Vitamin C) dagegen nicht? Würde mich über Aufklärung diesbezüglich freuen. Liebe Grüße Barbara
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Barbara Lotz
Mitglied
Nummer des Beitrags: 41 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Freitag, 07. Februar 2003 - 10:49 Uhr: |
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Hallo Stephan, wegen Deinem Vorschlag, dass dieses Vitamin-Thema etwas für ein Bulletin wäre: Soll ich meine Frage bezüglich der Dosierung und dem Thema im allgemeinen an Euch ins Center schicken, oder leitest Du da selber etwas in die Wege? Ich bin mir gerade nicht sicher, wie wir "verblieben" sind. Liebe Grüsse Barbara
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Stephan
Moderator
Nummer des Beitrags: 279 Registriert: 11-1999
| Veröffentlicht am Freitag, 07. Februar 2003 - 18:31 Uhr: |
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Hallo Barbara, wir sind natürlich immer froh, wenn wir Arbeit abgenommen bekommen. Wie wäre es mit dem ersten Artikel "einiger Forumsteilnehmer", die sich diesbezüglich schlau gemacht haben? Vielleicht findet sich ja noch ein Experte/eine Expertin, die diesbezüglich zuuufällig noch weitere, fundierte Informationen preisgibt, die man dann ebenfalls schriftlich "verarbeiten" könnte...  Salome, Stephan
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Simone Rickauer Gast
| Veröffentlicht am Freitag, 07. Februar 2003 - 19:39 Uhr: |
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Hallo Barbara, Dani und an alle, habe heute eure verschiedenen Beiträge bezüglich Vitamin C und Säure-Basen-Gleichgewicht gelesen, ebenfalls die umstrittenen Medikamente-Preisfragen... Der Nobelpreisträger mit P- war übrigens Linus Pauling, witzigerweise auch Vitamin-C Papst genannt. Vitamin C in retardierter Form d.h. in diesen Zeitperlenkapseln über 8 Stunden verteilt ist auf jeden Fall zur Daueranwendung am verträglichsten. In Deutschland heissen diese Kapseln Cetebe oder vielleicht gibt es auch ein Generikum etwas preisgünstiger... Nimmt man Vitamin C in Pulverform über den Tag verteilt ein, so sollte dies aber wirklich regelmässig erfolgen und das schwierige an der Sache ist aber eben die Verträglichkeit auf Dauer. Es sollten nur Menschen einnehmen die einen gesunden Magen und Darm haben, da die Ascorbinsäure kranke Magenwände und Gedä rme auf Dauer mit Sicherheit angreift. Deshalb diese mikroverkapselten Zeitperlen die sich erst im Dünndarm auflösen. Das mit dem Säure-Basenhaushalt ist auch ein spannendes Thema. Es geht aber noch viel weiter als gedacht. Zuerst sollte man einmal den Ph-Wert mittels Messstäbchen im Urin messen. Dazu gibt es dann auch 3 Referenzwerte, Morgen-, Mittag- (nach dem Essen) und Abendmessungen. Alle weisen unterschiedliche Werte auf, wenn der Körper gesund ist. So nämlich am Morgen leicht sauer, da der Körper über Nacht verstoffwechselt und dann eben Säuren und Gifte ausgeschieden werden. Also darf der Urin auch morgens leicht sauer sein. Am Mittag sollte er eher im basischen Bereich liegen und am Abend im neutralen Bereich also ungefähr PH 7. Dies sollte mindestens 5 Tage hintereinander durchgeführt werden. Stimmen diese Werte nicht, so sollte man zur kurzfristigen Anwendung eine Basenmischung zu sich nehmen und natürlich dementsprechend sich basisch ernähren. Und natürlich das allerwichtigste - vernünftig denken. Das Denken spielt eine enorme Rolle gerade in bezug auf Säure-Basen-Verhältnisse. Denn, ist jemand "sauer", wie es so schön im Volksmund heisst, so ist er auch körperlich sauer, da sehr viel Adrenalin ausgeschüttet wird und versch. andere Stoffe, die den Körper sehr negativ beeinflussen. Dies wurde sogar bei einem Vortrag kundgetan, der aus den Reihen meiner Gilde, den Apothekern, stammt. Und zu den lästigen Preisdiskussionen wäre nur noch zu sagen: Jedem das Seine. Es kommt immer auf die Dosis an, wenn ich 3 Kapseln vom Präparat XY schlucken muss un d das 3 x pro Tag und ein anderes Präparat die gleiche Inhaltsmenge in einer Kapsel aufweist aber etwas teurer auf den ersten Blick erscheint, dann sollte man das GENAUE Vergleichen nicht vergessen! Ausserdem finde ich es nach wie vor enorm wichtig, dass der Nachweis der Stoffe bei den zuständigen Ämtern vorliegt und die Medikamente einwandfrei geprüft sind. Und es kommt immer noch darauf an an, an welche Salze und Aminosäuren die verschieden Stoffe gebunden sind; und dieser Faktor ist sehr massgebend. Liebe Grüsse Salome Simone* |
   
Dani P. Gast
| Veröffentlicht am Samstag, 08. Februar 2003 - 18:06 Uhr: |
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Hallo Barbara Wer sagt, dass Ascorbinsäure basenäquivalent sei? In-vitro-Studien (!) wollen beweisen, dass die - unbehandelte - Ascorbinsäure als Folge eines chemischen Prozesses "basisch" wirken soll. In der Praxis zählt aber immer noch v. a. das Kalzium zum Basenlieferanten. Bezüglich der genauen Wirkungsweise der Ascorbinsäure gibt es noch zu viele unschlüssige Studien. Kurz gesagt: Wenn wir auf die soliden Kenntnisse zurückgreifen und uns nicht auf Studien hinauswagen, ist die Ascorbinsäure als eine solche zu betrachten. Beste Grüsse Dani P.
