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Werni Mitglied
Nummer des Beitrags: 10 Registriert: 06-2004
| Veröffentlicht am Montag, 16. August 2004 - 16:30 Uhr: |
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Ich bitte um die Beantwortung der folgenden Frage: In seiner Antwort an Friedrich Krämer im FIGU-Bulletin Nr. 47 führte Billy auf Seite 8 aus, dass "die unerfahrenen geld- und machtgierigen Jungen und Mittelalterlichen" jene sind, "die die ganze Welt in Aufruhr, Elend, Not und Krieg versetzen und die ganze Welt unweigerlich in den Ruin und die Zerstörung treiben." Sicherlich ist diese Fehlentwicklung nur dadurch möglich, dass die "Jungen und Mittelalterlichen" Bedingungen vorfinden, die sie für ihre Geld- und Machtgier missbrauchen können. OM wendet sich scharf gegen die "Gier nach Macht und Reichtum und mühelosem Leben", weil sie "alles Leben und den Planeten an den Rand des Ruins" bringt, wodurch ein "Weltenbrand und endloses Elend" droht. Es wird eingeschätzt, dass wir "kurz vor" dem "Ziele" sind, "alles Leben bis in das Totale zu zerstören" (vgl. Kanon 26, Verse 41, 42 und 44). In Kanon 24 werden im Vers 79 Orientierungen gegeben, wonach der "Reichtum eines Menschen", einschliesslich seines Besitzes "an Land und Wald und Gewässer" einen bestimmten Wert nicht übersteigt. Meine Frage ist, wie mit friedlichen Mitteln erreicht werden kann, dieser Orientierung zu entsprechen, um unsere Selbstzerstörung noch zu verhindern. Werner Grundmann |
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 886 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Dienstag, 17. August 2004 - 08:00 Uhr: |
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Wenn sich jeder einzelne Mensch auf diesem Planeten Gedanken über den Sinn des Lebens und seiner eigenen und urpersönlichen Selbstentwicklung und Evolution machen würde. Die Menschen sollten sich die Werte von Liebe, Harmonie, Schöpfungsverbundenheit, Freiheit und Selbstverantwortung bewusst werden. Fazit: Es beginnt im Kleinen was im Grossen Erfolge haben will. Die Erde wird nicht durch kosmische Einflüsse von irgendwelchen Ausserirdischen oder schicksalsbestimmenden Mächte 'gerettet'. Vielmehr nämlich durch die Entwicklung jedes einzelnen Menschen. Und diese beginnt im Kopf und in der Gedankenarbeit eines jeden Einzelnen - und zwar hier und jetzt. Das ist ein friedliches Mittel, wenn der Mensch lernt erst einmal mit sich selbst 'friedlich' zu werden. Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Jelkst Mitglied
Nummer des Beitrags: 9 Registriert: 04-2004
| Veröffentlicht am Montag, 04. Oktober 2004 - 13:56 Uhr: |
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Besten Hans, Im Nederland ist ein grosse demonstration gehalten gegen die abbruch der sociale werten,so gegen die abbruch des pensioen von 55-60 jahren nach 65 jahren,die aow,usw. Die minister von finance Zalm,war bei ein besprechung von dass Internationale Monetaire fund IMF im Washington,und sagte dass ess unumkehrbar ist,und dass da financiel gesnitten werden muss. Was kannst du dauber sagen?Nach die landes bezochenheit sitzt der minister auch in die verschiedenste elitaire gruppen,wie dass IMF,kann es sein dass die welt eliten Zalm dictieren? Ich habe selbst alternatieven ideen uber dass verteilen von geld,nach meiner vermuttung regelen die eliten dass dass geld nur in eliten handen bleibt,und alles wass nicht fur israel ist oder dass volk-israel gegen arbeiten,so dass da immer grosse summen geld fur eigenen ideen weggeschleust werden konnen. Dass volk mit eigen ideen wo ich von aussmach werden idee massig und financiel klein gehalten? Was denkst du stimmt es einigzins oder ist die wahrheit anders? Zelf liet Zalm dit weekeinde vanuit Washington, waar hij in zijn rol als minister van Financiën de bijeenkomst van het Internationale Monetaire Fonds (IMF) bijwoonde |
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 912 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Dienstag, 05. Oktober 2004 - 07:38 Uhr: |
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Politik war noch nie meine Stärke - Sorry Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Günter Moderator
Nummer des Beitrags: 128 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Dienstag, 05. Oktober 2004 - 11:39 Uhr: |
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Hallo Jelkst Die Verknüpfungen einzelner Politiker, der Industrie, Interessengruppen (Gewerkschaften) usw. sind erschreckend und mittlerweile schon kriminell. Diese Abhängigkeiten sind für einen Außenstehenden kaum, oder gar nicht zu erkennen, haben jedoch für alle Gesellschaften verheerende Folgen. Es wird nicht mehr nach der Lösung eines Problems gesucht (zum Wohle aller), sondern nur noch danach, wie man am besten seine eigene Machtposition stärken und sich persönlich am besten bereichern kann. Geld und somit die damit verbundenen materiellen Güter, sind die Triebfeder unserer Existenz geworden und dadurch haben wir alle uns selbst in einen Käfig gesperrt. Wir sind im Allgemeinen nicht mehr darauf bedacht nach Vernunft und Verstand zu handeln, sondern eher danach, was bringt uns dieses und jenes für einen persönlichen Vorteil. Das Volk wird nicht generell dumm und klein gehalten, sondern es lässt dies mit sich machen. Das ist der entscheidende Punkt. Weil die breite Masse sich ihrer Verantwortung in der Gesellschaft immer noch nicht bewusst geworden ist und sich dieser auch nicht stellt. Noch immer sind viel zu viele Menschen von uns Obrigkeitsabhängig und Gläubig. Dadurch entledigen sie sich ihrer Eigenverantwortung und lassen den kriminellen Kräften ihren Lauf. Das Problem ist nicht die Verteilung des Geldes, sondern das sich etwas am Bewusstsein der Menschen, an ihrer inneren Einstellung, Eigenverantwortung usw. ändern muss. Nur so können auch die regionalen und globalen politisch wirtschaftlichen Probleme gelöst werden. Deswegen ist ja die direkte Demokratie so wichtig, wo das Volk die Entscheidungen trifft und die Politiker wie der Vorstand eines Vereines, diese Entscheidung umsetzen müssen. Sie dürfen nicht mehr über ein Volk entscheiden und bestimmen, sondern nur noch die Entscheidungen des Volkes umsetzen. So wird es in der Schweiz gemacht, auch wenn es natürlich hier Politiker gibt, die sich in ihrem Grössenwahn immer wieder über das Volk erheben und eigenen Entscheidungen fällen. Solange die Menschen im Lande sich nicht ihrer Verantwortung und nötigen Reife bewusst sind und ihr Land in eine direkte Demokratie führen, haben die kriminellen Politiker und Wirtschaftsbosse freie Hand und können nicht in ihre Schranken gewiesen werden. Grüsse aus der sonnigen Schweiz Günter |
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