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Archiv bis und mit 08. Juli, 2004

Diskussionsforum der FIGU » Allgemeines » Geschichte / Vergangenheit » Nokodemjon und Enoch » Archiv bis und mit 08. Juli, 2004 « Zurück Weiter »

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Beli
Neues Mitglied

Nummer des Beitrags: 3
Registriert: 06-2004
Veröffentlicht am Montag, 14. Juni 2004 - 23:21 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Elisabeth ,
..Das Denken ist wie ein Fallschirm. Er funktioniert nur wenn es offen ist.
Grüße aus Zürich
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Werni
Neues Mitglied

Nummer des Beitrags: 1
Registriert: 06-2004
Veröffentlicht am Montag, 28. Juni 2004 - 21:08 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Lieber Hans,
herzlichen Dank für Ihre Unterstützung meines Antrags auf Teilnahme am FIGU-Diskussionsforum!

Seit dem 14. Mai 2004 bin ich stolzer Besitzer des Buches OM. Das gab mir die Möglichkeit, mich etwas eingehender mit den Propheten Henok und Henoch zu befassen. Ihre "Klarstellung zu den Propheten Henok und Henoch" vom 8. Mai 2004 war für mich eine wertvolle Basis.

In Gegenüberstellung zu den Semjase-Kontakt-Berichten (SKB) stieß ich beim Durcharbeiten von OM auf zwei Fragen, die ich nicht beantworten kann.

Zum Ersten fand ich eine Unstimmigkeit zur Ankunftszeit jener Außerirdischen, mit denen die Geistform des Henok (Henoch) zur Erde kam. Während aus den Angaben von OM entnommen werden kann, dass die Ankunft vor 15 000 Jahren geschah (vgl. Kanon 31, Verse 43 und 557), ergibt sich aus den Berichten von Semjase "vor 13 000 Jahren" (vgl. SKB, S. 1060). Dass sich beide Berichte auf dasselbe Geschehen beziehen, wird einerseits aus der Person des Semjasa deutlich, der laut OM der "Aufseher des JHWH" war (vgl. Kanon 31, Vers 560) und laut Semjase der "oberste Anführer aller Unterführer" (vgl. SKB, S. 88), andererseits aus der Beschreibung zur Schaffung der heutigen Erdenmenschheit, u. a. der Zeugung des Adam durch Semjasa (vgl. Kanon 31, Vers 560, und SKB, S. 88). Die Differenz von 2000 Jahren erklärt sich aus der Sicht von Semjase durch die Flucht nach dem versuchten Putsch, der der Wiederkehr nach 2000 Jahren vorausging, während es nach der Darstellung in OM weder einen Putschversuch noch eine Flucht von der Erde gab. Die anderen zeitlichen Angaben stimmen hingegen in beiden Berichten prinzipiell überein.

Mit meiner ersten Frage bitte ich um Aufklärung der Zusammenhänge zu jenen ominösen 2000 Jahren: Gibt es in den überarbeiteten Kontaktberichten eine Korrektur der Aussagen von Semjase oder sind die Aussagen in OM ungenau?

Zweitens geht es mir um den Namen jenes JHWH, der die damaligen Siedler bzw. Eroberer vor 15 000 oder 13 000 Jahren zur Erde führte. Diesen Namen zu kennen, ist meines Erachtens deshalb bedeutsam, weil nach Semjases Darstellung dieser JHWH der berüchtigte Arus war, der sich in "seinem Grössenwahn ... als Schöpfung feiern" ließ (vgl. SKB, S. 88). In OM wird der Name des JHWH zu meinem Erstaunen jedoch nicht erwähnt! Wenn der Name des JHWH tatsächlich Arus sein sollte, dann ergibit sich die Frage, welche Aufgabe Henok im Auftrage der Schöpfung als Prophet unter Arus wahrzunehmen hatte.

Herzliche Grüße aus Berlin von Werni
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 868
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Dienstag, 29. Juni 2004 - 10:24 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Mit meiner Erklärung zum Thema Nokodemjon, Henoch und Henok gehe ich davon aus, die Fakten genannt zu haben. Diese Geschichten sind bis zu 8 Milliarden Jahre alt und für die persönliche Evolution und Entwicklung des Menschen weder nachvollziehbar noch im Alltag in keiner Art und Weise relevant. Das Menschsein und die Bewältigung zwischenmenschlicher Belange erfordert wichtigeres als reine Informationen zur Geschichte die lediglich der persönlichen Befriedigung dienen. Im Weiteren mache ich oft die Erfahrung, dass viele unserer Auslegungen nicht eingehend studiert und überdacht werden und durch Interpretationen wiederum zu Missverständnissen und Verdrehungen führen.
Zum Beispiel hat entgegen Ihrer Aussage noch niemals ein Prophet im Auftrage der Schöpfung gehandelt sondern in Erfüllung selbst auferlegter Pflichten, Mission und Bestimmungen.
Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Werni
Neues Mitglied

