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Archiv bis und mit 07. Juli, 2005

Diskussionsforum der FIGU » Allgemeines » Wissenschaft / Natur » Mond » Archiv bis und mit 07. Juli, 2005 « Zurück Weiter »

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A.Gross
Veröffentlicht am Samstag, 22. Januar 2000 - 00:01 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo miteinander,
ich habe mich schon oft gefragt wieso der Mond immer nur seine "beste" Seite zur Erde zeigt und nicht etwas schneller oder langsamer in seiner Eigendrehbewegung ist, so dass man von der Erde aus seine gesamte Oberfläche "vorbeiziehen" sehen könnte. Soweit ich informiert bin ist dies jedoch nicht der Fall sondern die Eigendrehbewegung des Mondes ist eben gerade so, dass man stetig nur die gleiche Seite des Erdtrabanten sieht.
Meine Frage nun: Gibt es irgendwelche Informationen, die diesen Sachverhalt erklären könnten?

Könnte es z.B. sein, dass der Mond eine ungleichförmige Masseverteilung aufweist und somit eine bevorzugte bzw. grössere Anziehungskraft auf einer Seite zur Erde ausübt.

Gruss Axel
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Hans G. Lanzendorfer
Veröffentlicht am Sonntag, 23. Januar 2000 - 11:13 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Axel

Deine Frage habe ich mir auch schon immer gestellt. Gefunden habe ich die Antwort in einem Astronomie Lexikon. Die FIGU befasst sich zwar mit sehr vielen Themen, doch auch über die Quantenphysik oder die Verhaltensweisen des Goldhamsters ausführlich Auskunft geben zu wollen - oder als FIGU-Mitglied über alles Auskunft geben zu können, ist doch ein sehr hoher Anspruch. Daher meinen Rat. Mache es wie ich - nimm Dir ein Lexikon zur Hand - oder mehrere, und suche bis Du es gefunden hast. Dann weisst Du zumindest darüber mehr als die FIGU-Mitglieder.
P.S. Ich würde einem Bäcker auch als FIGU-Mitglied nicht erklären wollen, wie er die gefüllten Hörnchen zuzubereiten hat.

liebe Grüsse
Hans G.Lanzendorfer
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A.Gross
Veröffentlicht am Sonntag, 23. Januar 2000 - 15:25 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Hans,
deinen Rat werde ich aufnehmen und versuchen zu realisieren. Nur ist es in manchen Fällen so, dass man nicht über entsprechend eigene Literatur verfügt und so auf die Idee kommt auf anderen Wegen an die gewünschten Informationen zu kommen. Einer dieser Wege war eben, das Forum dazu heranzuziehen. Auch ist ja noch die Möglichkeit gegeben, dass nicht nur die Moderatoren auf Fragen antworten sondern vielleicht auch im Hintergrund entsprechende Kenner der Materie.
Ich stimme dir zu, dass man Informationsquellen nicht unbedacht mit unnötigen Ballast verstopfen sollte, wie vergleichend auch Wasserquellen, die uns das lebensnotwendige Nass spenden.
Dies jedoch kann nach meiner Meinung nur der Fragesteller selber entscheiden, da er sein Umfeld und seine Möglichkeien alleine kennt und diese sind mit Sicherheit bei allen Menschen unterschiedlich.
Das die FIGU nicht auf alle Fragen eine Antwort hat ist nur natürlich und sollte jeder wissen.
Deshalb würde mir ein "Wissen wir nicht" oder so als Antwort reichen.

P.S.
Stand der Dinge auf meine Frage hin ist der, dass ich bislang keine Informationen gefunden habe.


Liebe Grüsse
Axel
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Praekursor
Veröffentlicht am Sonntag, 23. Januar 2000 - 18:54 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo, A. Gross -

der irdische Mond führt zwar eine Drehbewegung UM die Erde aus, das ist völlig korrekt; eine EIGENROTATION besitzt er allerdings nicht; wie Du schon richtig schriebst, weist er unserem Planeten, von kleinen Schwankungen einmal abgesehen, immer die gleiche Seite zu. Lediglich der mittlere Abstand zwischen "Luna" und "Terra" schwankt, vor ca. 1 Monat war unser Mond so nah, wie zuletzt vor 50 Jahren; etwa +10%.

