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Archiv bis und mit 06. Januar, 2008

Diskussionsforum der FIGU » Allgemeines » Verschiedenes » Unbeantwortete Fragen » Archiv bis und mit 06. Januar, 2008 « Zurück Weiter »

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Andrea Bertuccioli
Mitglied

Nummer des Beitrags: 22
Registriert: 10-2002
Veröffentlicht am Montag, 10. Februar 2003 - 14:58 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Vor kurzem habe ich einige Fragen im Forum gestellt, auf die Ich keine Antwort aus welchem Grund auch immer bekommen habe von Seite der Figu Mitglieder. Ich wuerde mich freuen, etwas darueber zu erfahren.
Eine Frage bezog sich auf Komunikationen mit Geistformen und echte Medium und eine zweite auf die toltekische Tradition und den moeglichen Missbrauch derselben durch Castaneda & Co.
Ich moechte noch eine Bemerkung machen, was bestimmte Themen angeht,
Wenn ich manchmal einige Erklaerungen in FIGU Buechern oder Bulletins lese, habe ich irgendwie den vielleicht falschen Eindruk dass, auch von Seite der Plejaren Halbwahreiten in bezug auf heikle Themen gesagt werden oder dass, der Kern einiger Fragen unbeantwortet bleibt. So zum Beispiel im Falle der Kornkreise, bei dem Sie darauf bestehen dass, das Phaenomen iridiescher Herkunf ist, obwohl dann doch zugeben, dass einige unbekannte Ausserirdische auch involviert sind. Die Forschungen des hollaendischen Physikers Haseloff bestaetigen aber, dass in diesen Kreisen magnetische Felder und Energien gemessen worden sind, die einen sehr starken Druck auf das Korn ausueben, ohne dass sich die Aehren brechen, sie bleiben also nur rechtwinklig gebogen und zwar Monate lang. Ausserdem bilden sich solche Kreise, die teilwiese aus hunderten von kleineren Kreisen bestehen, innerhalb von wenigen Sekunden (auf Grund von Augenzeugenberichten). Wie koennen Menschen so etwas zusande bringen und zwar in so kurzer Zeit?
Dann auch was die vergangenen Beinflussungen iridischer Persoenlichkeiten (wie Hitler) durch die Gizeh Intelligenzen angeht, faeltt mir auf dass, die Antworten auf eine merkwuerdige Logik basieren, die nich erklaert, warum diese negativen Kraefte dermassen destruktive, vernichtende Effekte ausloesen duerfen, wenn der Mensch der Erde seines Schicksals Schmied ist, dass heisst, wenn ein universelles Schoepfungsmaessiges Priznzip gilt, das verhindern sollte, dass unsere Evolution von aussen beinflusst wird (im postiven wie im negativen Sinn). Oder muss man davon ausgehen dass, dieses Gesetz von einigen negativen Wesen gebrochen werden kann? Dann aber koennte oder duerfte es auch seitens der Plejaren gebrochen werden, um die Menscheit in extremen Situationen zu retten, wie z.B. im Falle eines drohenden Weltkrieges.
Noch eine Frage.
Immer wieder wird in den Medien von neuen Marienerscheinungen beirhctet, wo angeblich vor die Kameras von Touristen also nicht von Fanatiker oder Schwindler(vor kurzem ist es in Sydney passiert) Bilder erscheinen die, die Gestalt Marias darstellen. Da ich nicht denke (es waere laecherlich)dass, die Mutter Jimmanuels oder Ihre Geistform solche miesen Spiele macht, ist irgendejemand, egal wer, bei diesen Taeuschungsmanoevern bestimmt am Werk und zwar auch nach der Zerstoerung oder Deportieung der Gizeh.
Es waere besser ganz klar von Anfang an zu sagen, wenn mann aus irgendwelchen Gruenden ueber ein Thema die Wahrheit nicht sagen darf; das heisst entweder schewigen oder die volle Wahrheit sagen. Durch Halbwahrheiten entstehen immer neue Zweifel und mann weiss nie, wer Recht hat.
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Hans G. Lanzendorfer
Moderator

