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Herbert Mitglied
Nummer des Beitrags: 95 Registriert: 03-2001
| Veröffentlicht am Montag, 13. Dezember 2004 - 14:38 Uhr: |
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Hallo zusammen! Ich habe ein Thema das mich dzt. beschäftigt. Kürzlich gab es im Fersehen eine hitzige Diskussion, ob Multikultur oder nicht, wenn ja wie viel davon usw. Ich meine, Billy hätte mal geschrieben, daß sich die Kulturen untereinander nicht vermischen sollten. Das kann sich jetzt aber auch nur auf Eheschließungen bezogen haben. Meine Frage ist: Was ist nun an einer multikulturellen Gesellschaft in Ordnung und was nicht, bzw. was entspricht den Schöpfungsgesetzen. Über sachdienliche Hinweise würde ich mich freuen. Salome, Herbert |
   
Andreab Mitglied
Nummer des Beitrags: 174 Registriert: 10-2002
| Veröffentlicht am Montag, 13. Dezember 2004 - 23:22 Uhr: |
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Ich möchte mich der Frage von Herbert anschließen und noch ein Paar Ergänzungsfragen zum Thema Multikultur hinzufügen. Mir fällt diesbezüglich ein, dass in einem Kontaktbericht zu lesen ist, dass die Vermischung der Völker durch massenweise Einwanderung bzw. Völkerwanderung zu erheblichen Schäden sowohl von einem rein biologischen Standpunkt heraus als auch als Ursache des allmählichen Verlustes der eigenen kulturellen Identität und Sprache führt. Das soll sich zum Teil auch auf individuelle Eheschließungen beziehen. In diesem Sinne werden von multikulturellen bzw. ethnisch gemischten Paare gezeugte Kinder auch mit gewissen minimalen Erbgutschäden sowie Immunsystemschwächungen geboren. Stimmt das ? Und gibt es eine Erklärung dafür ? Mich interessiert dieses Thema nicht zuletzt auch aus persönlichen Gründen weil meine Frau aus einem anderem Kontinent stammt und somit einem nicht europäischen Volk angehört. . Das was ich bei dem ganzen Thema, wie es in den Kontaktberichten und auch anderswo behandelt wird, nicht ganz verstehe, ist, wie das oben beschriebene mit der Tatsache übereinstimmt, dass auf der Erde faktisch eine einzige Rasse existiert, weil auffallende körperliche Unterschiede wie die Haut - und Haarfarbe sowie andere anatomischen und physiognomischen Merkmale lediglich Völkermerkmale und keine Differenzierungen sind, die mit dem Begriff Rasse zu tun haben, da die ehemaligen auf der Erde lebenden Rassen durch die vielen Völkervermischungen der Vergangenheit sich völlig vermischt haben, sodass heute keine Rassenvielzahl mehr besteht. Mich würde interessieren zu wissen, aufgrund dessen, dass wir ja als Erdenmenschen alle einer einzigen Rasse angehören, nämlich der erdenmenschlichen mit den ganzen unterschiedlichen Völkermerkmalen und Eigenarten, wieso es so gefährlich ist, wenn zwei Volker sich zum Teil oder total vermischen und sogar auch wenn zwei Menschen unterschiedlicher Herkunft sich paaren und Kinder zur Welt bringen Denn theoretisch sollten die stattgefundenen Vermischungen dazu beigetragen haben, dass die Völker der Erde biologisch vielfach miteinander kompatibel sind. Salome Andrea Bertuccioli
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Patric Moderator
Nummer des Beitrags: 151 Registriert: 01-2003
| Veröffentlicht am Dienstag, 14. Dezember 2004 - 12:50 Uhr: |
