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A. Gross
| Veröffentlicht am Samstag, 10. Juni 2000 - 22:57 Uhr: |
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Fragen zur Musik: Was ist eigentlich Musik? Fürs Ohr ist es mehr oder weniger komprimierte Luft. Der Mensch unterscheidet verschiedene Musikrichtungen, die er z.B. Hard Rock, Volksmusik oder klassische Musik nennt. Man kann Musik als schön empfinden, wenn sie einem gefällt, aber genauso kann man sie ablehnend empfinden. Jeder Mensch hat für sich ein individuelles Musikempfinden. Was einem selbst an Musik gefällt, kann für einen anderen eine "Beleidigung" für die Ohren darstellen. Die Meinungen über "gute" und "schlechte" Musik gehen weit auseinander. Wieso eigentlich? Welche Gründe könnten eine Rolle für die unterschiedlichen Meinungen sein? Ist die Musik eine Erfindung der Menschen oder wurde sie z.B. den Lauten der Tiere nachempfunden? Musik scheint allgemein ein Begleiter der Menschen zu sein. Je nach Kultur und Zeitepoche ändert sie sich. Musik kann Menschen froh oder traurig stimmen. Musik kann Menschenmassen in Ekstase versetzen. Musik benötigt man zum Tanzen, ohne diese wäre Tanzen eine merkwürdige Bewegungsform. - Aber wieso? Musik wird genauso wie die Sprache und alle anderen Geräusche über das Medium Luft übertragen. Es sind physikalisch gesehen Schallwellen mit unterschiedlichen Schwingungsanteilen, die für das menschliche Ohr von ca. 20 Schwigungen pro Sekunde bis hin zu ca 18000 Schwingungen pro Sekunde hörbar sind. Musik beinhaltet viele Einflüsse auf den Menschen und ich frage mich, wie kann man sich dieses alles erklären? Könnte man Musik vielleicht für heilende Vorgänge im Menschen nutzen? Vielleicht hat jemand hier und da eine Idee oder das Wissen dazu. Gruss Axel |
   
Stephan
| Veröffentlicht am Freitag, 16. Juni 2000 - 14:00 Uhr: |
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Hallo zusammen, ich möchte lediglich bemerken, dass die Musik einer der sieben psychebildenden Faktoren ist. Salome, Stephan |
   
A. Gross
| Veröffentlicht am Samstag, 17. Juni 2000 - 11:11 Uhr: |
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Hallo Stephan, hallo zusammen, welches sind die übrigen sechs psychebildenen Faktoren nach deiner Ansicht? Vielleicht meinst du damit das Sehen, den Geschmack, das Tasten, das Fühlen, das Riechen, das Hören. Die Aufstellung gefällt mir irgendwie nicht, da die Aufnahme der Musik über den Weg des Hörens erfolgt und somit wie die Sprache oder Geräusche gleichzusetzen wäre. Gruss Axel |
   
Stephan
| Veröffentlicht am Montag, 19. Juni 2000 - 09:19 Uhr: |
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Hallo, die sieben Mächte der Psychebildung: 1) Liebe 2) Musik/Gesang 3) Dichtung 4) Natur 5) Licht 6) Zufriedenheit/Harmonie/Ausgeglichenheit 7) Frieden Salome, Stephan |
   
Stephan
| Veröffentlicht am Dienstag, 20. Juni 2000 - 16:22 Uhr: |
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Hallo Axel, interessanterweise kann ein einzelner Ton niemals disharmonisch oder harmonisch sein. Erst im Zusammenspiel mit anderen Tönen bilden sich Harmonie oder Disharmonie. Salome, Stephan |
   
