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Polygamie

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Andreashaeske
Mitglied

Nummer des Beitrags: 77
Registriert: 08-2003
Veröffentlicht am Sonntag, 05. November 2006 - 18:41 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ist Polygamie bei Männern ein universelles Gesetz?
Was denken darüber die Frauen die dies hier lesen können?
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Herbert
Mitglied

Nummer des Beitrags: 156
Registriert: 03-2001
Veröffentlicht am Sonntag, 05. November 2006 - 23:39 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Andreas,

die Frauen denken an Monogamie ;-)

Gruß Herbert
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Sommer
Neues Mitglied

Nummer des Beitrags: 1
Registriert: 09-2007
Veröffentlicht am Montag, 12. März 2012 - 06:21 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Polygamie
In der Natur wird die Polygamie nur dort gelebt bei Tieren, wo das Tier das Stärkste Männlein oder Weiblein aussucht um die eigene Spezies möglichst stark zu halten.
Da der Mensch durch sein Gehirn aber sowieso das Stärkste Lebewesen darstellt in der Natur, ist die Polygamie als Hauptform der Beziehung unter Menschen sehr fraglich.
Zudem ist es meiner Ansicht nach auch sehr fraglich, wenn man in die Geburt der Kinder des Menschen eingreift in der Form, dass mehr Frauen als Männer auf die Welt gebracht werden, was meiner Ansicht nach die Natur des Menschen selber regeln sollte, also sich der Mensch hier der Natur anpasst und nicht die Natur an sich anpasst. So sollte dieser Schritt mit dem eingreifen in die Geburtenraten von Männern und Frauen nur dann erfolgen, wenn ein Geschlecht übermässig zuviel existiert.
Andererseits kann meiner Meinung nach durch die Polygamie auch einiges gelernt werden, wenn allen Beteiligten klar ersichtlich ist, dass es sich bei dieser Beziehungsform um eine auf Freundschaftlicherbasis existierenden Liebesform handelt, bei der das Sexuelle `ausleben` des eigenen niederen Triebes auf ein Minimum beschränkt wird, in der Form, dass es evtl. nur mit einer Partnerin betrieben wird oder alles auf rein Freundschaftlicher Basis beruht ohne grossen sexuellen Kontakt.
Denn meiner Ansicht nach ist die Polygame Beziehungsform nur dann Evolutionswegfördernd, wenn dadurch das anders geschlechtliche Wesen und das darin lebende Individuum besser verstanden wird und durch diese Form mehr Verständnis und `hinein versetzen`entsteht.
Darum sollte es unbedingt klar feststehen, dass diese Form nur dann von Nutzen ist, wenn sie auf Freundschaftlicher Basis beruht.

Denn nach meinen Eindrücken ist die Monogamebeziehung beim Menschen die potenziell beste Beziehungsform um wahrhaftige Liebe in seltenen Fällen, aber in den meisten Fällen wahrhaftige Zuneigung, Zärtlichkeit und Geborgenheit zu erfahren.
Da man logischerweise alles mit dem selben Partner erlebt und durchmacht besteht mit der Zeit automatisch, wenn ehrlich und aufrichtig begonnen ein viel engeres Band zwischen den Partner, somit kann mehr Verständnis allgemein füreinander, aber auch allgemein für das andere Geschlecht entstehen, dadurch ist logischerweise das Beziehungspotenzial um einiges grösser als bei einer Beziehung in der mehrere Partner involviert sind, bei der automatisch auch alles erlebte durch mehrere Menschen in Form einer Verarbeitung läuft, somit wird das Potenzial kleiner aus dem gelernt werden könnte, nach meiner Bezeichnung in der Liebeslehre, welche die schöpfungsnahste Lehre darstellt, meiner Ansicht nach, nach der Geisteslehre.