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Hallo Herbert und Andrea, wirklich ein heikles und vieldiskutiertes Thema... Zuerst einmal zum Problem "Multikulti": Gemäss den schöpferischen Gesetzen ist der Mensch der eigenständigen und bewussten Evolution eingeordnet und zwar mit allem und in allem, was bedeutet, dass der Mensch in allen Bereichen des Lebens sich zu entwickeln hat und dadurch voranschreiten soll. Und da der Mensch dies eigenständig und absolut frei und also ohne Einmischung einer "höheren" Macht bewerkstelligt, ist es zwangsläufig so, dass jeder Mensch, jede Gruppe, jedes Volk, jede Kultur und jede Rasse etwas Eigenständiges hervorbringt, was sehr wichtig für die Gesamtevolution ist und dementsprechend in der gesamten Vielfalt bewahrt werden muss -- sofern darin keine schädlichen Ausartungen enthalten sind. Vermischen sich verschiedene Kulturen in einem grösseren Ausmass, dann leiden darunter deren Eigenheiten, Bräuche, Künste, Merkmale, Philosophien, Erfahrungswerte usw., bis diese in Vergessenheit geraten und zum Verschwinden gebracht werden, was ein enormer Verlust bedeutet und unter Umständen grosser und weitreichender Schaden verursachen kann. Kleinere Vermischungen durch einzelne, z.B. durch Heirat von Verschiedenrassigen, Wohnortswechsel in ein anderes Land, oder infolge kleinerer Fluchtgruppen aus Gründen politischer Verfolgung, Naturkatastrophen usw., stellen keine grossen Probleme dar, weil diese die Kulturen in ihren Grundwerten nicht beeiträchtigen -- ganz im Gegenteil, sie können neues Gedankengut einbringen, was zu einer Erweiterung der eigenen Kultur führt, ohne die eigenen Werte zu verlieren. Es kommt tatsächlich auf das richtige und vernünftige Mass an, wie viele Menschen eines bestimmten Volkes oder Kultur sich mit einer anderen vermischen. Ist Vernunft und keine Ueberbevölkerung in einer Menschheit vorhanden, dann bleiben in der Regel die verschiedenen Kulturen und Völker für sich und haben auch kein Bedürfnis sich mit anderen zu vermischen, ausser einzelner Individuen, die durch deren geringen Zahl auch nicht ins Gewicht fallen. Was aber heutzutage bezüglich des Multikulturellen geboten wird, ist krankhaft selbstzerstörerisch, dumm, naiv, unbedarft und dämlich und zeugt von einer unvernünftigen Verweichlichung, durch die jegliches vernünftige Denken und alle guten Instikte abgewürgt werden oder verkümmern, woran die Ueberbevölkerung ganz klar und eindeutig die Hauptschuld trägt. Vermischungen durch zwei verschiedene Menschen aus unterschiedlichen Rassen, bzw. Geschlechtern, können tatsächlich verschiedene Schwächen im Erbgut der Nachkommenschaft verursachen, die aber in der Regel sehr gering sind und das Leben dieser Menschen im Normalfall nicht beeinträchtigt. Erst eine grössere Vermischung durch unvernünftig viele Menschen verursacht grössere Probleme, die zu unterschiedlichsten Beeinträchtigungen führen. Auf der Erde existieren verschiedene Geschlechter -- nicht nur eines, und alle haben --wenn auch sehr geringe, so doch unterschiedliche anatomische Merkmale; da wären einerseits das weisse, das braune und das rote Geschlecht, nebst den gelben Völkern, sowie kleineren und grösseren Volkstämmen, die in ihrer Anotomie und in ihrer Färbung, zwar geringe, so doch unterschiedliche Merkmale aufweisen. Gruss und Salome Patric Chenaux/FIGU
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Andreab Mitglied
Nummer des Beitrags: 175 Registriert: 10-2002
| Veröffentlicht am Dienstag, 14. Dezember 2004 - 18:31 Uhr: |
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Hallo Patric Ich habe deine Antwort und Erklärung sehr wertvoll gefunden und bin dir deswegen besonders dankbar dafür. Doch an diesem Punkt der Diskussion angelangt, drängt sich mir die Frage auf (die vor kurzem z.T. auch in einer der letzten Bulletins behandelt wurde), worin der genaue Unterschied zwischen dem Begriff Rasse und dem Begriff Geschlecht liegt. Und weiter : wie kommt es, dass solche im Grunde genommen geringen Merkmalunterschiede bei den Völkern und Geschlechtern der Erde im Falle einer Paarung von zwei Menschen verschiedener ethnischer Herkunft zu den von mir und dir genannten geringen Schäden bei der Nachkommenschaft führen? Ist das im unseren Universum und auf anderen Planeten normal oder ist es etwas typisch irdisches? Hat das irgendwie mit den katastrophalen massiven Völkervermischungen der Vergangenheit zu tun, die die Bevölkerungen der Erde genetisch und biologisch beschädigt bzw. geschwächt haben? Wenn es dem so ist, kann man dann sagen, dass die Tatsache, dass es heute auf der Erde faktisch eine einzige Rasse gibt, etwas unnatürliches, nämlich das Ergebnis unnatürlicher und ausgearteter Völkervermischungen ist ? Salome Andrea Bertuccioli
