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Archiv bis und mit 21. Mai, 2002

Diskussionsforum der FIGU » Allgemeines » Mensch / Gesundheit » Selbstbefruchtung » Archiv bis und mit 21. Mai, 2002 « Zurück Weiter »

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Barbara Lotz
Veröffentlicht am Dienstag, 07. Mai 2002 - 14:45 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo,
ich habe mal eine Frage bezüglich Selbstbefruch-
tung von Frauen:
lt. "Genesis" Seite 185, Vers 21 im Abschnitt über Homosexualität steht "So also sich paaren zwei Weiblein, schliessen sich zusammen die Fak-
toren Empfängniskraft und Zeugungskraft, da jeg-
liches Weiblein befähigt ist, durch seine zwei-
teilige Natur, sich selbst zu befruchten und eine
Zeugung zu begehen." Und in Vers 24 dann "Durch
bestimmte psychische Wunschgebilde jedoch vermag
ein Weiblein zu besonderen Zeiten und unter beson-
deren Umständen sich selbst oder durch den körper-
lichen Zusammenschluss mit einem andern Weiblein zu befruchten, um Nachkommenschaft zu zeugen und zu gebären." Und endlich Vers 25 "Also aber ist dies ein seltenes Vorkommnis und dem Erdenmenschen
unbekannt."
Eine Kollegin von mir behauptet nun, daß drei Selbstbefruchtungen von Frauen in der Neuzeit be-
legt seien. Allerdings konnte sie mir dies nicht
schriftlich vorlegen, da es schon eine Weile her
war, als sie es gelesen hatte. Gemäß Vers 25 (s. oben) ist dies ja auf der Erde nicht vorgekommen.
Es sei denn, dies wäre nach der Durchgabe der
"Genesis" geschehen. Stimmt das nun oder nicht?
Und falls ja, wie würde das dann funktionieren?
Gruß
Barbara
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Stephan
Veröffentlicht am Mittwoch, 08. Mai 2002 - 03:56 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Barbara,

soweit ich weiss ist dies in der Neuzeit tatsächlich noch nicht vorgekommen. Denn mit "besonderen Zeiten" ist die Gefahr eines Aussterbens der Menschheit gemeint, die durch einen "Männermangel" begründet sein könnte. Durch die Möglichkeit der Selbstbefruchtung der Frau wird also in Notzeiten das Überleben der Menschheit gesichert.

Diese Notzeiten erleben wir gerade in der umgekehrten Form, nämlich dass es so viele Menschen gibt, dass sie sich bereits an vielen Orten tottrampeln. Insofern erscheint es mir unlogisch, dass dieses Notprinzip der Selbstbefruchtung bereits in neuerer Zeit funktioniert haben soll.

Es wäre also interessant zu erfahren, wo sie dies denn erfahren hat (ich werde trotzdem nochmals rückfragen, um eine sichere Antwort geben zu können).

Wie und auf welche Weise diese Selbstbefruchtung prinzipiell funktioniert ist uns ebenfalls unbekannt. Logisch ist nur, dass irgend ein Teil oder System spermienerzeugend umfunktioniert werden muss.