Nummer des Beitrags: 2
Registriert: 06-2004
Veröffentlicht am Donnerstag, 01. Juli 2004 - 15:51 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Lieber Hans,
vielen Dank für die schnelle Reaktion auf meinen ersten Diskussionsbeitrag! Ich fürchte jedoch, Sie könnten Ihre Antwort unzureichend überlegt haben, denn einige Ihrer Aussagen sind meines Erachtens nicht stichhaltig, was ich kurz begründen möchte.
Meine Fragen betreffen nicht die Geschichte Nokodemjons vor Milliarden von Jahren, sondern jene Jahrtausende, die unseren universell gemiedenen kriegerischen Planeten Erde bis heute prägen. In jenen Jahrtausenden wurde - bestens von den Plejaren erforscht - die totale gegenseitige Vernichtung der Hochkulturen von Atlantis und Mu provoziert. Wenn sich nunmehr Ungereimtheiten in der Geschichtsdarstellung dieser Zeit finden, sollte uns das alarmieren, zumal es um Diskrepanzen aus der Gegenüberstellung von Aussagen aus dem Buch OM und den Berichten der Plejaren geht. Sie aufzuklären, könnte für die heutige Zeit in hohem Maße bedeutsam sein. Ich halte es deshalb nicht für hilfreich, wenn Sie meinem Anliegen persönliche Interessen unterstellen, obgleich es um existenzielle Menschheitsinteressen gehen könnte.
Meine Sorge gilt besonders dem großen Werk OM selbst. Ich fand in den vergangenen Tagen im Kanon 31 auch zwei innere Widersprüche. Einer bezieht sich auf die verschiedenen Inkarnationen Henoks (Henochs), der andere auf die Schaffung der neuen Erdenmenschheit.
Aus den Versen 43, 557 und 566 geht hervor, dass der für die Erde maßgebende Prophet Henoch, gezeugt durch Jared, zum ersten Male im Jahre 9308 vor Jmmanuel als Erdenmensch geboren wurde, und zwar 3700 Jahre nach der Ankunft der Himmelssöhne. Entsprechend den Versen 563 und 565 gab es aber bereits vor ihm einen auf der Erde geborenen Propheten Henok, gezeugt von Gabrjiel mit dem irdischen Weib Sarana. Diese Gegenüberstellung mag Ihnen haarspalterisch erscheinen; doch beim OM geht es um ein Werk mit Absolutheitsanspruch! In den Versen 101 und 102 fand ich die Aussage, dass das Buch die vollumfängliche Wahrheit enthalte, die in keinem Tüpfelchen reformiert werden könne.
Der zweite innere Widerspruch wird deutlich, wenn man die Zeugung der Erdenmenschheit in der Darstellung der Verse 556 bis 563 dem Bericht in den Versen von 109 bis 122 des Kanons 31 gegenüberstellt. In den erstgenannten Versen wird über die geplante Schaffung eines von den Gelehrten geforderten neuen irdischen Menschengeschlechtes und über die Realisierung dieser Forderung informiert, in den letztgenannten Versen von den eigenmächtigen, verbotenen Handlungen der Begattung irdischer Weiber durch die 200 Unterführer des JHWH unter ihrem obersten Unterführer Semjasa.
Ich frage Sie, wie derartige Widersprüche erklärt werden können. Die Ursache sehe ich natürlich nicht bei der höchsten geistigen Ebene unserer Schöpfung, von der letztlich das Werk OM stammt; doch ich kann nicht ausschließen, dass OM im Prozess der Fertigstellung in geringem Maße unbemerkt manipuliert wurde. Gerade diese geringen Veränderungen könnten kennzeichnend sein! Dass es Verräter in den eigenen Reihen gab und dass spezielle Organisationen zum Kampf gegen die FIGU gebildet wurden, kann in den Semjase-Kontakt-Berichten auf den Seiten 1999 bis 2000 nachgelesen werden. Wenn tatsächlich gezielt Manipulationen des Originaltextes von OM vorgenommen wurden, dann wäre zu klären, von wem und in wessen höchstem Auftrag sie erfolgten. Es bliebe auch die Frage zu beantworten, wer um die wahren geschichtlichen Zusammenhänge aus der Zeit der Entstehung unserer Menschheit Mitte der achtziger Jahre wusste.
Bitte informieren Sie die Öffentlichkeit über die Ergebnisse der Prüfung der möglichen Manipulation des Originaltextes von OM!
Ergänzen möchte ich noch, dass - entgegen Ihrer Behauptung - auch die Propheten nicht immer aus eigener Verantwortung inkarnierten. Im Kanon 20 wird gesagt, dass dies teils auch im Auftrage des (nicht genannten) JHWH erfolgte.

Freundliche Grüße aus Berlin von Werni
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Nchristian
Mitglied

Nummer des Beitrags: 14
Registriert: 03-2003
Veröffentlicht am Donnerstag, 01. Juli 2004 - 20:53 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Werni ..........
Schön das du das Buch OM hast.Kaum etwas reingeschnuppert,schon tauchen die ersten Ungereimtheiten auf.Ich hoffe du denkst nicht das du alleiniger Besitzer dieses Werkes bist.Das Buch wurde schon vor längerer Zeit geshrieben ,von vielen gelesen und studiert und
auch verstanden.Das diese Passagen von allen in diesem Zeitraum übersehen wurden ist unwarscheinlich.Ist es nicht möglich das dir der tatsächliche Zusammenhang durch fehlende Information noch abgeht?Hättest du das Werk bereits von A-Z durchdacht und verstanden wäre dir nicht entgangen ,dass es schlichtweg zwei Henoks/Henochs gab.Jetzt soll man wohl auch den Rest deiner Recherchen auch noch überprüfen?
Hat der Hinweis von Hans in Sachen zuwenig eingehend studiert nichts geholfen ? Ist es doch leicht möglich ,das auch andere Hinweise von dir keine sind.
Nichts für ungut
gruss Christian
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 869
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Freitag, 02. Juli 2004 - 09:01 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ich zweifle nicht daran, dass einige meiner Aussagen aus Ihrer Sicht nicht ganz stichhaltig waren. Weiter zweifle ich aber daran, dass die Geschehnisse und Eventualwidersprüchlichkeiten bezüglich MU und Atlantis oder OM in heutiger Zeit als Menschheitsinteresse bezeichnet werden können.
Es ist Geschichte und lediglich als solche interessant. Die Menschheit hat jedoch in der heutigen Gegenwart ihre Probleme zu lösen. Und diese werden nicht durch die Geschichte und Vergangenheit gelöst sondern durch heutige Gedankenarbeit, Erkenntnisse und Veränderungen zum Besseren.

Angesichts der Tatsache, dass wie von mir beschrieben mehrere Persönlichkeiten mit den Namen Henok und Henoch existierten, frage ich Sie was daran so aussergewöhnlich ist, dass diese nacheinander gelebt haben. Darin sehe ich keinen Widerspruch sondern eine gewisse Logik.
Abgesehen davon wird bei der Aufzählung ihres Erscheinens auch die Form ihrer Aufgaben unterschieden. Wie bereits erklärt arbeitete nicht jeder Prophet für die irdische Menschheit sondern vereinzelt auch für die Plejaren, obwohl sie auf diesem Planeten lebten. Daher werden oder wurden sie auch nicht in die Reihe der irdischen Propheten aufgenommen oder erwähnt. Ich bin jedoch auch aus zeitlichen Gründen weder gewillt noch interessiert jeden einzelnen dieser Propheten genauestens aus der Geschichte herauszuschälen und damit Billy zu beharken, weil ich letztendlich wahrscheinlich auch noch aus Gründen eines 'Menschheitsinteresses' über die Blutgruppe und persönlichen Leidenschaften jedes einzelnen Auskunft geben müsste.