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Patric Moderator
Nummer des Beitrags: 154 Registriert: 01-2003
| Veröffentlicht am Mittwoch, 15. Dezember 2004 - 18:59 Uhr: |
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Hallo Andrea, abgesehen von den Völkervermischungen bin ich also schlichtweg überfragt... Bei nächster Gelegenheit werde ich mich bei Billy erkundigen. Vielleicht weiss er etwas näheres. Gruss und Salome Patric Chenaux/FIGU
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Herbert Mitglied
Nummer des Beitrags: 99 Registriert: 03-2001
| Veröffentlicht am Freitag, 17. Dezember 2004 - 19:30 Uhr: |
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Hallo Patric, ich möchte mich anschließen und Dir ebenfalls für die ersten ausführlichen Erklärungen danken. Natürlich bleibt noch die eine oder andere Frage offen die ich gleich stellen möchte, was ja ein ganz normaler und evolutiver Vorgang ist. Spiraleneffekt! Du schreibst: 1. ..ist es zwangsläufig so, dass jeder Mensch, jede Gruppe, jedes Volk, jede Kultur und jede Rasse etwas Eigenständiges hervorbringt, was sehr wichtig für die Gesamtevolution ist und dementsprechend in der gesamten Vielfalt bewahrt werden muss.. Frage: Was stellst Du Dir konkret für Möglichkeiten vor, was durch Kultur, Rasse als etwas "Eigenständiges" bezeichnet werden kann? Bezeiht sich das auf Äußerlichkeiten wie Baustil, Rechtsempfinden, Philosophie,, Bräuche usw. oder geht das auch tiefer? 2. Vermischen sich verschiedene Kulturen in einem grösseren Ausmass, dann leiden darunter deren Eigenheiten, Bräuche, Künste, Merkmale, Philosophien, Erfahrungswerte usw., bis diese in Vergessenheit geraten und zum Verschwinden gebracht werden, was einen enormen Verlust bedeutet und unter Umständen grossen und weitreichenden Schaden verursachen kann. Frage: Wo beginnt hier das größere Ausmaß? Kann man ein Verhältnis erklären welches eine richtige Aufteilung aufzeigt; z.B. 1:10 oder 1:1000? Etwa vielleicht so, wie man weiß, daß pro qkm nur eine bestimmte Anzahl Menschen leben sollen um naturgesetzmäßig leben zu können? 3. Kleinere Vermischungen durch einzelne, z.B. durch Heirat von Verschiedenrassigen, Wohnortswechsel in ein anderes Land, oder infolge kleinerer Fluchtgruppen aus Gründen politischer Verfolgung, Naturkatastrophen usw., stellen keine grossen Probleme dar, weil diese die Kulturen in ihren Grundwerten nicht beeiträchtigen -- ganz im Gegenteil, sie können neues Gedankengut einbringen, was zu einer Erweiterung der eigenen Kultur führt, ohne die eigenen Werte zu verlieren. Frage: Auch hier stellt sich die Frage nach der Verhältnismäßigkeit. 4. Vermischungen durch zwei verschiedene Menschen aus unterschiedlichen Rassen, bzw. Geschlechtern, können tatsächlich verschiedene Schwächen im Erbgut der Nachkommenschaft verursachen, die aber in der Regel sehr gering sind und das Leben dieser Menschen im Normalfall nicht beeinträchtigt. Erst eine grössere Vermischung durch unvernünftig viele Menschen verursacht grössere Probleme, die zu unterschiedlichsten Beeinträchtigungen führen. Frage: Weshalb kann eine größere Vermisching (also durch mehr Ausländeranteil) mehr Schäden im Erbgut der Nachkommenschaft bewirken, als eine kleinere Vermischung? Ist es nicht einfach eine Vervielfältung durch mehr Menschen, oder multiplizieren sich die Erbschäden durch mehr Menschen auch durch andere Zusammenhänge? Vielleicht hast Du wieder ein paar gute Antworten. Salome, Herbert |
   