Dies war nicht immer so: Der Mond bildete sich durch den Aufprall eines riesigen Körpers auf die noch junge, glutflüssige Erde, er wurde quasi aus ihr herausgeschleudert; dieser Impakt-Körper war ein ZWEITER, URSPRÜNGLICHER Trabant unseres Planeten gewesen. (siehe: ca. gleiches Alter Erde/Mond mit 3,5 Milliarden Jahren; gleiche Elementarverteilung, -konzentration etc.)

Am Anfang, vor eben jenen 3,5 Milliarden Jahren, rotierte der Mond noch recht schnell um seine eigene Achse, hätte es Dich zu dieser Zeit hier schon gegeben, so hättest Du ALLE Seiten des Mondes betrachten können. Es strebt nun alles im Universum zu einem Ruhezustand; aufgrund der relativ konstanten Bahnebene der Erde um die Sonne, nur seltenen Verschiebung der Erdachse, nur 5 grossen Impakten, "beruhigte" sich die Rotationsbewegung des Mondes, da halt der "Motor" hierfür fehlte und die Eigengravitation unserer Erde ein Übriges tat... Dieser Effekt ist bei den meisten Monden zu beobachten.
Dies wird eines Tages soweit führen, dass wir unseren "geraubten" Mond wieder begrüssen dürfen; in ca. 2 Milliarden Jahren stürzt er nämlich wieder herab...

Hoffe, es war nicht zu schulmeisterisch, aber ich kann mich halt an die damaligen Ereignisse noch recht gut erinnern: war ein grandioses Schauspiel!

Gruss, Alexander.
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grappa
Veröffentlicht am Samstag, 25. August 2001 - 03:50 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ahoy,Praekursor, Vor einiger Zeit hörte ich folgende Geschichte über den Erdenmond:Vor langer,langer Zeit bestand ein grooßer Planet,noch viel schöner als unsere Erde,weit ,weit fort im himmlischen Weltall,mit lauter lieben & gescheiten Menschen darauf,einer Menschheit,die sich`s dort gutgehen ließ,bis eines Tages ein Riesengroßer Brocken aus dem finsteren Universum heraus genau darauf zugeflogen kam ,-diesem gaben sie erstmal einen Namen und nannten ihn "Zerstörer" was treffend war denn alsdann war ihr schöner Planet nicht mehr im Ganzen ganz sondern kaputt.Ja,und ein kleines Stück von dem großen kaputten Planeten flog durch das Himmlische Weltall durch und schnurstracks auf das Sol-System hier,endlich angekommen sogleich schnurstracks auf die Erde oder war dies "Zufall",jedenfalls heißt dieses Trumm das vorher nicht hier war jetzt "Mond";wer ihm diesen Namen gab das weiß ich nicht und was dieser im Eigentlichen bedeutet leider auch nicht,aber hoffentlich scheint er noch sehr lange und haut nicht wieder ab denn Mondschein ist schön.Ja,und die lieben & gescheiten Menschen auf dem vorher schönen Planeten waren nicht blöde sondern sind rechtzeitig abgehauen,klaro,und weil die einen Tic haben und alles gleich beim Namen benennen wollen,nennen sie sich von da an Pleyaren.Oder so. Ist das nicht eine traurige Geschichte.Auch wenn sie nicht wahr ist,aber doch eine schöne Geschichte. gruezi grappa
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Uwe
Mitglied