Bezüglich der Zusammenhänge um die Person Semjasa handelt es sich nicht um einen Widerspruch sondern um eine Eigenmächtigkeit des Semjasa, der sich entgegen der ursprünglichen Bestimmungen mit einer anderen Partnerin liierte als vorgesehen war - worin liegt also das Problem - er war auch nur ein Mensch! Aber vielleicht sind wir heute vollkommener und machen längst keine Fehler mehr.

Ein massiver Irrtum Ihrerseits liegt vor, wenn sie 'glaubens' sind, dass die Schöpfung für die Schaffung des Buches OM verantwortlich sei. Das ist Ihre falsche Interpretation.
Das erste Original des Buches OM wurde bereits vor Jahrhundert-Tausenden von Menschen geschrieben, die Lebensweisheiten zusammentrugen und sammelten. Es wurde also niemals von der Schöpfung 'inspiriert' noch in Auftrag gegeben, sondern von wissenden Menschen erstellt. Es besteht aus vielen dicken Bänden, dass Millionen von Kanons beinhaltet und noch heute in einem plejarischen Archiv vorhanden ist.
Was wir davon in Form des Buches OM auf der Erde vorliegen haben ist ein kleiner Bruchteil desselben, der für die Entwicklung unseres Planeten bedeutsam ist.

Bei allem Respekt weise ich Sie darauf hin, dass Sie selbst von Billy in einer Bulletin-Frage-Beantwortung gebeten wurden die Mitglieder des Vereins FIGU nicht mehr mit ihren Verfolgungs- und Verschwörungstheorien zu belästigen.
Es daher auch eine ziemliche Verleumdung von 'Verrätern in den eigenen Reihen' zu sprechen.Weltweit sind zahlreiche FIGU Antagonisten zu finden, diese haben und hatten jedoch in keiner Art und Weise einen Einfluss auf die Entstehung der FIGU Schriften und des OM - auch wenn Sie weiterhin diese Verschwörungstheorie vertreten.

Zu Ihrer Behauptung, die Propheten hätten nicht immer aus eigener Verantwortung gehandelt folgendes. Sie irren sich:

Selbst der sogenannte JHWH hat als Mensch keine Macht darüber einen anderen Menschen oder gar einen Propheten 'inkarnieren' zu lassen. Der JHWH kann den Auftrag erteilen einen Propheten auszubilden und schulen zu lassen. Die betroffene Person, bzw. ein Prophet muss sich jedoch eines Tages selbst für oder gegen seine Mission entscheiden und zwar in eigener Selbstpflicht.
Propheten werden auch nicht von der Schöpfung 'rekrutiert'. Es sind Menschen, die sich in ihrem Wissen und ihrer Weisheit im Laufe von Jahrtausenden und Jahrmillionen zu Propheten entwickelt haben und zwar durch sich selbst und ihre eigene selbstauferlegte Pflichterfüllung.
Der JHWH hat also einen Propheten lediglich geschickt und seine Ausbildung gefördert, jedoch niemals die Macht über dessen 'Inkarnation' zu bestimmen oder ihn zum Prophetentum zu zwingen.
So einfach und logisch ist das, wenn man es versteht und die schöpferischen Gesetze der Freiheit und Pflichterfüllung begriffen hat!
Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Jelkst
Mitglied

Nummer des Beitrags: 5
Registriert: 04-2004
Veröffentlicht am Samstag, 03. Juli 2004 - 14:00 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo,
Ich bin auch ein besitzer dess Buch OM.Und will sagen dass es buch mir etwas fremd uberkommt.

Ich dachte mit wirklich nieue erkenntnissen zu tun zu haben,die verhandelen sollte uber ungekanntes wissen der Geist,psychen,und evolution in betracht gesochen mit andere ausserirdische rassen und mit hoher entwickkelten.

Was ich aber lesen wurde war, unendlich lange verhandlungen uber der narren torren und weisen und was gerade auch in den bibel steht und genau die ursachen war dass ich die bibel von mir geschmeisen haben.

Was naturlich wohl nieue ist is die visie auf die gesiechten des semjasa,adam,henoch,der schopfung usw.

Was mir aber fremd war, war das schreiben uber die narren und torren bis in die unendlichkeit,die wahrheit setzen uber rein schnell verstandlichkeiten,und da weise uber zu tun.Das war mir recht unverstandlich.

Spater aber wird es mir doch verstandlich umdass die menschen recht zu dum sind,und dass es doch van absoluter notwendigkeit ist die menschen in dass einzelen und einfachsten zu belehren,umdass sie wirklich miss gehen.

Wass ich noch uber Semjasa verstanden haben war dass Semjasa 378.418 jahren vonab 1975 auff die erde gelebt hatte,ein irdisches weib begatte und nicht fur-ausgesehen kinder erzeugten die zu ausgearteten riesen werden die zusammen mit die fehl belehrungen der andere weithergereisten und kinder ein catastrofe ausloschten durch gewalt und schopfungsgestz misachtende handlungen.

Spater wird Semjasa durch ein andere JHWH von den erde mitgenommen nach ein anderes sonne system und nieuerlich belehrt,wonach Semjasa fur ein mission ruckkehrte nach die erde,um ein nieue dna erbgut unter dass weise irdische mensengeslecht zu bringen,durch ein begattung vonn dass weib Eva.Und wodurch die adam gezeugt wird.Auch diese aufgabe misslang umdass die menschen sich nicht halten wohlte an die schopferischen gesetzen und geboten.

Die ruckkehr dess Semjasa war dann fur 3700 jahren.Und die begattung von eva fur 1700 jahren.- ABGERECHNET FUR DIE GEBURT VON JMMANUEL IM JAHREN NULL DESS HEUTIGEN ZEITREGNUNG.

Und durch diese gesiechten (im beracht der ausserirdischen )lauft hinein die der Gize intelligenzen-Die der Siberien catastrofe-Die Sirius-fluchtlingen fur 30.000 jahren ,Die Sirius fluchtlingen Die Gen-manipulierten,die dass bose erbgut auf die erde brachten genannt die erbsunde,DIE MACHT DASS MENSCHEN NUR NOCH 100 JAHREN LEBEN.