Patric Moderator
Nummer des Beitrags: 157 Registriert: 01-2003
| Veröffentlicht am Montag, 20. Dezember 2004 - 18:39 Uhr: |
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Hallo Andrea, hallo Herbert, gestern Sonntag wollte ich mich mit Billy über die gesamte Thematik einmal genauer unterhalten, was aber leider ins Wasser bzw. in den Schnee fiel, da genau gestern ein massiver Wintereinbruch mit starken Schneefällen und Stürmen die gute, alte Schweiz heimsuchte, was dazu führte, dass ich auf dem Weg nach Hinterschmidrüti buchstäblich im Schnee versank und daher wieder umkehren und nach Hause fahren musste. Wahrscheinlich werde ich Billy frühestens am Mittwoch abend wieder zu Gesicht bekommen. Daher werde ich versuchen, trotzdem auf die eine oder andere Frage eine umfassende Antwort zu geben. Sollte sich dann im Gespräch mit Billy eine weiterführende Antwort ergeben, werde ich sie selbstverständlich sobald wie möglich hier veröffentlichen. Gruss und Salome Patric Chenaux/FIGU
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Toni Mitglied
Nummer des Beitrags: 10 Registriert: 11-2002
| Veröffentlicht am Dienstag, 21. Dezember 2004 - 00:19 Uhr: |
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Hallo Kollegen! Zum Nachdenken: Vielleicht findet ihr auch selbständig Antworten auf eure Fragen, wenn ihr euch bemüht ein bisschen mehr nachzudenken und euer eigenes Wissen, eure Logik und euren Verstand einsetzt. Fragen tauchen immer wieder auf, doch sollte es nicht so sein, dass andere euch alles vorkauen sollten und dieses dann noch am silbernen Tablett servieren müssen. Ein wenig mehr Eigeninitiative wäre manchesmal schon gefragt. Schließlich gibt es z.B. für unbekannte Begriffe und Wörter auch Lexika oder Duden, in denen man nachschlagen kann bzw. gibt es unzählige Räume, die vollgestopft sind mit Büchern. Und alles, was der Erdenmensch von sich gibt, ist auch nicht falsch ... Außerdem ist es viel wertvoller und zudem evolutionsfördernd, wenn man selbst auf die Lösung kommt bzw. sich Anworten auf Fragen durch sogenanntes "Grübeln" herauskristallisieren. Mit Sicherheit kostet es etwas mehr Zeit die Antwort selbst zu finden, doch durch die eigenen Gedankenvorgänge und Schlussfolgerungen wirft man vielleicht das 10 - 100 fache an "Brennmaterial" in den "Gedankenherd" nach. So kann die brennende Neugier niemals ausgehen! Herzliche Grüsse Anton PS: Fragt ruhig weiter, wozu haben wir denn schließlich die Moderatoren.  |
   
Günter Moderator
Nummer des Beitrags: 135 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Dienstag, 21. Dezember 2004 - 09:34 Uhr: |
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Hallo Toni Du sprichst mir aus der Seele. Natürlich ist der Kontakt und Austasuch mit Billy, oder hier in diesem Forum, sehr fruchtbar. Allerdings verschwimmen die Grenzen an denen man sich lieber selber damit auseinandersetzt oder ihn eben doch direkt fragt, sehr schnell. Es ist sehr verlockend, wenn man doch einfach eine Frage an den anderen stellen kann, und sich nicht selber an die Antwort herantasten muss. Sooft wie Billy hier zitiert wird, oder bei ihm nachgefragt wird, entsteht der Eindruck, er moderiert dieses Forum teilweise selber. Ob das der Sinn des ganzen sein soll? Was machen wir, wenn er nicht mehr da ist? Wird dieses Forum oder werden zumindest einzelne Bereiche geschlossen, weil es keine direkten Antworten mehr gibt? Grüsse aus der sonnigen Schweiz Günter |
   
Achim_wolf Mitglied
Nummer des Beitrags: 121 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Dienstag, 21. Dezember 2004 - 11:43 Uhr: |