A. Gross
| Veröffentlicht am Dienstag, 20. Juni 2000 - 22:33 Uhr: |
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Hallo Stephan, vielleicht liegt die Begründung deiner Aussage in der Annahme, dass ein jeglicher Ton gegenüber einem anderen Ton gleichberechtigt ist, wie meinetwegen farbige Bausteine eines Mosaiks auch erst ein Bild ergeben, wenn man unterschiedlich farbige Bausteine aneinanderfügt. Witzigerweise kann man in diesem Beispiel nicht nur die Frequenz eines Tones mit der Farbe eines Mosaiksteinchens gleichsetzen, sondern auch die Amplitude eines Tones mit der Grösse eines Mosaiksteinchens. Mich würde noch interessieren, was du unter dem Begriff Harmonie verstehst? In einer Enzyklopädie wurde unter Harmonie folgendes gefunden: Harmonie (griechisch harmonia: Fügung, Einklang), in der tonalen Musik das Gefüge von Tönen und Klängen. Der Begriff Harmonie bezieht sich sowohl auf den Aufbau einzelner Zusammenklänge (deren Wertigkeit und Bedeutung sowie deren Verbindungsmöglichkeiten untereinander) als auch auf die Aufeinanderfolge mehrerer Zusammenklänge. Gruss Axel |
   
Stephan
| Veröffentlicht am Freitag, 23. Juni 2000 - 19:00 Uhr: |
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Hallo, harmonisch wirkt eine Melodie immer dann, wenn das Zusammenspiel der einzelnen Töne, also ihre Abfolge sowie Geschwindigkeit etc., logisch, d.h. nach dem schöpferischen Gesetz von Ursache und Wirkung, aufeinander aufgebaut sind. Um bei deinem Beispiel zu bleiben: Das Zusammenwirken der einzelnen Komponenten (also in diesem Fall die Einzeltöne) ergeben zusammen ein "Bild". In diesem Zusammenhang ist noch folgendes interessant: Empfindet der Mensch destruktive Musik als harmonisch (ich spreche da aus eigener Erfahrung ), dann hat dies keineswegs etwas mit wirklicher Harmonie zu tun. Das Gefühl der scheinbaren Harmonie basiert dann auf einer "Gleichgerichtetheit", d.h. die Art der Musik (z.B. destruktiv) gleicht dem momentanen Wesen/Zustand des Menschen und dieser wäre in unserem Beispiel ebenfalls destruktiv. Soweit so gut? (Interessantes Thema ...) Salome, Stephan |
   
A. Gross
| Veröffentlicht am Sonntag, 25. Juni 2000 - 15:56 Uhr: |
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Hallo, nach deinen Ausführungen verstehe ich die Sache so, daß es eine naturbedingte Harmonie gibt, die auf dem Gesetz von Ursache und Wirkung gründet - Damit müsste dies ja eine universelle Harmonie darstellen und für jegliche Kreatur, die die Musik zu hören vermag und in einem ausgeglichenen Zustand lebt als angenehm empfunden werden. -oder nicht? Könnte man in diesem Zusammenhang auch von einem Resonanzverhalten sprechen? Damit meine ich; Im Falle, wenn Sender (Komponist einer Musik) und Empfänger (Zuhörer) auf gleicher Ebene oder gleichen Zustand, wie du es genannt hast, stehen, demnach auch gleiches Musikempfinden beider gegeben wäre. Gruss Axel |
   
Stephan
| Veröffentlicht am Mittwoch, 28. Juni 2000 - 08:46 Uhr: |
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Hallo Axel, universelle Harmonie beruht immer auf dem Gesetz von Ursache und Wirkung - so wie alles andere auch (z.B. Disharmonie). Ob es ausreicht, dass eine Person Musik hören, also Schallwellen wahrnehmen kann und zudem in einem Ausgeglichenheitszustand (Zufriedenheit) lebt, kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen. Ein Chinese wird wohl, auch wenn er in Zufriedenheit lebt, Harmonie innerhalb der Musik anders wahrnehmen, da die Ursachen "Kulturkreis", "Erziehung" etc. einen etwas anders gearteten Menschen, nämlich einen Chinesen zur Wirkung brachten. Deinem letzten Abschnitt stimme ich zu. Allerdings , wie weiter oben erwähnt, hat dies dann nicht unbedingt etwas mit Harmonie zu tun (ob man in einigen Fällen überhaupt von Musikempfinden sprechen kann, ist ebenfalls fraglich), sondern lediglich mit einer Gleichgerichtetheit. Musiker, meldet euch! Eure Meinung wäre interessant ... Salome, Stephan |
   