Nummer des Beitrags: 6
Registriert: 03-2003
Veröffentlicht am Sonntag, 12. Oktober 2003 - 22:06 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Guido Moosbrugger zeigt in seinem Buch: "...und sie fliegen doch!" auf S. 46 eine Gegenüberstellung von der Erde (Terra) mit dem plejarischen Planeten Erra. Doch schreibt er hier nichts von einem Trabanten, einem Mond. Hat Erra einen Mond? Gibt es bewohnte Planeten ohne Mond? Der Mond der Erde hat offensichtlich einen ganz spürbaren Einfluß auf sämtliches Leben sowie Lebewesen, z.B. Gezeiten etc. Gibt es bewohnte Planeten mit zwei oder mehreren Monden? Wenn ja, wie wirkt sich das auf die verschiedenen Lebensformen aus?
Liebe Grüße
Uwe
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 714
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Mittwoch, 15. Oktober 2003 - 10:56 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ob Erra über einen Mond verfügt weiss ich ehrlich gesagt nicht - müsste ich nachfragen.
Natürlich gibt es bewohnte und unbewohnte Planeten ohne Monde und andere die über mehrere Monde verfügen. Bei der Vielzahl Planeten im gesamten Weltenraum wäre dies doch etwas eigenartig wenn es diese Möglichkeiten nicht gäbe.
Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Achim_wolf
Mitglied

Nummer des Beitrags: 67
Registriert: 04-2002
Veröffentlicht am Mittwoch, 15. Oktober 2003 - 14:35 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ich habe mal gehört, daß Enstehung von Leben auf einem Planeten ohne einen Mond gar nicht möglich sei; ich vermute darum, weil die von einem Trabanten verursachten Gezeiten erst die Bildung einer sog. Ursuppe ermöglichen, in der die ersten Lebensformen entstehen, aus denen sich nach langen Zeiträumen dann Menschen entwickeln können.

Achim Wolf
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Uwe
Mitglied

Nummer des Beitrags: 7
Registriert: 03-2003
Veröffentlicht am Mittwoch, 15. Oktober 2003 - 22:00 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Hans,
Möchte meine Frage präzisieren: Da Monde Einfluß auf Planeten und deren Lebewesen ausüben, sollte es doch einen Unterschied geben, ob es nur ein Mond ist oder zwei oder gar mehrere bzw. gar keiner.
Da ich den Eindruck habe , dass Du offensichtlich meine Frage nicht beantworten kannst oder willst, wäre ich Dir dankbar, wenn Du Dich erkundigst oder mir die E-mailadresse von Hr. Guido Moosbrugger mitteilst, damit ich ihn befragen kann.
Liebe Grüße
Uwe
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 715
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Donnerstag, 16. Oktober 2003 - 17:47 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Achim
Deine Aussage, dass nur auf einem Planeten mit Mond Leben möglich sei ist mir unbekannt - zumindest von der FIGU.
Es erscheint mir jedoch unlogisch, dass Leben nur auf einem Planeten mit Monden möglich sein soll. Es kommt auf die Lebensform an. Es existiert sogar Leben auf der Sonne und zwar in Form von Thermobakterien.
Wenn sich Leben auf einem Planeten bildet, dass sich selbst zu höherem Leben wie einem sogenannten OMEDAM entwickelt, dann geht dieses logischerweise aus den gegebenen Lebensvoraussetzungen hervor, die ein Planet bietet. Wenn kein Mond vorhanden ist, jedoch die restlichen Voraussetzungen für die Aminosäureverbindungen gegeben sind, dann kann Leben durchaus entstehen - mit oder ohne Mond.
Die universelle Vielfalt ist so unendlich gross, dass es mit Sicherheit im Weltenraum auch Welten gibt, die keine Monde haben und dennoch von intelligentem Leben bewohnt werden. Abgesehen davon ist es auch möglich einen erstlich unwirtlichen Planeten künstlich bewohnbar zu machen, wie dies auch von den Plejaren schon getan wurde. Leider hat Guido Mossbrugger keine E-Mail-Adresse. Es gibt jedoch die Möglichkeit ihm schriftlich nach Hinterschmidrüti eine Nachricht zukommen zu lassen - per Post. Ich werde bei Gelegenheit die Frage an Billy richten.
Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Uwe
Mitglied