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Also selber denken mit der Stirn ... Wilhelm Busch: "Der Weise, welcher sitzt und denkt Und tief sich in sich selbst versenkt, Um in der Seele Dämmerschein Sich an der Wahrheit zu erfreun, Der leert bedenklich seine Flasche, Hebt seine Dose aus der Tasche, Nimmt eine Prise, macht Habschieh! Und spricht: »Mein Sohn, die Sach ist die!...«" ... oder auch mal fragen, wenn's nicht mehr weitergeht im eig'nen Hirn ... Wilhelm Busch: "Also lautet der Beschluß, daß der Mensch was lernen muß. Nicht allein das Abc Bringt den Menschen in die Höh; Nicht allein in Schreiben, Lesen Übt sich ein vernünftig Wesen; Nicht allein in Rechnungssachen Soll der Mensch sich Mühe machen, Sondern auch der Weisheit Lehren Muß man mit Vergnügen hören. Daß dies mit Verstand geschah, War der Lehrer Lämpel da." Achim Wolf
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Patric Moderator
Nummer des Beitrags: 158 Registriert: 01-2003
| Veröffentlicht am Dienstag, 21. Dezember 2004 - 12:59 Uhr: |
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Hallo zusammen Welch Harmonie -- es haben wieder einmal alle Recht... Aber trotzdem möchte auch ich noch meinen Senf zum gesamten abgeben: Die Worte von Toni und Günter sind jedem nahe zulegen und jeder sollte sich über diese Worte einmal seine Gedanken gründlich arbeiten lassen, obwohl ich denke, dass sehr viele Forumteilnehmer dies sicher auch schon gemacht haben. Gesamthaft aber möchte ich erwähnen, dass es schon nicht so schlimm ist, dass wir Moderatoren wegen jeder Frage gleich zu Billy hüpfen und ihn damit beharken. Die Wahrheit ist die, dass wir Moderatoren sehr selten wirklich keine Antwort auf eine Frage wissen, so uns nichts anderes übrig bleibt als Billy um Rat zu fragen, was aber nicht in jedem Fall bedeutet, dass er immer eine Antwort auf jede Frage hätte, da logischerweise auch er nicht allwissend ist. Die Regel ist die, dass wir Moderatoren über jede uns gestellte Frage, für die wir nicht gerade eine Antwort wissen, selbst gründlich nachdenken und, wenn nötig, gleich selbst einmal darüber recherchieren, wenn dies möglich ist, was nicht selten der Fall ist. Z.B. für meine Person ist es so, dass auf z.B. einhundert gestellte Fragen, nur in ca. 5 Fällen bei Billy nachgefragt werden muss. Für den gesamten Rest weiss ich die Antwort bereits, oder ich muss diese selbst durch gründliches Nachdenken erarbeiten. Es ist nicht selten, dass nicht nur ich, sondern alle Moderatoren, oft tagelang über eine uns gestellte Frage "grübeln" und nachdenken, um dann, zumindest was mich betrifft, teilweise zwei bis drei Stunden am Kompi sitzen, um an einer verständlichen und sinnvollen Antwort zu feilen. Gerade meine Antwort vom 14. Dezember, hier in dieser Sparte, ist zu einem grossen Teil bereits auf meinem "Mist" gewachsen, die zudem von mir so verfasst wurde, dass sehr viel mehr zwischen den Zeilen geschrieben steht, als dies auf den ersten Blick zu erkennen ist. Leider können wir es oftmals nicht anders verfassen, denn wenn wir alles gründlich auslegen würden, dann wären wir den ganzen Tag nur noch am schreiben und alles wäre auf dem Silbertablett serviert, womit dann natürlich niemandem gedient wäre. Gerade die Fragen von Herbert zielen auf eine gründliche Auslegung meiner Antwort vom 14. Dezember hin, obwohl gerade in diesem Fall, durch ein gründliches und vernünftiges Nachdenken, die Antworten darauf selbst gefunden werden kann, weil gerade der Wert "Vernunft" in diesem Beispiel sehr viel zur selbsterarbeiteten Antwort beizutragen vermag. Im Fall vom Herbert, so nehme ich an, hat er sich sicher schon gründliche Gedanken über diese Thematik gemacht und möchte jetzt eigendlich nur noch wissen, ob sich seine Gedankengänge mit meiner demnächst folgenden Antwort decken wird, oder?:-) Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass wenn wir Moderatoren über sehr viele Dinge selbst eine Antwort zu finden vermögen, dass dies auch die Mehrheit der Forumteilnehmer zu tun vermag, da wir Moderatoren kein bisschen schlauer sind