Nummer des Beitrags: 500
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Mittwoch, 12. Februar 2003 - 15:49 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Du wirst morgen 13.2.2003 eine Antwort erhalten.
Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Hans G. Lanzendorfer
Moderator

Nummer des Beitrags: 505
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Donnerstag, 13. Februar 2003 - 11:06 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Andrea
Dein letzter Beitrag enthielt etwa fünf Fragen. Ich werde sie der Reihe nach beantworten.
Es ist nicht so, dass wir Deine Beiträge absichtlich nicht beantworten würden. Manchmal fallen Beiträge aber einfach durch die Maschen und wir sind dann froh, wenn wir nochmals darauf hingewiesen werden, wenn etwas noch nicht beantwortet wurde.
Bei Dir ist es aber ehrlich gesagt ein Sonderfall. Du publizierst Deine Fragen auch auf dem italienischen Forum wo sie Dir von den italienisch-sprechenden Moderatoren ausführlich beantwortet werden. Danach werden sie von Dir nochmals im deutschsprachigen Forum gestellt. Aus diesem Grunde haben wir natürlich angefangen untereinander auszutauschen, was Dir bereits beantwortet wurde und was nicht. Das erspart und nämlich einiges an Zeit.

Zu Deinem letzten Beitrag also folgendes:
Eine Frage bezog sich auf die Kommmunikation mit Geistformen.
Zu diesem Thema haben wir in der FIGU bereits sehr viel Informationen veröffentlicht und unsere Argumentation dazu ist klar.
Sogenannte 'echte' Medien wirst Du auf unserem Planeten an einer Hand abzählen können. Ich befasse mich persönlich intensiv mit den 'esoterischen' Spezialisten, Channelern, angeblichen Kontaktlern und den Geistheilern aller Schattierungen. Daher weiss ich auch, dass es durchaus ehrbare Menschen gibt, die über gewisse Fähigkeiten verfügen. Der Unterschied liegt jedoch darin, dass jene Menschen dies nicht mit Pauken und Trompeten verkünden und entgegen der Pseudochanneler/innen auch nicht die grosse Kasse machen, sondern im Hintergrund arbeiten. Während meiner Zeit in Hinterschmidrüti habe ich auch ein paar von ihnen persönlich kennengelernt. Es sind jedoch Namen, die nicht im grossen Esoterikzirkus auftreten.
Bei den sogenanten Channelern handelt es sich eigentlich ausnahmslos um Menschen, die sich in irgendwelchen Halluzinationen oder bewussten Betrügereien ergehen. Ich werde Dir aber hier keine Namen nennen. Es gibt natürlich auch Menschen, die nicht wissen woher sie gewisse Fähigkeiten haben, diese anwenden und glaubens sind, dass sie von 'Gott' oder irgendwelchen 'Geistern' kämen. Wirkliche Kontakte in Sphären des Geistigen funktionieren in der Regel vollkommen anders als die in der Regel publiziert wird. Viele dieser Channeling-Spezialisten wissen