Uwe Dworschak
| Veröffentlicht am Donnerstag, 29. Juni 2000 - 14:31 Uhr: |
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Hallo Stephan , hallo Alex, beim afrikanischen Trommeln z.B. gibt es nur drei Grundstimmen,die bei schnellerem trommeln oder schlagen auf die Djembe(afrikanische Trommel) eine Melodie ergeben. Mehrere Trommler zusammen können da schon eine harmoinischen Rhythmus spielen,in dem die Töne und die einzelnen Rhythmen in einander verschmelzen. Da ich selber dieses Instrument spiele und diesen Verschmelzungszustand kenne , bin ich mir auch darüber bewusst, dass es im Grunde genommen bei allen Instrumenten so ist, die in einer Einheit spielen als Gruppe. Als Aussenstehender, also als Betrachter oder Zuhörer wird man sich dieser Verschmelzung der Musiker nicht unbedingt bewusst, ausser man spielt selber ein Instrument. Es ist sehr faszinierend z.B.auf einem Klassikkonzert mit ca.30 verschiedenen Instrumenten zu beobachten, wie alle gespielten Instrumente zu einer Einheit verschmelzen. Der Effekt der Verschmelzung der verschiedenen Musiker, findet meiner Meinung nicht nur Oberflächlich statt, sondern auch in ihrer Psyche. Grüssle Uwe |
   
Stephan
| Veröffentlicht am Freitag, 30. Juni 2000 - 10:39 Uhr: |
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Hallo zusammen, besonders auffällig finde ich diesen Effekt bei den Klangschalen aus den östlichen Teilen der Erde. Die Schwingungen halten sehr lange an, und die Vermischung beim Anschlagen zweier Klangschalen ist sehr genau und eindrücklich zu beobachten. Das Verschmelzen, das in der Psyche der Musiker stattfinden soll, erscheint mir logisch. Salome, Stephan |
   
A. Gross
| Veröffentlicht am Samstag, 15. Juli 2000 - 00:26 Uhr: |
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Hallo miteinander, hallo Uwe, ich denke, nach deinen Zeilen zu urteilen, dass du selbst ein Musiker bist und dich somit mit den Noten ein wenig auskennst. Du sprichst in deinen Zeilen über Harmonie usw. Meine Frage diesbezueglich ist die: Was verstehst du unter Harmonie? Ist diese z.B. personenungebunden oder aber fuer jeden Menschen individuell? Kannst du dir vielleicht vorstellen, dass, was fuer dich Harmonie bedeutet, fuer einen anderen Menschen einen ganz anderen Standpunkt darstellt? Ich denke, viele Menschen interpretieren den Begriff Harmonie aehnlich, also positiv, jedoch wenn man die einzelnen Standpunkte genauer betrachtet werden sich wohl die einzelnen Einstellungen von Mensch zu Mensch sehr stark unterscheiden. Meine Frage diesbezueglich: Gibt es vielleicht doch eine "universelle" Harmonie, die von jedem Menschen gleich bewertet werden koennte? Gruss Axel |
   
Alexander
| Veröffentlicht am Samstag, 15. Juli 2000 - 11:25 Uhr: |
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Es gab große Komponisten, die behaupteten, es gäbe die perfekte, musikalische Harmonie. Schwingungen, die Musik nun einmal nur ist, perfekt abgestimmt auf den Eigenrhythmus unseres bioelektrischen Feldes, auf unser Gehirn. Schafft man es, diese Schwingungen zu harmonisieren, sie also miteinander in Einklang zu bringen, werden wir diese Musik als "perfekt" erleben. Es wird behauptet, Bach hätte einige, wohl verschollene, Stücke hervorgebracht, die dem sehr nahe kommen; von Menschen also, gleich welchen Kulturkreises als "perfekt und harmonisch" aufgefasst werden... Gruß, Alex. |
   
