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Stammzellenforschung

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Achim_wolf
Mitglied

Nummer des Beitrags: 136
Registriert: 04-2002
Veröffentlicht am Freitag, 27. Mai 2005 - 13:42 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salome!

In einem älteren Beitrag schrieb HGL folgendes:

"Veröffentlicht am Donnerstag, 18. April 2002 - 20:52 Uhr:
...
Im Grunde genommen sollten eigentlich keine Organe eines Menschen auf den anderen transplantiert werden. Dies aus dem Grund weil das Fluidum des fremden Körpers auch für eine Abstossung in einem anderen Körper verantwortlich ist. Richtig wäre es aus Stammzellen eigene Organe oder möglicherweise Glieder nachzuzüchten und für etwaige Transplantationen zu verwenden. Andernfalls können aber auch künstliche Organe Verwendung finden. Der richtige Weg ist es, wenn sich die Wissenschaft um das Heranzüchten eigener Ersatzorgane bemüht und um die Herstellung künstlicher Glieder oder Organe. Dann könnte auf die Transplantation fremder Organe verzichtet werden.
Diese Erkenntnis muss jedoch erst einmal gewonnen werden. Daher ist es unumgänglich, dass die Menschen bzw, die Medizin und Wissenschaft aus der Transplantation von Organen anderer Menschen lernt. Das ist der Lauf der Entwicklung. Wie lange jedoch Organe aus einem 'toten' Körper entnommen werden kann muss wohl ein Mediziner beantworten. Mit Sicherheit jedoch nur solange, wie der Körper künstlich am Leben gehalten wird. Sobald nämlich die Verwesung eintritt bei einem unbelebten Körper, liegt es auf der Hand, dass die Organe unbrauchbar werden."

Das deckt sich natürlich mit den neuesten Forschungsergebnissen, und mit den Aussagen von Quetzal, die im Buch "Plejadisch-Plejarische Kontaktberichte Block 6" veröffentlicht sind.

Meine Frage ist nun, ob es heute schon sinnvoll ist, das Nabelschnurblut von Neugeborenen, aus dem Stammzellen entnommen werden können, in sogenannten Nabelschnurblutbanken (von denen es in Deutschland schon einige gibt, siehe z.B. http://www.nabelschnurblut.de/) einfrieren zu lassen.
Ich vermute, dass es durchaus Sinn macht, weil in einigen Jahren/Jahrzehnten die Forschung so weit sein wird, dass im Krankeheits- oder Verletzungsfall neue Organe und Gliedmassen aus den körpereigenen Stammzellen gezüchtet werden können. Andernfalls wären diese interssanten Details und Ausblicke auf die Zukunft von den Plejaren sicher noch nicht genannt worden.

Wie ist Eure Meinung dazu?
Achim Wolf
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 1011
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Samstag, 28. Mai 2005 - 06:30 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

...natürlich macht das Sinn. Es ist der Weg der Evolution!
Hans Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Achim_wolf
Mitglied

Nummer des Beitrags: 520
Registriert: 04-2002
Veröffentlicht am Mittwoch, 03. Dezember 2008 - 11:20 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Die Medizin macht Fortschritte. Hier wurde ein Stück Luftröhre für eine Patientin aus ihren eigenen Stammzellen gezüchtet und erfolgreich eingepflanzt.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,591280,00.html
Achim Wolf

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