nicht einmal über die grundlegensten Unterscheidungen von Begriffen wie Geist und Materie, Bewusstsein, Intelligenz, Kognitive Fähigkeiten, Mystik, Empathie, Gefühle, Empfindungen, Ahnung, Psyche oder Gemüt zu unterscheiden und verwenden einfach die Bezeichnung 'spirituell'. Ein Ausdruck der schlicht und einfach als dankbare Ausrede für alles was nicht erklärbar scheint dienlich ist. Ganz besonders beliebt sind Jenseitskontakte ohne dabei die absolute Rücksichtslosigkeit ihres Handelns zu bedenken. In der Regel wissen jene Menschen die von sich Kontakte ins Jenseits reklamieren nicht im Geringsten was das Jenseits überhaupt ist oder wo es sich befindet.
Wir gehen von der Reinkarnation als Schöpfungsgesetz aus. Daher hat das Jenseits logischerweise eine ganz bestimmte Aufgabe. So nämlich die Verarbeitung des vergangenen Lebens. Aehnlich des Schlafes im diesseitigen Leben. Kaum ein Mensch findet es entspannend und wünschenswert jede Nacht aus dem Tiefschlaf gerissen zu werden, nur weil irgend jemand irgend etwas will, denn der Mensch braucht Ruhe und Schlaf. Der Mensch weiss aber auch im Schlaf nicht mehr als das, was er im Wachbewusstseins-Zustand weiss. Der Schlaf lehrt nicht Dinge, sondern hilft Erlebnisse zu verarbeiten usw. Daher benötigt der Mensch zu seiner Evolution das Sterben und den Tod. Er muss in Ruhe alte Leben verarbeiten und sich demgemäss auf ein neues vorbereiten können. Was denkst Du wie sich die Geistform im Jenseits über andauernde Störungen aus dem Diesseits freuen würde - wenn es denn möglich wäre. Auch das Totenreich schützt sich vor dem Reich der Lebenden.
Wenn Menschen also behaupten, dass sie Kontakte zu jenseitigen Wesen hätten, dann stimmt dies mit grosser Sicherheit nicht. Ein Mensch, der tatsächliche Kontakte zum Jenseits einrichten könnte, muss über ein dementsprechendes Wissen verfügen. Wenn er dieses Wissen hätte, bzw. bis er dieses Wissen erreicht hätte, würde er auch über die nötige Weisheit verfügen, eben diesen Kontakt aus Respekt, Ehrfurcht und Verantwortung gegenüber den jenseitigen nicht aufzunehmen weil er um deren Aufgabe der reinen Verarbeitung weiss.
Es ist lediglich möglich die Speicherbänke von Verstorbenen oder bereits wieder Lebenden anzuzapfen. Man kennt zum Beispiel die sogenannte Akasha-Chronik, die als Lieblingsbeispiel unserer Esoterik-Unwissenden vorgeschoben wird. Gemäss unseren plejarischen Angaben ist aber lediglich knapp eine Hand voll Menschen fähig diese Speicherebenen zu kontaktieren. Und diese Menschen treten weder im Channeling-Zirkus noch an irgendwelchen Selbstfindungs-Wochenendseminaren zum Thema: 'Ich und mein Ausserirdischer' auf.
(nächste Antwort folgt)
Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Hans G. Lanzendorfer
Moderator

