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Fredlewin Mitglied
Nummer des Beitrags: 10 Registriert: 04-2005
| Veröffentlicht am Freitag, 02. März 2007 - 20:54 Uhr: |
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Salome Stephan, gut konkret zu wissen, dass Vista emmentaler Käse ist. Eigentlich ein treffender Name: vista heisst auf Italienisch gesehen. Besten Dank für Deinen Beitrag im SB 33. Dass Windows einen sogenannte NSAKEY hat, geistert schon längere Zeit im WWW herum, nur Beweise sind leider nicht einfach zu erbringen. Ich frage mich nur, wie sicher Ubuntu (Linuxderivat) bleibt und wie lange, denn eigentlich könnte die NSA auf den Verteilserver rund um die Welt auch eine frisierte Version mit Hintertüre hineinschmuggeln. NSA ist wirklich zu allem fähig. Liebe Grüsse Fredlewin |
   
Marco Neues Mitglied
Nummer des Beitrags: 1 Registriert: 05-2007
| Veröffentlicht am Dienstag, 29. Mai 2007 - 00:22 Uhr: |
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Ich antworte mal, das ist übrigens mein erster Beitrag hier.
 Ubuntu ist in jeden Falle das sicherere Betriebssystem, da es ein sogenanntes Open Source Poject ist. Die Quellcodes sind im Gegensatz zum Microsoft Betriebssystem offengelegt und jeder kann darin einsehen. Da jedermann an Linux arbeiten kann, ist es kaum möglich einen so bösartigen Code unterzujubeln, es würde schlicht von den zig anderen Programmierern auffallen. Das jetzt die NSA sich auf diversen Verteilserven austobt, denke ich eher nicht, es wäre zu schimm, wenn das an die Öffentlichkeit käme. Ausserdem macht es bei dem geringen Prozentwert der Linuxuser im Gegensatz zu "Windoof" auch weniger Sinn, eine solche Manipulation zu betreiben. Ausserdem schreitet die Entwicklung nur zu sehr voran, es müssten ständig die "Hintertürchen" neu programmiert werden.... Allerdings interresiere ich mich eher für die Mac Oberfläche, welche doch auch als sehr sicher gilt und ich auch bezweifle, dass aktuell es solche Hintertürchen für die NSA geben soll, da auch hier der geringe Marktanteil der Platform nicht sonderlich hoch ist. Salome, Marco Höfele (Figu Passiv-Mitglied) |
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