Salome, Stephan
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Hans G. Lanzendorfer
Veröffentlicht am Mittwoch, 08. Mai 2002 - 17:52 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo zusammen - kleine Einmischung
Durch eine psychosomatische Reaktion und der Vorgang heisst PARTOGENESE.
Hans G. Lanzendorfer
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Barbara Lotz
Veröffentlicht am Dienstag, 14. Mai 2002 - 15:24 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Stephan, hallo Hans Georg,
danke für Eure Antworten. Das von Stephan klingt logisch. Aber diese psychosomatische Reaktion, von der Du, Hans G. sprichst, sagt mir leider gar nichts (was allerdings nichts zu sagen hat). Kannst Du diesen Vorgang genauer erklären, ich meine ist das etwa so, daß eine Frau sich so sehr Nachwuchs wünscht, daß sie sich in die Lage versetzt, sich selber zu befruchten? Und wenn, wie funktioniert dies dann, wenn eine Frau eine andere befruchtet?
Würde mich über eine Antwort freuen und liebe Grüße
Barbara
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Hans G. Lanzendorfer
Veröffentlicht am Dienstag, 14. Mai 2002 - 20:55 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Barbara
Ueber den genauen Vorgang haben sich die Plejaren stets ausgeschwiegen. Ich empfehle Dir daher diese Frage wieder direkt an Billy zu stellen. Wenn jemand genauer darüber Auskunft geben kann dann er. Ich weiss auch, dass sich Christina, unsere KG-Mitglied mit diesem Thema befasst hat.
Primäge funktioniert es jedoch genau in der von dir erwähnten Art und Weise. Dies funktioniert meines Wissens jedoch nur dann, wenn auf einer Welt tatsächlich die männliche Spezies auszusterben droht. Dann erst setzt bei den weiblichen Lebensformen oder eben bei den Frauen ein bis dahin völlig im versteckten schlummernder Mechanismus ein, der via Psyche und Bewusstseinskräfte eine Befruchtung bewirken kann.
Da unsere Welt jedoch völlig überbevölkert ist, kann dieser Mechanismus auch nicht erforscht werden - weil er sich gar nicht zeigt - oder nur in absolut seltenen Fällen als sogenannte 'Laune der Natur'.
Diese Frage wäre vielleicht etwas für das Bulletin.
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Philosoph
Veröffentlicht am Dienstag, 14. Mai 2002 - 22:48 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Die armen Männer. Das bedeutet also ,dass die Männer nicht unbedingt notwendig sind ,da die Frauen sich ja selbst befruchten können oder?
Wozu gibt es dann Männer wenn diese von Natur aus nicht unbedingt notwendig sind? Würden Männer aussterben dann währe es nicht tragisch da die Frauen sich in so einem Fall ja selbst befruchten können ?
gruß
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Hans G. Lanzendorfer
Veröffentlicht am Mittwoch, 15. Mai 2002 - 19:13 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Es gibt Männer, bei denen wäre das Aussterben gar nicht mal so schlecht!
Hans G. Lanzendorfer
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Manfred
Veröffentlicht am Mittwoch, 15. Mai 2002 - 20:04 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Hans G.!

Die Männer kommen vom MARS und die Frauen von der VENUS !!!! Wo gibt es da noch Fragen ????
Kleiner Scherz am Rande.

Salome
Manfred
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Barbara Lotz
Veröffentlicht am Donnerstag, 16. Mai 2002 - 14:15 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Hans Georg,
offen gesagt denke ich, daß ich Billy bereits über das erträgliche Maß hinaus mit Fragen von mir beschäftigt habe. Die Fragen im neuen Bulletin sind nicht die einzigen von mir! Aber wenn sich Christina (ist das Christina Gasser?) mit diesem Thema beschäft hat, kann ich sie ja direkt anschreiben. Glaubst Du, das wäre in Ordnung? Denn interessieren tut mich das allemal sehr. Vor allem, wie nach dieser Selbstbefruchtung wieder männliche Nachkommen entstehen können, da Frauen ja kein Y-Chromosom besitzen. Und wie "Philosoph" schreibt: Wenn Männer von Natur aus nicht notwendig wären, wozu gibt es sie dann? Und ich glaube ja nicht, daß die Schöpfung so unlogisch wäre, Männer unnötigerweise zu erschaffen. also müßten sie aus einer notwendigen Selbstbefruchtung wieder hervorgehen können. was aber aufgrund fehlender Y-Chromosomen wiederum nicht möglich wäre. Es sei denn, Frauen würden aufgrund der von Dir erwähnten Partogenese auch ihre Chromosomen verändern können.
Liebe Grüße
Barbara
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Josef
Veröffentlicht am Donnerstag, 16. Mai 2002 - 13:54 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo!

Kann ich mich als Mann auch selbst befruchten?
Angeblich besitzen die Gonaden vom Lattock Kenntnisse darüber.

MfG
Josef
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Hans G. Lanzendorfer
Veröffentlicht am Donnerstag, 16. Mai 2002 - 18:40 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Barbara Hallo Josef

Als Mann kannst Du Dich nicht selber befruchten, weil Du als Mann schlicht und einfach von der Natur, bzw. der Schöpfung nicht als 'Gebärendes' sondern als 'Zeugendes' vorgesehen bist. Du verfügst über keine Gebärmutter, um dies mal so zu sagen. Es bestehen Bestrebungen, die auf genetischem Wege darauf ausgerichtet sind die irdischen Männer zu Gebärenden zu machen. Die irdische Wissenschaft geht diesen Dingen tatsächlich nach. Dies ist jedoch eine absolut widernatürliche Angelegenheit und daher eine naturgegebene Naturwidrigkeit. Die Natur hat den Mann nicht dafür vorgesehen, lässt jedoch zu, dass dieser Eingriff genetisch möglich wäre, weil sie ja lediglich Kraftgeberin allen Lebens ist - nicht aber Bestimmerin über 'gut' und 'schlecht'. Dafür hat sie dem Menschen die Weisheit und die Vernunft gegeben - er müsste sie eben einfach benutzen. Er lernt jedoch erst aus den Katastrophen die er dadurch anrichtet. Es liegt jedoch auf der Hand, dass daraus unvorstellbare Mutationen entstehen würden, die letztendlich lebensunfähig würden.