Habe ich dass gut gelesen,abgesehen von mein eigene meinung?

gruss
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Werni
Neues Mitglied

Nummer des Beitrags: 3
Registriert: 06-2004
Veröffentlicht am Sonntag, 04. Juli 2004 - 19:28 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Lieber Hans,
an Ihrer Antwort vom 2. Juli auf meinen Beitrag vom 1. Juli 2004 halte ich vor allem Ihre Auslegung geschichtlicher Ereignisse für überprüfenswert. Nach meiner Einsicht in historische Zusammenhänge vertrete ich eine gegenteilige Auffassung: Erst wenn wir den Verlauf der Geschichte in ihren ursächlichen Zusammenhängen grundlegend verstanden haben, sind wir in der Lage, das gegenwärtige Geschehen hinreichend zu begreifen und schöpfungskonform zu handeln. Dabei können die Ereignisse, deren Hintergründe es zu begreifen gilt, tausende Jahre oder gar Milliarden von Jahren zurückliegen. Wenn z. B. nicht herausgefunden werden kann, warum die Völker Nokodemions entarteten und wenn die Erdenmenschheit in ihrer selbstzerstörerischen Entwicklung zu diesen entarteten Menschheiten gezählt werden muss, dann gibt es die Notwendigkeit, einen historischen Zusammenhang über Milliarden von Jahren aufzulösen. Kann die grundlegende Ursache der Entartung nicht gefunden werden, birgt dies letztlich existenzielle Gefahren für das ganze Universum in sich. Doch es geht auch darum zu erklären, weshalb die ungeheuren Anstrengungen Henoks vor Milliarden Jahren nicht ausreichten, um die Fehlentwicklung seiner entarteten Völker gänzlich zu beseitigen, warum sich z. B. in den vergangenen 10'000 Jahren die Erde zum schlimmsten Kriegsplaneten im Universum entwickeln konnte. Hängt dies vielleicht mit den Ereignissen vor 13'000 bis 15'000 Jahren zusammen?
Die gescheiteren Versuche der Vorgänger der Plejaren zur Besiedlung der Erde in den vergangenen Jahrzehntausenden sollten uns gerade heute als Beispiel dienen, historische Erfahrungen nicht herunterzuspielen. Nach den Darlegungen in den Semjase-Kontakt-Berichten (SKB) wurde die Erde vor "33'000 Erdenjahren" unter Führung des "Jschwisch ATLANT" neu besiedelt, nachdem 7'000 Jahre zuvor ein weltweiter Krieg die unter PELEGON entstandenen irdischen Kulturen vernichtet hatte, als Jschwisch JESAS die Macht an sich zu reißen versuchte (vgl. SKB, S. 1059/1060. Im Bewusstsein dieser historischen Erfahrungen siedelten sich die Ankömmlinge vor 33'000 Jahren zur Vermeidung von Kriegen weit voneinander entfernt an drei Standorten an und schufen das Inselreich Atlantis, die gigantische Stadt MU im Raum der heutigen Wüste Gobi und Kleinatlantis im Mittelmeerraum (vgl. SKB, S. 1060). Die drei Kulturen entwickelten sich friedlich im Verlaufe von 18'000 Jahren, bis wieder einige Wissenschaftler die Herrschaft an sich reißen wollten. Sie wurden vertrieben. "Das war vor 15'000 Jahren". (SKB, S. 1060) Nach 2000 Jahren ... kehrten sie hasserfüllt zurück." Sie standen "unter der Führung des Jschwisch ARUS, des Barbaren." "Ihr einziger Wunsch war, die Herrschaft über die Erde zu erlangen." Die Kriegshandlungen dauerten "1502 Jahre ..., ehe es ... Arus I gelang, böse Elemente seiner Hassmenschen in die führenden Herrscherschichten von Atlantis und Mu einzuschleusen, die so lange im Geheimen Gewalt und Hass schürten, bis Mu und Atlantis durch grenzenlose Intrigen völlig zerstört werden konnten (vgl. SKB, S. 1060/1061). Die "Zerstörung des Kontinentes Atlantis infolge einer Kriegsfehde mit Mu" erfolgte ca. 9522 v. u. Z., wobei MU-Wissenschaftler einen Kleinplaneten (Adonis) aus dem Asteroidengürtel lenkten und ihn zur Erde und auf Atlantis steuerten, wodurch dieses im Meer versank und eine Sintflut ausgelöst wurde". Mu wurde mittels Strahlenwaffen zerstört (vgl. SKB, S. 2140). Mit dem Untergang von Atlantis und der Zerstörung von Mu begann die unmittelbare Herrschaft von Arus über die verbliebenen Menschen der Erde. Unter ihm wurde die heutige Menschheit gezeugt.
Ich habe mir die Mühe gemacht, die Faktem der Vernichtung der letzten "vorgeschichtlichen" irdischen Hochkulturen aus zuverlässigen Quellen der heute in Frieden lebenden Plejaren zu zitieren. Die Vernichtung von Atlantis und Mu war das Ergebnis einer Verschwörung! In Anbetracht der historischen Fakten frage ich Sie: Können Sie es wirklich ausschließen, dass unserer heutigen Menschheit auf ganz andere Weise eine "geplante" Vernichtung droht - und nicht nur unserer Menschheit? Es gibt eine Vielzahl von Belegen, die darauf verweisen und dies seit Jahrtausenden! Zudem existieren unumstößliche Fakten, die auf unerkannte Kräfte und Mächte verweisen, die die Kontrolle über die irdische Menschheit ausüben und sich immer wieder mit ihren Mitteln auf indirekte Weise zu erkennen geben. Ich erinnere nur an die über 20 Attentatsversuche auf Billy. Könnte es nicht sein, dass es stets nur Versuche waren, dass sie folglich so raffiniert vorbereitet wurden, dass er sie stets überlebte? Aber warum dies? Läge die Wahrscheinlichkeit, ein Attentat zu überleben, bei 50 Prozent, dann wäre die Chance, 20 Attentate hintereinander zu überstehen, Eins zu einer Million!
Sie sprechen von Verleumdung, wenn ich von "Verrätern in den eigenen Reihen" schreibe, und machen sich nicht einmal die Mühe, die von mir angegebene Quelle nachzuschauen, wo sich der von Semjase geprägte Begriff findet: im Einhundertvierundvierzigtsen Kontakt, Verse 2 und 16 (vgl. SKB, S. 1999/2000). Das war allerdings am 26. März 1981.
Ich finde, dass es an der Zeit ist, wenn die FIGU ihre Selbstbeschwörungstheorie überprüft, dass doch alles nur Panikmache sei. Sie sollte sich ernsthaft um die Suche nach den möglichen Hintergründen und nach der Erforschung der grundlegenden Ursachen bemühen!
Dass ich meine Deutung des Geschehens nicht zurückhalte, liegt übrigens an meiner Verbundenheit zu Eurer Aufgabe. Ich nehme all das, was die FIGU verbreitet, sehr, sehr ernst, aber nicht alles für bare Münze.
Falls ich mich in der nächsten Zeit nicht melde, liegt dies mehr an meinem Urlaub, den ich mir mit meiner Frau ab dem 9. Juli für 14 Tage gönne, als an meinem Interesse an der FIGU.