Denn da die Geistform in einer höher erreichten Evolutionsstufe als Mensch absolut im Mittelpunkt steht, sollte diese auch für alle Gleichberechtigungen in Betracht gezogen werden, somit auch in der gewählten Beziehungsform, daher meine Aussage Polygamie sollte auf rein Freundschaftlicher Basis geführt werden, denn wenn ein Mann oder eine Frau meine sie könne gleichzeitig für zwei, drei oder gar vier Partner des anderen Geschlechts gleiche Liebe empfinden, wie das für einen Partner möglich ist bei einer monogamen Beziehung, dann ist das ein verfälschtes Bild der Realität, welches meist aus Verlust oder Veränderungs Ängsten hervorgerufen wird.
Denn betrachtet man die Geistform eines jeden Menschen, dann muss klar sein, dass eine Gleichstellung nur auf Freundschaftlicherbasis für eine Polygame Beziehungsform in Betracht gezogen werden kann, oder eben bei einer für den Menschen meiner Meinung potenziell ausgeprägtesten Beziehungsform der Monogamie.
Denn ein einziger Mann der meint er werde mehreren Frauen in wahrhaftiger Liebesform gerecht, gleiches bei einer Frau, der/die beachtet lediglich niedere auf des Menschen materieller Natur beruhenden evtl. Tatsachen, ohne den Geist im Menschen und das eigentliche Individuum der Person zu beachten.
Somit entzieht sich der einzelne Partner der mehreren anderen geschlechtlichen Partnern gegenüber steht, einerseits seiner eigenen Person und deren wahrhaftiger Persönlichkeit, indem er sich mit dem anderen Geschlecht ständig unterhaltet ohne diesem auch nur gering gerecht zu werden als hochgebildeter und hoch evolutionierter Mensch, während die anderen mehreren Partner der Realität des wahren Lebens ausweichen, indem sie sich zu gering als Mensch degradieren, was zu einer erheblichen Verlangsamung der eigentlichen Geistevolution führt.
Wenn den nicht klar ist, dass man auf Freundschaftlicher Basis zusammenlebt, was eigentlich den sexuellen Status als solches von Selbst erklärt.
Wenn jetzt ein Mann eine feste Frau hat und daneben eine oder mehrere gute Freundschaften mit Frauen pflegt, in der Form, dass man sich in der Persönlichkeit anvertraut, muss die Hauptbeziehungs Person damit einverstanden sein.
Dann ergibt sich somit die Frage, ist es denn gerechtfertigt eine Polygamie als Eheform zuzulassen, wenn sie sowieso auf rein Freundschaftlicher Basis gepflegt werden sollte? So sollten meiner Meinung nach, streng ausgearbeitete Regeln als Hilfe mitgegeben werden, damit eine derartige Form evolutiv richtig bestehen kann, aber alles andere sollte in den Privatenbereich einfliessen der Beteiligten, so sie sich nicht ehelichen in der Mehrheit, denn wie erklärt wird damit wider der Geist-Gleichberechtigung gehandelt und nur niederen Erkenntnissen nachgegeben, die zu Nachteilen von allen Beteiligten führen werden über kurz oder lang.
Denn betrachtet man die natürliche Widernatürlichkeit von Lesben und Schwulen, so wird diese mit dem nicht erfüllen der Kinderzeugung genannt, da Gleichgeschlechtliche Paare keine Kinder zeugen können, wird es als Widernatürlichkeit genannt die jedoch auch in begrenztem normalen handhabendem Rahmen ihre Bestimmung findet. So müsste genau genommen die Polygamie als solches auch als natürliche Widernatürlichkeit genannt werden, denn werden auch hier alle Beteiligten betrachtet, obwohl verschieden geschlechtliche Teile vorhanden sind, so können diese miteinander auch keine Kinder zeugen, ausser in einem Gruppensex Verfahren, was aber absolut Tabu ist für den höher entwickelten und evolutionierten Menschen, weil diese Form als Ausartung des Sextriebes bezeichnet werden muss und somit nichts zu suchen hat bei höher entwickelten Menschenwesen.
Denn wie erklärt kann die Polygamie als Naturvorkommen/Naturgebot gesehen werden, aber für den Menschen in der Form wie sie in der Natur Anwendung findet, ist diese Form nur auf Freundschaftlicher Basis tolerierbar.Denn in der Natur hat die Polygameform den besonderen Sinn bei Tieren, ein Rudel oder eine Gruppe von gleichen Tierarten, möglichst mit den Stärksten Anführern auszustatten, damit diese Tierart dann besser Überleben kann, so ist diese Form in der Natur ein rein selektives Auswahlverfahren, dass genau diesen bestimmten Sinn verfolgt.
So werden die Stärksten Männchen durch erfolgreiche Kämpfe und Revierverteidigungen ausgesucht und ebenso werden die Weibchen auf ihren Qualitäten beruhenden Fähigkeiten zum Alphaweibchen erwählt, womit sich dann zwei der Stärksten jedes Geschlechts paaren, was gewährleistet, dass der Nachwuchs möglichst gesund und stark wird und vielleicht sogar als Anführer/in in Frage kommt, aber in jedemfall das Rudel verstärkt durch die starken Gene und die erfolgte Selektion, wobei dann das Stärkste Männchen gleich mehrere `gute` Weibchen begattet, um die starken Gene weiterzugeben und das Rudel so stärker zu machen.So verhält es sich auch mit dem Weibchen, wenn die Voraussetzungen dazu von Weiblicher Seite erfüllt werden können, also mehrere Jungen mit starken Genen zur Welt kommen, oder sich das Weibchen, wie es bei vielen Tierarten der Fall ist, nur von den Stärksten Männchen begatten lässt.
Daher sollte die Polygame Anwendung bei Menschen sehr genau mit diesen Tatsachen bedacht werden, dass die Herkunft nämlich in der natürlichen Evolution der Natur entstammt, aus dem Grund, dass sich alles immer stärker evolutioniert in der Natur und nach Höherem strebt, wie auch immer das Höhere aussehen mag, in diesem Fall ist das Höhere in der Natur eines Planeten zu suchen die in die Richtung evolutioniert, dass alles Niedere wie Pflanzen und Tiere zu Stärkeren Genen tendieren, da diese Lebensformen ausschliesslich durch ein Instinktbewusstsein gesteuert werden und sich genau an die Natur halten und anpassen müssen, damit wurde es durch die immer voranpeitschende Evolution von Allem Existenten zur Selbstverständlichkeit, dass sich alles nach dem Stärkeren dem Grösseren richtet.
Was beim Menschen der sich als wahrer Mensch (nicht mehr Barbar) bezeichnen kann, als Gleichnis im evolutiven Sinne, beim immer feineren Verständnis für das Geistliche und Schöpferische zu finden ist.
Somit ist also die Polygameform beim Menschen, da er durch sein Gehirn sowieso das Stärkste Lebewesen in der Planetennatur darstellt, fraglich indem Sinne, dass es mit einer für den im Geistlebenden Menschhen, angebrachten Beziehungsform gleichgestellt wird, das wäre die Monogameform, welche die Potenziell beste Form für den hochentwickelten Menschen darstellt.
Wobei natürlich auch alle anderen Beziehungsformen beachtet werden müssen, um nicht die übermächtige evolutiv wichtige Freiheit eines jeden einzuschränken, wobei jedoch strenge Grundsätze und Richtlinien genannt werden müssen, um eben jedem Geistmenschen und somit jeder Geistform als eigenes Wesen, gerecht zu werden. Das betrifft die Polygameform der Beziehung sowie die Lesbische und die Schwuleform des Zusammenlebens.
Natürlich ist auch in einer Monogamen Beziehung das oberste Gebot Evolution durch wahre ehrliche Grund und Anfangswerte.
Manfred Sommer
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Indalo
Mitglied