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Barbara Lotz
Mitglied
Nummer des Beitrags: 42 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Dienstag, 11. Februar 2003 - 12:42 Uhr: |
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Hallo Dani, ich bin bezüglich Säure-Basen-Gleichgewicht nicht vom Fach, deswegen hatte ich Dich ja gefragt. Ich habe lediglich in einem Buch gelesen, dass die Säure im Obst vom Körper umgewandelt wird und danach eine basische Wirkung aufzeigt. Allerdings meinte ich nicht, dass Ascorbinsäure basenäquivalent sein soll. Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt, und wie gesagt war das ganze eigentlich als Frage an Dich gedacht, nachdem Du Dich mit diesem Thema anscheinend schon auseinandergesetzt hast, ok? Liebe Grüsse Barbara
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Barbara Lotz
Mitglied
Nummer des Beitrags: 43 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Dienstag, 11. Februar 2003 - 12:45 Uhr: |
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Hallo Simone, danke für Deinen tollen Beitrag. Er klärt für mich einiges. Liebe Grüsse Barbara
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Marlene Mitglied
Nummer des Beitrags: 35 Registriert: 11-2002
| Veröffentlicht am Donnerstag, 16. Oktober 2003 - 13:08 Uhr: |
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Die Ur und Grosseltern von mir waren selbstversorger.Mein Vater hatte es anfangs auch noch gemacht-die Tiere wurden lebent gebunden, dann gestochen damit sie ja ganz ausbluteteten.Das Fleisch sei so gesünder! Durch euch(Quetzal) weiss ich das der Mensch nicht ohne Fleisch leben soll und es für ihn auf die Dauer/Zeit ungesund ist Vegetarier zu sein und sich dies negativ auf sein Gehirn auswirkt, so möchte ich fragen: Was für Fleischarten/Tiere sind zur Ernährung des Menschen bestimmt/vorgesehen? Welche Fleischteile/Innereien/Blut sind zur Ernährung/Wachstum des Menschen bestimmt/vorgesehen? Welche tötungsart der Tiere soll eigendlich angewand werden? |
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 716 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Donnerstag, 16. Oktober 2003 - 18:04 Uhr: |
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Hallo Marlene Es heisst allgemein, dass der Mensch alle jene Tiere essen könne, deren Fleisch nicht giftig ist. Zum Beispiel gibt es Fische oder Schlangen deren Fleisch für den Menschen ungeniessbar sind usw. Wenn Du auf unserem Planeten die vielen Kulturen betrachtest, so siehst Du, dass sogar Maden und Insekten gegessen werden. Das sind zwar keine Tiere aber auch Insekten können verspiessen werden. In Südamerika werden zum Beispiel auch Meerschweinchen gegessen oder in Afrika Affen usw. Überall auf der Welt essen die Menschen jene Tiere, die für sie habhaft sind oder als Jagdbeute vorkommen. Das sind dann auch die Tiere, die vom Menschen gegessen werden können. Es heisst im Weiteren, dass man Abstand von den Innereien nehmen soll, da diese oft auch Krankheitsträger seien. Das heisst aber nicht, dass sie nicht auch gegessen werden könnten, wenn sie richtig zubereitet und mit der nötigen Hitze gekocht wurden, so die Keime zerstört sind. Auf jeden Fall kann es immer wieder vorkommen, dass man sich durch Innereien mit Krankheiten anstecken könne. Die Tötungsart sollte natürlich sehr schnell sein. Auf jeden Fall gilt das Schächten und Ausblutenlassen bei lebendigem Leibe als äusserst verwerflich. Das ist Tierquälerei - Tradition hin oder her. Das Erschiessen eines Tieres erscheint mir bis heute die sinnvollste Art zu sein - vorausgesetzt natürlich, dass es richtig und treffsicher gemacht wird. Leider ist heute aber nicht das Töten und Essen das Problem des Fleischverzehrs sondern die Massentierhaltung und die Tötungsmaschine. Die Tiere werden heute auf Grund der grossen Nachfrage durch die Überbevölkerung zu Tausenden in der Welt herumgekarrt und anschliessen in einer Massenexekution abgeschlachtet. Dabei werden von den Tieren diese Situation durchaus wahrgenommen und sie erleiden Höllenqualen. Wenn ich also vom obengenannten Thema spreche, dann gehe ich vom Prinzip aus, wie es eigentlich sein sollte und nicht wie es leider ist. Das Tier sollte artgerecht aufgezogen und gehalten werden. Sobald es Zeit für die Schlachtung ist, soll es auch nichts davon mitbekommen und auf Würdige Art und Weise schnell getötet werden. Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Marlene Mitglied
Nummer des Beitrags: 36 Registriert: 11-2002
| Veröffentlicht am Donnerstag, 16. Oktober 2003 - 19:49 Uhr: |
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Salü Hans Schon mal vielen Dank für deine ausführlichen Erklährungen. In dem Bericht Ernährung von den Plejadier/Plejaren steht das sie sich Kühe zur Milchproduktion halten, vobei diese nie geschlachtet werden um verzehrt zu werden. Die Plejadier/Plejaren erzeugen ihre Fleischgerichte auf künstlichem Wege, nun interessiert mich innigst um was für sie Lebenswichtige Fleischarten es sich da handelt? Lieber Gruss Marlene
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Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 717 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Samstag, 18. Oktober 2003 - 09:39 Uhr: |
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Um welche konkreten Fleischarten es sich dabei handelt muss ich erst bei Billy nachfragen. Ich werde ihn heute Abend fragen, wenn er Zeit hat. Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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