Alles Gute und weiterhin viel Erfolg wünscht Werni
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 870
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Montag, 05. Juli 2004 - 16:13 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Werde mich morgen um eine ausführliche Antwort bemühen. Vorab aber folgendes.
Wie können Sie die Grösse des Universum abschätzen und sogar behaupten, dass sich die Erde zum schlimmsten Kriesgplaneten des gesamten Universums entwickelt habe.
Kennen Sie jeden einzelnen Planeten des Weltenraumes so genau, dass Sie unsere Welt als schlimmste bezeichnen können.
Sie ist schlimm - aber noch lange nicht die einzige in dieser Form im gesammten Weltenraum - und noch lange nicht alle Welten hatten in irgend einer Form mit Henok oder Nokodemjon zu tun.
Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Werni
Neues Mitglied

Nummer des Beitrags: 4
Registriert: 06-2004
Veröffentlicht am Montag, 05. Juli 2004 - 22:17 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Zur Beantwortung der Frage nach dem "schlimmsten Kriegsplaneten" verweise ich auf die Aussagen von JHWH Ptaah vom 3. Februar 1992, SKB, S. 2654/2655:

"So weit uns in unserem und im DAL-Universum die Dinge bekannt sind, existiert nirgendswo eine andere Welt und eine andere Menschheit, die ... auch nur annähernd an die irr- und wahnsinnsgleichen erdenmenschlichen Machenschaften heranreichen würden. ... Jene uns bekannte Menschheit eines Planeten, die während der letzten 10'000 Jahre die längtse Zeit mit Kriegen aufweist, kommt auf eine Gesamtkriegszeit von gegen 4062 Jahren, was ... 5938 Jahre Frieden [bedeutet]. ... Dies im Gegensatz zur Menschheit der Erde, die nur gerade rund 250 Jahre Frieden aufzuweisen hat."

Zur Frage der Entstehung von OM fand ich eine Aussage in "Askets Erklärungen" an Billy vom 3.2.1956:
"In weniger als zwanzig Erdenjahren wird die Zeit für dich kommen, da du ein grosses Werk der Wahrheit schreiben wirst, das dir von einer sehr hohen Geistform übermittelt wird. ... Es wird das endgültige Werk der Neuzeit sein, das Werk der Wahrheit, ..., das Werk der Wassermannzeit. ... Es wird das Werk der absoluten Wahrheit sein und für alle kommenden Zeiten geschrieben werden. Niemals wird dieses Werk durch weitere Neuerungen ersetzt werden können, denn es wird die letzte Wahrheit enthalten. Und diese Wahrheit des Ewigen unterliegt niemals Aenderungen." (Vgl. SKB, S. 336, Verse 33 bis 39)

Im übrigen wurde nach den Aussagen von JHWH Ptaah auch die "eigentliche Geisteslehre" von "einer sehr hohen Geistesebene [übermittelt]" - von Petale, wie Billy ergänzt! (Vgl. SKB, S. 602, Vers 20/21)

Ich hoffe, mit diesen Zitaten zumindest zwei wichtige Fragen beantwortet zu haben.

Freundschaftliche Grüsse von Werni
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 871
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Dienstag, 06. Juli 2004 - 08:05 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Es ist auch bei den FIGU-Schriften gefährlich blindgläubig und wortgläubig zu sein. Vor allem, wenn man sich nur auf das geschriebene verlassen muss und die darlegenden Hintergründe und Auslegungen nicht kennt.
Ptaah spricht davon: "so weit uns bekant ist"
Es liegt auf der Hand, dass selbst den Plejaren nicht alles bekannt ist und auch sie Fehler begehen. Sie kennen logischerweise auch nicht jeden Planeten im Weltenraum - ansonsten wären auch sie nicht auf der Suche nach unbekannten Welten und könnten zuhause bleiben.

Vieles aus der GL und dem OM wurde aus der Geistebene übermittelt. Vieles jedoch von Billy selbst oder in Zusammenarbeit mit Semjase oder Ptaah erarbeitet. Im Weiteren kommt dazu, dass Billy viele Informationen für die GL aus den Speicherbänken bezieht.
Auch wenn es also in den von Ihnen erwähnten Sätzen so geschrieben steht ist es nicht die ganze 'Wahrheit' sondern nur ein Teil derselben. Die Praxis sieht immer auch etwas anders aus.

Selbst wenn Asket vom Werk der 'absoluten Wahrheit' spricht bezieht sich dies auf den Stand der Erde zur gegebenen Zeit. Selbstverständlich werden eines Tages Auslegungen zum OM erscheinen, die es erweitern. Die 'Wahrheit' ist immer relativ und daher weise ich Sie darauf hin, dass selbst Billy davon spricht, dass weder wir noch die Plejaren die 'absolute Wahrheit' kennen.