als der Rest der Menschheit. Selbst das Hintergrundwissen der Kerngruppe der 49-Angehörigen befindet sich eigendlich in einem bescheidenen Rahmen, weil das meiste und vor allem das hauptsächliche Wissen, in sämtlichen Schriften enthalten und festgelegt ist, so wir Moderatoren auch nicht gerade über sehr viel bessere Voraussetzungen verfügen... Daher bitten wir alle, die Worte von Toni ernst zu nehmen und erst dann mit einer Frage an uns zu gelangen, wenn selbst keine Antwort darauf gefunden werden kann. Natürlich erwarten wir von niemandem, dass er sein Gehirn dermassen zum Rauchen bringt, dass gleich das Feuermeldesystem Kapriolen schlägt, aber das trotzdem zuerst, wenn möglich, der eine oder andere Gedanke an einer möglichen Selbstantwort "verschwendet" wird. Wenn dies nicht gemacht wird, dann tritt wirklich noch das "Horrorszenario" in Erscheinung, vor dem Günter, zu Recht, warnt. Gruss und Salome Patric Chenaux/FIGU
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Patric Moderator
Nummer des Beitrags: 159 Registriert: 01-2003
| Veröffentlicht am Donnerstag, 23. Dezember 2004 - 23:14 Uhr: |
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Hallo Andrea und Herbert Nach einem Gespräch mit Billy kann ich folgendes erklären: Der Unterschied zwischen einer Rasse und einem Geschlecht ist folgender: Das Geschlecht umfasst grundsätzlich drei Werte, wobei der erste Wert bekannterweise der Sexus bzw. das Weibliche und das Männliche definiert, währenddessen der zweite, auch nicht minder bekannt, den Familienstamm oder eben das Familiengeschlecht bezeichnet. Als dritten Wert -- und um diesen geht es ja in dieser Erklärung -- wird der Begriff "Geschlecht" auch für die Bezeichnung eines Volksstammes verwendet, wobei mehrere Volkstämme zusammen ein gesamtes Volk bilden. Ein Volk aber ist nicht unbedingt eine einzelne Rasse, sondern in einer einzigen Menschenrasse können logischerweise mehrere Völker enthalten sein, die vom Typus Mensch alle derselben Rasse zugehörig sind. Wenn im "Talmud Jmmanuel" z.B. vom "Weissen Menschengeschlecht" die Rede ist, dann ist logischerweise die "Weisse Rasse der irdischen Menschheit" damit erklärt. Alle Menschen im gesamten Universum, gleichgültig welcher Rasse, Färbung und Herkunft, entspringen aus der gleichen Linie, nämlich der Gattung Mensch bzw. Gattung "OMEDAM". Der Unterschied zwischen zwei verschiedenen Rassen lassen sich niemals, lediglich in einer unterschiedlichen Färbung der Haut usw., finden, sondern einzig und alleine in anatomischen Unterschieden, die Artenspezifisch sind und bereits bei geringen anatomischen Abweichungen ins Gewicht fallen. So sind die unterschiedlichen anatomischen Merkmale zwischen Weissen, Roten (heutige Indianer), Braunen, den Ureinwohnern Südamerikas, Zentralafrikas und Australiens usw. der Grund dafür, dass ein jedes dieser Völker eine eigene Rasse bildet. Aus diesen Fakten wird auch ersichtlich, dass auf der Erde, zu den massgebenden Zeiten, niemals eine massive Völkervermischung in dem Ausmasse erfolgte, dass damit aus mehreren unterschiedlichen Rassen, letztendlich eine einzige Rasse hervorgegangen wäre. Die Antwort auf die restlichen Fragen werde ich morgen früh im Forum abgeben... Gruss und Salome Patric Chenaux/FIGU
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Patric Moderator
Nummer des Beitrags: 160 Registriert: 01-2003
| Veröffentlicht am Freitag, 24. Dezember 2004 - 11:55 Uhr: |