Nummer des Beitrags: 506
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Donnerstag, 13. Februar 2003 - 14:22 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Nächste Frage: Halbwahrheiten
Du hast den Eindruck, dass nicht immer alles beantwortet würde bzw. der Kern einer Frage bei der Beantwortung nicht getroffen wird.
Die Sache ist einfach. Bevor ich mich entschloss über Pfarrer Rudolf Zimermann zu schreiben war ich lediglich im Besitz einer Information darüber, dass es den Mann gegeben haben soll. Es stand halt so in den Semjase-Blöcken. Ich weiss heute zwar in welchem Haus er geboren wurde, jedoch nicht in welchem Zimmer. Ich weiss zwar um seine Existenz weil ich seine Nachkommen und einige seiner Bekannten persönlich getroffen habe. Ich weiss auch in welchem Haus er kurz vor seinem Tode lebte, aber nicht die Farbe des Teppichs in seinem Sterbezimmer. Ich habe momentan dafür schlicht und einfach nicht alle nötigen Informationen zur Verfügung, auch fehlt mir die Initiative, um jedes kleinste Detail in Erfahrung zu bringen - es gibt auch keinen (evolutiv wichtigen) Grund dies zu tun. Ich begann also die notwendigen Informationen für ein Buch über ihn zusammenzutragen und musste mich an die verschiedensten Stellen wenden um die Einzelnen Informationen über diesen Mann zu erlangen. Ich habe nun die Nachforschungen eingestellt, weil es jetzt nach der Veröffentlichung des Werkes keinen Grund mehr gibt weitere Nachforschungen zu betreiben. Während meinen Nachforschungen bin ich auch auf Dinge gestossen, die ich nicht veröffentlicht habe, weil sie nicht von öffentlichem Nutzen sind und mit Familienangelegenheiten zu tun haben. Dennoch erfahren die Leser/innen aber einige Hintergründe und das es Pfarrer Zimmermann gemäss meinen nachvollziehbaren Forschungen tatsächlich gegeben hat. Nun gut, ich hätte alles weitertreiben können, um letztendlich auch noch die Farbe und die Form des Zeigers seiner Taschenuhr zu beschreiben - sinnloser und unnötiger Informationsballast, die an der Tatsache seiner Existenz nichts 'beweisen'. Dennoch - mit der richtigen Frage kam auch die richtige Antwort.
Auf unserer Welt erforschen wir mit irdischen Möglichkeiten im Kleinen. Die Plejaren mit ihren Möglichkeiten im Grossen den gesamten Weltenraum. Es gibt logischerweise Dinge, die sind selbst den Plejaren noch unbekannt. Dinge jedoch, von denen wir auf unserem Planeten nicht einmal eine geringste Vorstellung haben und sich auf Belange des urgewaltigen Schöpfungsuniversums beziehen. Dagegen sind unsere Fach- und Forschungsgebiete für sie längst 'Peanuts'. Es bleibt ihnen kaum eine Begebenheit auf unserer Welt verborgen, die sie nicht gründlich zu erforschen vermöchten - wenn es denn einen Anlass dazu gäbe dies zu tun.
Das Phänomen der Kornkreise haben sie natürlich seit Beginn ihres Erscheinens beobachtet und dabei festgestellt, das es sich um das Produkt von Menschenhand handelt. Billy selbst konnte zusamen mit Quetzal die Herstellung solcher Kornkreise durch eine Gruppe beobachten. Anfänglich waren es einige Spassvögel, die sich damit einen Scherz erlaubten, um ihre Gemeinde in der Welt mit Kornkreisen bekannt und interessant zu machen. Diese Antwort war anfänglich auch richtig. Die Zeit verging und immer wieder haben die Plejaren dieses Phänomen beobachtet. Letztendlich stellten sie fest, dass sich die Qualität der Kreise verändert hatten, also untersuchten sie das neue Phänomen. Dabei erkannten sie, dass sich die Möglichkeiten zur Vorbereitung und Erstellung der Kornkreise allmählich verbessert hatten und dass sich mittlerweile einige besondere Talente entwickelt hatten. Was die Plejaren bis vor kurzem selbst nicht wussten, weil sie dies noch nicht abgeklärt hatten ist die Tatsache, dass die Kornkreis-Künstler/innen eben auch 'Impulse' von aussen bekamen, wie die Kornkreise zu gestalten sind. Manchmal müssen auch die Plejaren - logischerweise erst Schritt um Schritt ihre Abklärungen treffen und geben dann den jeweiligen Stand ihrer Erkenntnisse weiter. Es kann aber auch vorkommen, dass sie ganz bewusst gewisse Informationen zurückhalten, um vielleicht Personen zu schützen usw.
Leider können wir zum Thema Kornkreise noch nichts konkretes erklären. Es wird jedoch alsbald in einem neuen Kontaktbericht beschrieben werden. Es sind jedoch keine Ausserirdischen bekannt, die mit ihren Schiffen oder anderen Vorrichtungen die Kornkreise drücken sollen.
Abgesehen davon weise ich aber darauf hin, dass wir nicht behauptet haben, das einige 'unbekannte Ausserirdische' daran beteiligt seien. Am 8. Oktober 2002 habe ich nämlich im Forum dazu wortwörtlich geschrieben:
Es handelt sich jedoch um ganz neue Erkenntnisse, die auch für die Plejaren neu sind. Grundsätzlich kann ich jedoch erklären, dass es trotz aller gegenteiligen Meinungen nicht um eine direkte Beeinflussung von Ausserirdischen handelt. Es sind jedoch äussere Kräfte im Spiel, die wiederum gewisse Menschen beeinflussen, die dann tatsächlich fähig werden diese Piktogramme von Hand zu fertigen - so unglaublich es klingen mag, werden diese Bilder tatsächlich von wenigen sehr begabten Menschen hergestellt, die jedoch kein Interesse haben, sich ihrer Fähigkeiten zu derartigen Kunstobjekte zu outen.
Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Hans G. Lanzendorfer
Moderator