Nummer des Beitrags: 20
Registriert: 01-2012
Veröffentlicht am Donnerstag, 05. April 2012 - 22:12 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Da wir seit wenigstens tausend Jahren auf die Monogamie gedrillt wurden, können wir uns eine andere Form nur schwer vorstellen. Veränderungen aber beginnen im Kopf. Also her mit Euren Vorstellungen! Fällt es den Herren in dieser Runde wirklich leicht, sich die Verantwortung für drei Frauen mit jeweils drei Kindern vorzustellen? Manche Männer sind ja heutzutage schon mit einer Frau überfordert...
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 2205
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Freitag, 06. April 2012 - 12:56 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Grundsätzlich sind drei Kinder pro Frau keine Pflicht sondern das gegenwärtig erdgegebene Höchstmass - keine Mindestanforderung.
Infolge des gegenwärtigen Bewusstseinsstandes und der psychischen Entwicklungsebene von Weib und Mann ist die Polygamie für diesen Planeten reine Theorie. Kenntnisse über die chemischen Vorgänge zum Wachstum eines Grashalms oder über den genetischen Aufbau einer Fruchtfliege bedeuten noch lange nicht die schöpferischen Gesetze und Gebote verstanden zu haben. Die Erarbeitung des Wissens über die effektiven schöpferischen Prinzipien beinhalten weit mehr und werden wohl noch ein paar Tausend Jährchen an Bewusstseinsarbeit benötigen. Auf der gegenwärtigen erdenmenschlichen Entwicklungsebene von Polygamie zu sprechen hat in keinster Weise mit der Erfüllung der schöpferisch-natürlichen Absicht oder Prinzipien zu tun sondern basiert auf einer gefühlsmässigen Interpretation von persönlichen Ideen und Bedürfnissen.
Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Indalo
Mitglied

Nummer des Beitrags: 25
Registriert: 01-2012
Veröffentlicht am Samstag, 07. April 2012 - 13:34 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ich meinte ja auch die maximal mögliche Verantwortlichkeit eines Mannes gegenüber seiner Familie.
Wer kennt noch das Leben in einer Grossfamilie? Zwar hat jede Ehefrau der Plejaren eine eigene Behausung für sich, ihre Kinder und für den gelegentlich anwesenden Gatten, aber trotzdem soll ja der Mann all seinen Familienteilen gleichermassen gerecht werden. Bei denen funktioniert es und wir haben nicht mal genug Phantasie, uns dieses Leben überhaupt vorzustellen.
Wir müssen also mit diesem Gedanken immer wieder spielen und unsere Phantasie anregen, damit es irgendwann zu ersten Schritten in Richtung schöpfungsgemässer Polygamie kommen kann. Die Aufhebung des Monogamie- Gesetzes wäre da der erste wichtige Schritt. Ohne entsprechende diesbezügliche Gesetzgebung (siehe "Gesetz der Liebe" von Billy) wären aber diversen Entartungen die Tore geöffnet.

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