Hallo Barbara
Du kannst natürlich Christina direkt anschreiben. Ich denke wenn Du ihr das Anliegen klar verständlich machst wird sie das verstehen.
Bei der Frage nach der Notwendigkeit des Männlichen muss natürlich etwas grundsätzliches beachtet werden.
Die sogenannte Partogenese ist eine Möglichkeit der Fortpflanzung, die eigentlich nur in einem absoluten Notfall zustande kommt. Der natürliche Weg im gesamten Universum ist ausnahmslos der, dass sich immer männliche und weibliche Pole vereinigen, um dadurch ihre Nachkommenschaft zu zeugen. Beide sind daher natürlich von absolut gleicher Wertigkeit. Dabei ist es aber auch möglich, dass eine weibliche Lebensform dem männlichen die befruchtete Eizelle wieder übergibt und diese von einem Männchen ausgetragen wird. Wir haben ein schönes Beispiel beim Seepferdchen.
Nur hat eben das Seepferdchen-Männchen von Natur aus die Einrichtung eines Beutels, um die Jungen auszutragen und zu gebären. Ein Umstand, der bei einem Menschen eben nicht gegeben ist und nur durch einen künstlichen - genetischen Eingriff möglich würde - und dies ist naturwidrig - jedoch naturgegeben möglich.
Von Natur aus verfügt jedoch die weibliche Lebensform über das Instrument des Gebärens. In der Regel wäre es auch so, dass immer mehr weibliche als männliche Lebensformen geboren würden.
Oberstes Schöpfungsprinzip ist es, dass die schöpferischen Geistformen immer materielle Instrumente - sprich also menschliche Körper für eine Inkarnation vorfinden. Andernfalls würde theoretisch der Schöpfung das Wissensammeln durch die Wesensform OMEDAM verunmöglicht. Eine Bestimmung des Menschen, in dem auch der Sinn seines Lebens liegt. Daher hat sich die Schöpfung durch die Partogenese die Möglichkeit geschaffen, dass sich die weiblichen Lebensformen in einem absoluten Notfall - falls die männlichen durch irgendwelche Umstände wie Seuchen, Kriege usw. aussterben oder vernichtet würden, ein Weiterbestehen der jeweiligen Lebensform möglich ist.
Wenn die Schöpfung also einen derartig ausgeklügelten Mechanismus in die weibliche Lebensform gelegt hat, dann ist sie mit Sicherheit auch fähig die entsprechenden chromosomalen Eingriffe vorzunehmen, um dann wieder männliche Lebensformen hervorzubringen. Es ist sogar anzunehmen, dass jene Nachkommen dann eine grosse Anzahl männliche sein würden, um so schnell als möglich das bestmögliche Gleichgewicht wieder herzustellen - denn die Schöpfung strebt immer nach Harmonie und Ausgeglichenheit.
Hans G. Lanzendorfer
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Hans G. Lanzendorfer
Veröffentlicht am Donnerstag, 16. Mai 2002 - 22:35 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

...und plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Haaren!
Der Begriff heisst nicht Partogenese sondern PARTHENOGENESE. Auch wenns lange gedauert hat bis ich es gemerkt habe - na ja, der Kalk.
Hans G. Lanzendorfer
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Achim Wolf
Veröffentlicht am Freitag, 17. Mai 2002 - 07:54 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Barbara und Hans,

zum Stichwort Parthogenese gibt es im Internet einiges zu finden, z.B. bei http://www.beepworld3.de/members7/kasimiri/parthenogenese.htm - dort steht auch einiges über die Chromosomenproblematik.

Salome
Achim
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Achim Wolf
Veröffentlicht am Freitag, 17. Mai 2002 - 10:43 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

... natürlich muss es heißen 'Parthenogenese' !
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Josef
Veröffentlicht am Dienstag, 21. Mai 2002 - 13:33 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Hans!

Wie kann man das Vorhandensein von Zwittern erklären? Gibt es bei diesen die Möglichkeit der Selbstbefruchtung, wo sie doch über die Merkmale beider Geschlechter verfügen?

MfG
Josef

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