Nummer des Beitrags: 8
Registriert: 03-2003
Veröffentlicht am Donnerstag, 16. Oktober 2003 - 22:35 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Danke für Eure Antworten!
Liebe Grüße
Uwe
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 724
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Sonntag, 19. Oktober 2003 - 09:28 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Zum Thema Monde habe ich nun von Billy folgendes erfahren:
Erra hat einen Mond.
Tatsächlich ist es so wie von Achim erwähnt.
Auf einem mondlosen Planeten können durchaus Lebensformen entstehen. Jedoch eben nur niederes Leben wie Bakterien usw.
Monde, die um einen Planeten kreisen sind massgeblich dafür verantwortlich, dass auch höheres Leben entstehen kann. Sie haben vielerlei Einflüsse auf Meere und Pflanzen oder letztendlich auch auf die Entwicklung höherer OMEDAM-Lebensformen. Somit kann also nur auf einem Planeten 'Höheres' Leben entstehen, die von einem oder mehreren Monden umkreist werden.
Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Achim_wolf
Mitglied

Nummer des Beitrags: 68
Registriert: 04-2002
Veröffentlicht am Dienstag, 21. Oktober 2003 - 11:53 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salome Hans,

interessant wäre hierbei noch die Information, wie groß denn ein Mond im Verhältnis zum Mutterplaneten sein muß, um diese OMEDAM-entwicklungsnotwendigen Einflüsse ausüben zu können. Unsere Erde hat ja einen vergleichsweise großen Mond, der auch dementsprechend starke Kräfte ausübt. Obwohl er recht groß ist, beträgt die Masse der Erde das 81-fache von der des Mondes. Daher liegt der Schwerpunkt des Erde-Mond-Systems noch innerhalb unseres Erdglobus. Das heißt, der Punkt, um den sich Erde und Mond gemeinsam etwa einmal im Monat drehen, liegt rund 0,7 Erdradien vom Erdmittelpunkt entfernt (Quelle: http://www.astrolink.de/p012/p01206/).
Die Gravitationskraft auf dem Mond jedoch ist etwa 1/6 der auf der Erdoberfläche.

Beim Mars sind es nur die beiden mikrigen Monde Phobos (ein kartoffelartiges Gebilde von wenig mehr als 20 km Ausdehnung) und Deimos (nur halb so groß wie Phobos), die aufgrund ihrer Masse fast keine spürbare Wirkung auf den Mars ausüben dürften.
Allerdings liegt der Orbit von Phobos – der innere der beiden Monde – nur 6000 Kilometer über dem Marsäquator. Sie kreisen also ungewöhnlich nahe an ihrem Mutterplaneten (Quelle: http://news.astronomie.info/sky200307/thema.html). Zum Vergleich: der Erdmond kreist im Mittel in einem Abstand von 384.000 km um die Erde.
Daher könnte ich mir auch vorstellen, daß dies ein Grund dafür ist, daß der Mars von sich aus keine OMDEDAM-Lebensformen hervorgebracht hat, sondern künstlich urbar gemacht und besiedelt wurde.
Achim Wolf
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Batschkapp
Mitglied

Nummer des Beitrags: 13
Registriert: 02-2005
Veröffentlicht am Mittwoch, 06. Juli 2005 - 23:20 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ein guten Abend

Auf dem Mond soll ein Gesicht und einige Pyramiden erkennbar sein.
Ausserdem Reste einer alten verfallenen Stadt.
Im Internet heisst es nur das es durch Licht und Gesteinsformationen so aussieht.
Was hat es da mit auf sich,lebte dort mal eine versunkene Kultur.
War der Mond mal bewohnt oder ist es noch.

Gruss Michael
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 1078
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Donnerstag, 07. Juli 2005 - 08:17 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Bist Du sicher, dass Du diese Dinge nicht mit dem Marsgesicht und den Marspyramiden verwechselst?
Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49

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