Uwe Dworschak
| Veröffentlicht am Dienstag, 18. Juli 2000 - 18:41 Uhr: |
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Hallo Miteinander, ich denke das wichtigste an der Musik ist, das sie harmonisch klingt und so auch auf die Psyche ausgleichend, aufbauend wirken kann. Disharmonische Musik bewirkt, dass der Zuhörer, aber auch der Musiker aggressiv und unkontrolliert werden. Aus diesem Gesichtspunkt betrachtet, denke ich, ist es ausschlaggebend wer die Musik erzeugt. Dem ausgeglichenen und harmoniebedürftigen Musikhörer würde Punkmusik kaum gefallen. Dafür ist psychisch aufbauende Musik sehr evolutiv und lässt den Zuhörer in ungeahnte, wunderschöne Bewusstseinsgefilde emporsteigen. Meiner Meinung nach gibt es eine universelle Harmonie, es fällt mir sehr schwer diese in Worte zu kleiden. Es gibt sehr schöne Musikstücke aus den Bereichen Klassik, Ethno, Trance, die diese universelle Harmonie in der Psyche erzeugen können. Ich denke, man fühlt sich dann mehr mit der Natur, der Erde, der Sterne, der Planeten und mit lieben Menschen verbunden. Musik ist das Spiegelbild jener, welche sie erzeugen oder ihr lauschen, und deren Psyche und Gedankenwelt sowie eine gesunde oder kranke Lebenseinstellung ausdrückt. Salome, Uwe |
   