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Fortsetzung: Natürlich gab es zu früheren Zeiten grössere Vermischungen von verschiedenen Rassen und Völkern, aber glücklicherweise nie in dem Ausmass dass sich dadurch alle Rassen zu einer einzigen Rasse vermischt hätten, so dass zum gegenwärtigen Zeitpunkt sehr viele unterschliedliche Menschenrassen die gute alte Erde beheimaten. Gemäss dem Buch Genesis, vermögen auf einem einzelnen Planeten maximal drei unterschiedliche Menschenrassen zur überlebensfähigen Kreation gelangen, was mit anderen Worten heisst, dass auf einem einzelnen Planten maximal drei unterschiedliche Menschenrassen leben, die ihren Ursprung auch auf diesem haben. Leben auf einem Planeten mehr als eben drei Rassen, wie dies auch auf die Erde zutrifft, dann sind die zusätzlichen Rassen von ausserhalb bzw. von einem anderen Gestirn auf den entsprechenden Planeten hinzugekommen. Das Problem der Völkervermischungen und den daraus resultierenden Genveränderungen und Immunschwächeerscheinungen ist nicht nur ein irdisches sondern ein "universelles" Problem, das überall dort in Erscheinung tritt, wo eben eine Vermischung stattfindet. Die Genstruktur und das Immunsystem eines Volkes und einer Rasse ist abgestimmt auf die entsprechende Ernährungsweise, Lebensweise und den klimatischen und sonstigen Ausseneinflüssen. Bleibt eine Rasse "rein" was bedeutet, dass sie sich eben nicht mit einer anderen vermischt, dann vermögen sich die Genstruktur und das Immunsystem an die gegebenen Verhältnissen anzupassen und zu kräftigen. Ensteht nun aber eine Vermischung durch zwei Menschen unterschiedlicher Rassen oder Völker, die ja auch schon unterschiedliche Ernährungsgewohnheiten und Umwelteinflussanpassungen aufweisen, dann ensteht eine Durchmischung und somit eine Vermischung des Genmaterials und des Immunsystems, die nicht angepasst sind auf die Ernährungsweisen, Klimaeinflüssen, Denk- und Lebensweisen usw., wodurch der, infolge der Vermischung, neu gezeugte Mensch geschwächt ist. In einzelnen Fällen ist dies nicht weiter tragisch, weil die Schwächung minimal ist. Probleme enstehen, wenn diese einzelnen Vorkommnisse zu regelrechten Völker- oder gar Rassenvermischungen ausarten, wie dies in der heutigen Zeit, infolge der Ueberbevölkerung, der Völkerwanderungen, der Verweichlichung und der Degeneration und der Unterdrückung der natürlichen Instikte usw. erfolgt und unwürdig praktiziert wird. Nicht nur die veränderte Ernährungsweise und die klimatischen Ausseneinflüsse spielen eine Rolle zur schleichenden Degeneration und Anpassungsschwierigkeiten des Erbgutes und des Immunsystems, infolge einer Vermischung von unterschiedlichen Völkern und Rassen, sondern auch die Denk- und Lebensweisen und die Ausseneinflüsse und der Umgang mit der selbsterschaffenen und künstlichen Umwelt, wie z.B. die Technik und die Kultur und die daraus resultierenden Umgangsformen, Bequemlichkeiten und Lebensumständen tragen dazu bei. Bereits im aktuellen Leben finden durch die Denk- und Lebenseinstellungen usw., durch sich verändernde Umwelteinflüsse und der Umgang mit dem Fortschritt und der Entwicklung der Technik und des kulturellen Gutes, Gen- und Immunkraftveränderungen statt. Ist die Denk- und Lebensweise, sowie der Umgang mit der Technik usw. unvernünftig, lasch, verweichlicht und unkontrolliert, dann enstehen Degenerationen und Deformationen nicht nur im Erbgut und im Immunsystem, sondern auch in der Physis, der Psyche und im Bewusstsein, die wiederum das Erbgut und die Immunresistenz negativ beeinflussen, deren Auswirkungen durch eine Völkervermischung und Rassenvermischung noch zusätzlich verstärkt werden -- natürlich umso stärker, je grösser diese Vermischung ist. Eine Völkervermischung ist unnatürlich und unvernünftig, so eine solche unterlassen werden sollte. In der Tierwelt ist dies ebenfalls der Fall, wo die ganze diesbezügliche Angelegenheit, durch zweckdienliche Instinkte usw. geregelt wird, die auch der Mensch in sich trägt, die er aber leider entweder durch Verweichlichung oder Verwirrung verkümmern lässt oder aus gewissen Aengsten usw. unterdrückt, weil er z.B. nicht als Rassist beschimpft werden möchte, wenn er den Völkervermischungen kritisch gegenübersteht oder