Wenn Sie sich die Mühe machen die Broschüre 'unsere Linie' zu studieren werden Sie auf Seite 16 auf eine Kurzauslegung zur Wahrheit von Billy stossen.
...Wir bringen die Lehre der Wahrheit der Schöpfung und deren allzeit gültigen Gesetze und Gebote, doch wir nehmen nicht in Anspruch allwissend zu sein, oder dass unsere Lehre allzeitig endgültig sei, denn durch die Evolution des Menschen...usw...usf.
Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 872
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Dienstag, 06. Juli 2004 - 10:01 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Man sollte lernen aus der Geschichte zu lernen, sich jedoch nicht mit ihr zu identifizieren.
Die Kinder können nicht für die Verbrechen ihrer Väter zur Rechenschaft gezogen werden. Wir sind heute nicht dafür verantwortlich was vor Jahrmilliarden von den Völkern Henoks und Nokodemjons verursacht wurde.
Ich muss Sie auch darauf verweisen, dass entgegen Ihrem Wissen die Gründe für die damaligen Vorgänge und das 'Versagen' dieser Völker innerhalb der KG durchaus bekannt sind. Wir haben mit Billy gelegentlich darüber gesprochen. Die Erschaffung dieser Völker hatte ganz bestimmte evolutive Gründe und wurde auf ganz bestimmte Art und Weise vorgenommen. Sie vergessen aber, dass es sich dabei lediglich um einige Millionen Menschen handelte und nicht um gesamtuniverselle Vorgänge.
Ich werde mich aber davor hüten Ihnen in diesem Forum die bekannten Informationen offen zu legen, weil sie mit absoluter Sicherheit weder verstanden werden, lediglich der Sensationsgier dienen und für alle möglichen Zwecke missbraucht würden.
Als einfacher Leser unserer Schriften ist man oft auf persönliche Interpretationen angewiesen, die tiefgründigen Hintergründe und Auslegungen werden aber in der Regel in unseren Gesprächen mit Billy erlangt und 'noch' nicht breitgeschlagen.
In Ihrer Auslegung vergessen Sie auch, dass unser Planet immer wieder auch von fremdirdischen Zivilisationen besiedelt wurde, die in keiner Art und Weise mit den Henok-Linie-Völkern zu tun hatten. Diese Völker haben sich ebenso auf diesem Planeten vermischt und sind wieder fortgezogen wie die alten plejarischen Völker.
Die fremden Einflüsse in der Geschichte unseres Planeten sind dermassen komplex und vielfältig, dass die heutigen Übel nicht einfach irgendwelchen ausserirdischen Ahnen in die Schuhe geschoben werden dürfen.
Es darf auch nicht vergessen werden, dass die Beteiligten selbst auch immer eine gewisse Freude an den Einmischungen der Ausserirdischen hatten und daher genauso zur Verantwortung gezogen werden müssen. Es gab nicht nur 'Verführer/innen' sondern auch willige 'Opfer' - so einfach ist das nicht wenn Sie nach den 'Schuldigen' suchen.
Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 873
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Dienstag, 06. Juli 2004 - 13:27 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Jelkst
In unserem Schriftenverzeichnis ist der Inhalt des OM klar deklariert. Das Buch OM ist ein Weisheitsbuch und enthält einige Belange aus der Geisteslehre. Wenn Du Dich ausführlich mit den Themen Geist, Psyche, Evolution oder ausserirdischem Leben befassen möchtest, ist das Buch OM nicht zu empfehlen. Hierfür muss ich Dir die spezifischen Bücher empfehlen zu den jeweiligen Themen - und es sind nicht wenige, wie man unserer Preisliste zu entnehmen vermag.
Wenn Du das Buch OM mit der Bibel vergleichen möchtest, frage ich mich, ob Du wirklich das OM gelesen hast. Das Buch OM wurde für Menschen geschrieben, die nach Weisheiten suchen nicht nach einem 'Glauben'.
Selbst das Motiv der Bibel ist nicht mit dem OM zu vergleichen.
Die Belange um Semjasa und Konsorten ist interessante Geschichte - reine Information, die Ausführungen zur Schöpfung sind bezeichnend für die Geisteslehre.
Das Du einiges nicht verstanden hast, hat sicherlich auch mit der Sprache zu tun. Das OM ist in einer alten deutschen Sprache gehalten und auch für viele Menschen, die der deutschen Sprache mächtig sind, oftmals nicht ganz verständlich. Aus diesem Grund existieren in den WZ auch verschiedene erklärende Artikel zu bestimmten Versen des OM.
Eine der Aufgaben der Mitglieder der KG besteht auch darin, das Buch OM in einer Auslegung zu bearbeiten - solange Billy noch unter uns weilt, damit es nicht zu irgendwelchen Verfälschungen kommt.
Die Geschichte um Semjasa hast Du wohl verstanden.
Es besteht oft die Tendenz Ausserirdische zu irgendwelchen Übermenschen zu erklären. Das ist aber falsch. Es darf nicht vergessen werden, dass es bei den Ausserirdischen imer auch um Menschen handelt, die genauso zu lernen haben wie wir selbst. Es gab und gibt immer wieder Ausserirdische, die ausgeartet sind, wie verschiedentlich die Erdenmenschen. Zum Beispiel jener, der den sogenannten JHWH-Mata Ringnebel erschaffen hat. Er besass das Wissen, jedoch nicht die nötige Weisheit.
So war auch Semjasa ein Mensch, der sich damals einfach nicht an gewisse Bestimmungen hielt und sich mit einer anderen Frau lierte und Nachkomen zeugte als dies vorgesehen war. Das ist doch menschlich - auch wenn es nicht in den Plan der damaligen Geschichte passte. Aber es war seine eigene Entscheidung und er wird seine Gründe dafür gehabt haben. Es steht niemandem an Semjasa dafür zu verurteilen - genauso wenig wie wir es mögen, wenn sich jemand fremder in unsere persönlichen Angelegenheiten mischt oder uns zu etwas zwingen möchte. Abgesehen davon musste Semjase die Verantwortung für sein Handeln selber tragen und wird sich dessen auch bewusst gewesen sein.
Die Geschehen um die sogenannten Sirius-Flüchtlinge müssen eigentlich von der Geschichte um Semjasa getrennt betrachtet werden, weil sie nicht in direktem Zusammenhang stehen. Diese werden aber nicht im OM ausführlich beschrieben sondern in einem der neueren Kontaktberichte.
Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Werni
Mitglied

Nummer des Beitrags: 5
Registriert: 06-2004
Veröffentlicht am Donnerstag, 08. Juli 2004 - 02:01 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Hans
Ihre beiden Antworten vom 6. Juli 2004 habe ich prinzipiell zustimmend aufgenommen, insbesondere Ihre Gedanken zur Blindgläubigkeit und zur Relativität von Wahrheit, denen ich allgemein zustimme. Es war zudem wichtig zu erfahren, dass das Buch OM aus verschiedenen Quellen heraus entstand.

Hinsichtlich Ihrer Betrachtungen zur Geschichte empfehle ich, differenzierter vorzugehen. Ihre Aussagen treffen für jene zu, die die Geisteslehre nicht kennen. Doch unabhängig vom Wissen um die Geisteslehre gilt, dass sich ein Mensch dadurch selbst bestrafen kann, wenn er etwa als einflussreiche Persönlichkeit schwerwiegende individuelle Fehler begangen hat, deren Folgewirkungen sich weit über sein Leben hinaus auswirken und von denen auch jener Nachfolger betroffen ist, der mit ihm dieselbe Geistform hat. Wenn der nachfolgende Mensch um den Vorgänger weiß, könnte eine moralische Pflicht darin bestehen, sich zum Vorgänger zu bekennen, sich für ihn zu entschuldigen und möglichst viel von dem gut zu machen, was der Vorgänger an Folgewirkungen hinterlassen hat. Dies könnte man als historische Identifikation bezeichnen. Ich halte sie deshalb für sinnvoll, weil unsere eigentliche Identität unsere Geistform ist, die sich aber als solche im Diesseits nicht entschuldigen kann.