A. Gross
| Veröffentlicht am Montag, 24. Juli 2000 - 01:03 Uhr: |
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Hallo Alexander, hallo Uwe, hallo Stephan, hallo miteinander, ich möchte an dem Begriff „harmonisieren“ bzw. Harmonie noch etwas festhalten. Was du (Alexander) geschrieben hast, habe ich zwar aufgenommen aber noch nicht so richtig verstanden. Was bedeutet für dich „...also miteinander in Einklang zu bringen...“? Es müsste eigentlich dafür auch eine beschreibende Form geben, die den Sachverhalt eindeutig festlegt. Meine Gedanken zu dem Thema: Stephan hat in einem vorherigen Beitrag geschrieben: ...interessanterweise kann ein einzelner Ton niemals disharmonisch oder harmonisch sein. Erst im Zusammenspiel mit anderen Tönen bilden sich Harmonie oder Disharmonie. Ein reiner Ton im physikalischen Sinne ist eine sogenannte Sinusschwingung, die mathematisch im Zeitbereich eindeutig mit einer Funktion beschrieben werden kann. Betrachtet man diese Funktion im Frequenzbereich, so wird man feststellen, dass nur bei einer Frequenz eine entsprechende Amplitude vorhanden ist. Ein Pendel einer Uhr führt z.B. annähernd eine reine Sinusschwingung aus. Die Frequenz mit der ein Pendel von alleine schwingt, nennt man Resonanzfrequenz, sie ist eben auch gerade die Frequenz, mit der das Pendel mit dem geringsten Energieaufwand zum pendeln bewegt (angeregt) werden kann.- Die Natur scheint vieles (alles?) auf niedrigsten Energieverbrauch auszulegen. So reagiert ein Pendel immer mit seiner Resonanzfrequenz, wenn dieses nicht gerade durch äußere Einflüsse (Kräfte) zu anderen Bewegungsformen gezwungen wird. Werden nun verschiedene Schwingungen mit unterschiedlichen Frequenzen und unterschiedlichen Amplituden überlagert, so entsteht im Zeitbereich eine neue „komplexe“ Schwingung, die sich zu jedem Zeitpunkt aus den Summen der einzelnen Schwingungen ergibt und somit eine sehr komplexe Kurvenform annehmen kann. Musik z.B. besteht aus einem mehr oder weniger großen, sich dauernd ändernden Schwingungskomplex, der aus vielen überlagernden Schwingungen zusammengefügt ist. Mit entsprechend technischen Geräten (Spektrumanalysatoren) ist man in der Lage, die beteiligen Schwingungen dieses Schwingungskomplexes aufzuspüren und sie aufgelöst, in Frequenz- und Amplitudenanteile darzustellen. Die Arbeitsweise eines Spektrumanalysers könnte man z.B. durch die Parallelschaltung etlich verschieden abgestimmter Resonanzkreise (Pendelsysteme) realisieren. Stimmen Schwingungsfrequenz und Resonanzfrequenz überein, so wandelt der entsprechende Resonanzkreis (Pendel), die empfangene Energie in eine Pendelbewegung um. Die Schwingungsamplitude der Schwingung bestimmt die Weite des Pendelausschlags. Um so eine Apparatur als Messgerät einzusetzen, müssen alle Resonanzkreise bei gleicher Schwingungsamplitude auch eine entsprechende Anzeige des Messwertes ausgeben, sonst wäre eine Auswertung der Messergebnisse nur falsch und verwirrend. Soweit die Physik.- Brainstorming :o) Versucht man diese oben aufgeführten Aussagen auf den Menschen zu übertragen, so könnte man folgende Anschauung vertreten, wenn folgende Begriffe gleichgesetzt werden: * Frequenzen = Lebenssituationen (gleiche Frequenzen => gleiche Lebenssituationen) * Resonanzkreise = Empfänger für ganz bestimmte Lebenssituationen. * Ausschlag = Wie die Lebenssituationen erlebt werden. Der Mensch stellt ein sehr komplexes System dar, daß wie ein Spektrumanalyser Schwingungskomplexe aus unterschiedlichen Frequenzbereichen empfängt (Schall, Licht, Wärme etc.) und auswertet. Die Auswertung der Schwingungen erfolgt aber nicht wie beim Messgerät, für alle Frequenzen gleich, sondern sie ist von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich. Das Messergebnis, das man beim Spektrumanalyser direkt und unverfälscht auf einer Anzeige ablesen kann, steckt im Menscheninneren und wird erst einer „individuellen Wertung“ unterzogen. Die Wertung ist von Mensch zu Menschunterschiedlich und könnte z.B. durch die Gene, durch den menschlichen Charakter und durch erlebte Geschehnisse geprägt sein. Der Pendelausschlag ist nach dieser Anschauung also nicht eine direkte Grösse des Senders mehr, sondern wird durch den Menschen auf eine ganz persönliche Grösse gebracht. Das Ganze erfolgt, wie man heute sagt, Online und ohne das man sich darüber Gedanken macht. Empfängt der Mensch nun mit seinen Sinnen ein Musikstück, dann gelangen diese Frequenzen letztlich irgendwie bis an den Punkt, wo die individuelle Wertung des Empfangenen stattfindet und dort wird auch festgelegt, wie die Musik aufgenommen wird, also, ob sie einem gefällt und angenommen wird oder ob sie einem nicht gefällt und abgelehnt wird. Der Teil im Menschen, der die Sache wertet, scheint auch noch sehr dynamisch zu sein . An einem Tag kann einem ein Musikstück besonders gut gefallen, an einem anderen Tag wird das gleiche Musikstück ganz anders aufgenommen.- Vielleicht verhält sich der Mensch ein wenig wie ein Pendel. Empfängt man Frequenzen (Musik), die den eigenen Resonanzfrequenzen entsprechen, so benötigt man die geringste Energie und man schwingt mit (einem gefällt das Musikstück), Möchte man einer anderen Frequenz mit seinem „Resonanzkörper“ folgen, so ist dieses mit Energiemehraufwand verbunden und kostet Kraft.- Eine Frage zum Schluss: Könnte zwischen Resonanzverhalten und Harmonie eine Verbindung bestehen? Gruss Axel |
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