entsprechende Abwehrreaktionen zeigt, die in diesem Fall absolut natürlich sind, aber nicht als solche von den Mitmenschen erkannt wird. In der Tierwelt sind den Artenvermischungen klare natürliche Grenzen geben, so z.B. gewisse Tierkreuzungen keine eigene Nachkommenschaft hervorzubringen vermögen, wie dies ja auch beim Menschen infolge der Ueberbevölkerung, der Völker-und der Rassenvermischungen immer stärker in Erscheinung tritt. Hinter allem verbirgt sich eine ungeheure Unvernunft. Lässt sich eine Menschheit von der Vernunft leiten und denkt und handelt also vernünftig, dann vermischt sie sich nicht untereinander und hat auch kein Bedürfnis für eine solche Völker- und Rassenvermischung. Einzelne Fälle von zwei sich Liebenden unterschiedlicher Herkunft oder einzelne Bedürfnisse nach einem Wohnortswechsel in ein anderes planetarisches Gebiet fallen in die Ausnahme der Regel und also immer noch in den Bereich der Vernunft und stellen auch keine Vermischung im massgebenden Sinn dar. Also kann auch kein Zahlenverhältnis angegeben werden, wo die Grenze des Erlaubten liegt, sondern die Vernunft ist massgebend, die besagt, dass eine Durchmischung von Volksgruppen und unterschiedlichen Rassen in der Regel immer unterlassen werden sollte -- eben mit den gegebenen Ausnahmen. Wenn ich schreibe, dass die Völker und Rassen sich nicht vermischen sollten, um nicht deren Eigenheiten, Philosphien und sonstigen kulturellen Errungenschaften zu verlieren, dann habe ich die Erklärung warum, wieso und weshalb dies so sein sollte, eigentlich bereits in meiner Antwort vom 14. Dezember gegeben. Der Weg der menschlichen Evolution umfasst unendlich viele Wege und Möglichkeiten. So also ist jede Eigenheit eines Volkes oder Rasse, gleichgültig welcher Art und Form diese Eigenheit auch immer ist und die in ihrer Gesamtheit und Verschiedenheit eine schier unbegrenzte Zahl aufzuweisen vermag, immer eine Errungenschaft -- sofern sie keiner Ausartung entspricht-- und bildet daher immer ein kleines, bewahrungs- und erhaltungswürdiges Mosaiksteinchen im riesigen Gebilde universeller Evolution. Mit lieben Grüssen und Salome Patric Chenaux/FIGU
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Herbert Mitglied
Nummer des Beitrags: 100 Registriert: 03-2001
| Veröffentlicht am Freitag, 24. Dezember 2004 - 14:19 Uhr: |
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Hallo Patrick, noch mal vielen Dank für Deine Bemühungen. Sie sind sehr weitreichend und informativ. Ich denke auch, daß wir dieses Wissen um die multikulturelle Gesellschaft hinaus tragen sollten, um genau diese negativen Begeleiterscheinungen einer ungehemmten Rassenvermischung zu erklären und damit zu verhindern. Vermutlich wird auch das seine Zeit brauchen weil wieder viele aufstehen werden um zu sagen, daß das alles Schwachsinn wäre und einem Rassismus entspräche. Zugleich wünschen ich allen Forumteilnehmern, aber auch der KG und den PM´s und auch allen anderen lieben Menschen ein schönes Fest. Denkt aber auch daran, daß dieses Weihnachten im Ursprung einen anderen Hintergrund hat als der, der uns vorgegaukelt wird. Für Geschenke die ihr nicht wollt kann ich euch meine Adresse geben. Auch das neue Jahr sollten wir mit neuen Kräften beginnen. Hoffnung, Begeisterung und Optimismus für das Leben sollten unsere Morivatoren sein, das Neue freudvoll anzugehen und das beste daraus zu machen. In diesem Sinne - Salome Herbert |
   
Patric Moderator
Nummer des Beitrags: 161 Registriert: 01-2003
| Veröffentlicht am Freitag, 24. Dezember 2004 - 18:51 Uhr: |
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Danke Herbert -- auch Dir und allen andern hier im Forum, wünsche ich eine besinnliche, schöne und fröhliche Zeit. Salome, bis bald und tragt Sorge zu euch Patric Chenaux/FIGU
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