Eine Identifikation mit bestimmter Geschichte kann für einen Wissenden sogar zwingend notwendig werden. Wenn sich etwa herausstellt, dass einer der Vorgänger bewusst oder unbewusst eine Fehlentwicklung initiiert oder auf eine zufällig entstandene Fehlentwicklung falsch reagiert hat, so dass die Fehlentwicklung langfristig zu einer unabsehbaren Katastrophe führt, dann kann es sein, dass die Katastrophe nur dadurch verhindert werden kann, wenn sich der Nachfolger zum fundamentalen Fehler des Vorgängers mit derselben Geistform offen bekennt. Dann wird es auch zwingend notwendig, dass die historischen Zusammenhänge zwischen dem Entstehen der Fehlentwicklung und ihrem heutigen Stand dargelegt werden. Es könnte folglich weniger um die Fehler von Völkern gehen als vielmehr um die Fehler in ihrer geistigen Führung. Wenn sich die Aggressivität von Völkern aus dem Gesellschaftssystem ergibt - wie auf der Erde -, dann gilt es, das Gesellschaftssytem zu ändern und nicht die Völker zu bestrafen!

Aus den Semjase-Kontakt-Berichten (SKB) ist bekannt, dass die Geistformen zumindest eines Teiles der FIGU-Mitglieder zu Zeiten des JHWH Arus in Persönlichkeiten inkarniert waren, deren Namen in OM aufgeführt sind. Der Sinn der gezielten Inkarnation besteht in der Bewährung der Geistformen, also in der Erwartung um Wiedergutmachung im neuen materiellen Leben. Einzelheiten zur Zuordnung der Geistformen wurden meines Wissens bisher nicht veröffentlicht. Wenn intern mehr bekannt sein sollte, könnte es auch in diesen Fällen moralisch geboten sein, dass sich die heutigen Nachfolger aus eigener Sicht möglichst bald zu ihren Vorgängern bekennen und dass sie durch Ihre Taten Schöpfungskonformität nachweisen. Ich hatte deshalb nicht verstanden, weshalb JHWH Ptaah die Anfrage von Billy auf Nachforschungen zum "früheren Leben ... von Gruppenmitgliedern" nach einer Rücksprache mit dem Hohen Rat ablehnte. Er verwies allerdings auf die Eigenverantwortung und Eigeninitiative der betreffenden Personen und gab an, dass er "alle diesbezüglichen Angaben und Informationen" Billy nur "im Vertrauen unterbreiten [kann]" (vgl. SKB, S. 2605). Einen Weg zur Offenheit sehe ich darin, dass die betreffenden Gruppenmitglieder - nach individuellen, vertraulichen Gesprächen mit Billy - irgendwann ihr Einverständnis zur Veröffentlichung der Namen ihrer alten Vorgänger geben.

Beste Wünsche von Werni!
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 874
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Donnerstag, 08. Juli 2004 - 13:11 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Da auch Sie Herr Grundmann nicht zu den Geisteslehre-Studierenden gehören folgendes:

Geschichte ist kein wesentlicher Teil innerhalb der effektiven Geisteslehre.
Bezüglich der Geistform des Menschen haben Sie etwas grundlegend falsch verstanden.
Wie bereits mehrfach in diesem Forum beschrieben, hat die Geistform kein eigenes Bewusstsein sondern ist lediglich eine 'geistige' Kraft. Sie ist das Leben an sich und als 'geistiges' Teilstück der Schöpfung eigentliche Kraftgeberin und Essenz des Lebens.

Jegliche Persönlichkeit ist im laufenden Leben für sich selbst verantwortlich.
Wenn Sie also von Bestrafung über mehrere Leben hinweg sprechen, entspricht das nicht der Lehre der FIGU sondern der heutig gängigen Karma-Lehre. Die FIGU distanziert sich davon.

Wenn der Mensch stirbt wird nach einer gewissen Zeit seine alte Persönlichkeit sowie sein Bewusstsein im Totenleben aufgelöst, so der Mensch bei einer neuerlichen Reinkarnation vollkommen unbehelligt und mit einem neuen Bewusstsein in das neue Leben zu starten vermag.

Strafe oder Schuld in dem von Ihnen erwähnten Sinne über mehrere Leben hinweg existiert nicht. Daher kann ein 'neuer' Mensch für Verfehlungen aus vergangenen Leben nicht zur Verantwortung gezogen werden.
Jegliche offenen 'Rechnungen' werden im Totenleben verarbeitet und aufgelöst. Aus diesem Grund gibt es von einer Persönlichkeit oder einer Bewusstseinsform auch keine 'Nachfolger'.

Selbst die verschiedensten Personen ein und derselben Geistform können nicht als 'Nachfolger/innen' in diesem Sinne bezeichnet werden, weil diese Personen in jedem Leben über ein neues Bewusstsein sowie über eine neue Persönlichkeit verfügen, bzw. gebildet wird.

Es besteht also für den Menschen in keiner Art und Weise eine moralische Verpflichtung, sich für die 'Vergehen' aus vergangenen Leben zu entschuldigen oder zur Verantwortung gezogen zu werden. Mit dem Sterben und dem Eingang ins Jenseits oder das Totenleben erlischt das laufende bzw. das letzte Leben vollumfänglich.

Gemäss Ihrer Ansicht wäre der Mensch dann für die Taten aus Tausenden von Leben rückwirkend verantwortlich und das ist eine Last, die kein einziger Mensch psychisch oder bewusstseinsmässig verkraften könnte.

Evolutives Ziel ist es im laufenden Leben unbelastet zu lernen und zu evolutionieren.
Was im laufenden Leben nicht verarbeitet werden kann wird im Totenleben erledigt, weil dort keine neuen Einflüsse mehr wirken sondern das Jenseits nur noch einer Form von Verarbeitung dient.

Das Jenseits oder Totenleben ist also sogesehen der Schlaf des Lebens, um in einem neuen Lebensmorgen frisch und unbekümmert das neue Leben in einem neuen Leben und mit neuem Bewusstsein in Angriff zu nehmen.

Es wäre doch ziemlich schrecklich, wenn unsere Kinder bereits mit den Nöten und Sorgen aus Tausenden von Leben belastet geboren würden und sich dieser Altlasten auch noch bewusst sein müssten. Das wäre psychische Folter. Die Kinder könnten wohl kaum mit ihrer kindlichen Verspieltheit und kindlicher Unschuld das Leben unbeschwert geniessen.

Es gibt aber Menschen, die sind nicht fähig mit dem laufenden Leben klar zu kommen - wie also sollen sie tausende von vergangener Leben und die Erinerung daran zusätzlich noch verkraften.
Sie flüchten aus dem Hier und Jetzt und vernachlässigen die gegenwärtige Evolution, weil sie sich zu sehr mit fremden Dingen befassen und sich nicht mit den gegenwärtigen Problemen eines gegenwärtigen Daseins konfrontieren - in der Vergangenheit oder der Zukunft leben. Viele Menschen sind nämlich oft dort anzutreffen, wo sie sich selbst am wenigsten begegnen müssen.

Die eigentliche Identität eines Menschen ist in keiner Art und Weise unsere Geistform. Es Die Identität des Menschen definiert sich in seinem Bewusstsein und seiner ureigenen Persönlichkeit die sich daraus bildet. Die Geistform liefert lediglich hierzu die Energie.

Wir Menschen evolutionieren und leben auf Grund unserer Fehler. Es wäre wohl vermessen zu behaupten, dass wir in jeder Situation richtig gehandelt hätten oder immer richtig handeln.
Das ist heute so und war es auch bereits vor Jahrmillionen.
Im laufenden Leben gibt es unzählige Lebens-Situationen die ein gründliches Nachdenken erfordern. Müssten die Situationen aus Tausenden vorangegangener Leben auch noch zusätzlich mit einbezogen werden, wäre das Bewusstsein vollkommen überlastet und der Mensch wäre schlicht lebensunfähig.

Angenommen sie haben in einem anderen Leben Hexen auf dem Scheiterhaufen verbrannt Herr Grundmann. Glauben Sie wirklich, dass es heute Menschen gibt, die von Ihrer heutigen Entschuldigung etwas hätten oder Nutzen daraus ziehen könnten. Selbst dann nicht, wenn Sie diese Expurgatoria lauthals verbreiten würden. Die heutigen Persönlichkeiten und deren Bewusstsein haben nichts mehr mit jenen Menschen zu tun, die damals von Ihnen auf dem Scheiterhaufen ermordet worden wären.
Sie würden sich wohl auch dagegen wehren Herr Grundmann, wenn plötzlich jemand vor Ihrer Türe steht und für die Folter vor 300 Jahren einige Millionen Euro Schadenersatzforderungen an Sie stellt. Könnten Sie diese Verantwortung tragen, wenn Sie sich dessen bewusst wären ein Folterknecht gewesen zu sein. Was aber, wenn plötzlich 10'000 Menschen vor Ihrer Türe stehen und was, wenn nicht Millionen sondern Ihr heutiger Kopf gefordert würde?

In der Regel vermögen sich die Menschen aber auch nocht nicht an vergangene Leben zu erinnern und das hat seinen guten evolutiven Grund.

Völker bestehen aus Einzelindividuen. Wenn Sie ein Volk ändern möchten, muss dies jeder Einzelne im Volk vollbringen und zwar beginnend bei sich selbst. Das Gesellschaftssystem zu ändern ohne dass sich dabei die Denkweise oder die Gesinnung jedes einzelnen des Volkes ändert wird wohl kaum funktionieren.
Der Sowjet-Kommunismus ist wohl ein eindrücklicher Beweis dafür, das Zwangsveränderung nicht funktioniert.

Entgegen Ihrer Aussage besteht der Sinn sogenannter 'gezielten Inkarnation' in keiner Art und Weise in einer Bewährung der Geistform.
Die Geistform hat sich weder zu bewähren noch in irgend einer Weise Rechenschaft zu liefern. Sie ist neutral und verfügt wie bereits mehrmals erwähnt über kein eigentliches Bewusstsein. Es wird weder von ihr noch von der Schöpfung auch niemals eine Wiedergutmachung verlangt.
Einzelheiten zur Zuordnung der Geistformen zu bestimten Personen oder dergleichen wurden tatsächlich noch niemals veröffentlicht, was auch in Zukunft nicht der Fall sein wird.

Es gibt keinerlei Gründe für irgendwelche Personen, sich zu irgendwelchen Vorgänger/innen aus vergangenen Leben zu bekennen, weil deren Vergehen längst verarbeitet wurde.
Die Welt würde sich kaum dadurch verändern, wenn die alten Namen aus dem OM zu irgendwelchen Menschen von heute zugeordnet werden könnten.

Sie hätten dadurch keinerlei besseres Leben Herr Grundmannn, weil Ihnen dieses Wissen in keiner Art und Weise persönlichen evolutiven Nutzen bringen würde.
Abgesehen davon waren die im OM erwähnten Namen die Namen der damaligen Persönlichkeiten und ihrer längst vergangenen Bewusstseinsformen.

Mittlerweile ist aber die Evolution nicht stehen geblieben und auch die damaligen Bewusstseinsformen und Persönlichkeiten bzw. der Gesamtbewusstseinsblock usw. haben sich weiter entwickelt. Können also auch daher nicht mehr mit den heutigen Personen in Verbindung gebracht werden - auch wenn es sich um dieselbe Geistform damaliger Zeit handeln sollte.

Glauben Sie allen Ernstes, dass eine Veröffentlichung der Namen irgend einen Nutzen bringen würde. Falls es in der FIGU Menschen gibt, deren alten Namen im OM vorhanden sind, können auch diese Menschen nicht zur Verantwortung für Geschehen aus Jahrtausende alter Vergangenheit gezogen werden.
Das Weltgeschichte würde dadurch nicht auf einen Schlag verändert.

Vielmehr würden diese heutigen Menschen wohl von unverständigen Zeitgenossen irgendwelcher Vergehen beschuldigt werden, denen sie sich heute nicht einmal mehr bewusst sind und lediglich aus Überlieferungen kennen.
In Tat und Wahrheit führen diese Menschen jedoch ein absolut neues Leben, mit völlig anderen Bewusstseinsformen und Persönlichkeiten und die Namen im OM sind lediglich Geschichte.
Hans Georg Lanzendorfer/FIGU

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