Nummer des Beitrags: 507
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Freitag, 14. Februar 2003 - 06:57 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

nächste Frage: Beeinflussung von Persönlichkeiten
Auch wenn der Mensch logischerweise seines 'Schicksals Schmied' ist, kann er sich zur falschen Zeit in der falschen Bank befinden die gerade ausgeraubt wird und er als Kunde angeschossen. Nun frage ich DICH warum diese Kräfte dermassen destruktive, vernichtende Effekte auslösen dürfen. Die Frage ist nicht ob sie das dürfen, sondern das sie dies einfach tun weil sie weder Respekt noch Ehrfurcht kennen und sich einen Deut um die schöpferischen Gesetze kümmern.
Es gibt kein schöpferisches Prinzip, das eine Einmischung von aussen automatisch verhindert. Das wäre so, als ob man davon ausgehen könnte, das Streit unmöglich wäre oder Menschen wie Saddam Hussein, der einfach seine Schwiegersöhne ermorden kann, eigentlich durch die Schöpfung davon abgehalten werden müsste. Die Schöpfung ist aber keine Diktatur sondern Kraftgeberin allen Lebens und Kreaturen im geistigen und materiellen. Schöpferische Gesetze und Gebote sind Gesetze und Gebote. Das bedeutet auch, dass es sich bei ihnen um Verhaltensregeln handelt, die als Voraussetzung für ein vollkommenes Leben dienen könnten. Gebote sind Empfehlungen dieses oder jenes gemäs dem Gebot zu tun oder zu unterlassen, um eine bestmögliche und bestevolutive Wirkung zu erreichen. So zeigt ein schöpferisches Gesetz, dass sich keine Lebensform in die Angelegenheiten der anderen einmischen darf. Es ist alles fein säuberlich getrennt, was getrennt bleiben soll. Feuer sollte nur dort seinen Dienst verrichten, wo es unter Kontrolle ist - Australien hat zur Zeit ein Problem. Andernfalls wäre unser Planet längst verbrannt. So hat die plejarische Föderation eine oberste Direktive erlassen, die jegliche Einmischung planetenfremder Menschen in die Angelegenheit einer Welt verbietet. Dies um nicht die Evolution der bestimmten Welt und somit deren Entwicklung massiv zu stören oder letztendlich zu zerstören. Wenn sich also damals die Gizeh-Freaks unter der Führung von Ashtar Sheran und Konsorten in die irdischen Belange eingemischt haben, dann weil sie im Grunde die Menschheit verachtet haben und sie letztendlich zu unterjochen versuchten. Sie waren schlicht und einfach kriminelle Gesetzesbrecher. Natürlich könnte dieses Gesetz oder diese Hauptdirektive der Nichteinmischung auch von den Plejaren gebrochen werden. Denkst Du wirklich das sie dies tun würden - wohl kaum. Sie sind in ihrem Bewusstsein und ihrem Denken schlicht und einfach nicht mehr so unterentwickelt und barbarisch wie wir Erdenknilche.
Die Erdenmenschheit ist letztendlich für ihr Schicksal selber verantwortlich. Glaubst Du im ernst, dass die Plejaren auf die Weltbühne treten sollen, um Herrn Bush die Leviten zu verlesen. Es ist unser Problem die Herren Saddam oder Bush zu bremsen und zwar mit den Mitteln die auf unserem Planeten zur Verfügung stehen und auf irdischem Mist gewachsen sind.
Eines Tages wird die Erdenmenschheit den Weltenraum bereisen. Was ist wenn wir dann niemals gelernt hätten unsere eigenen Probleme selbst zu lösen. Mit Sicherheit kämen unsere ersten Auswanderer nicht weit, wenn sie bei den ersten Schwierigkeiten auf ein Wunder warten, dass ihnen den Karren aus dem Mist ziehen soll. Eigentlich sind wir allein auf und mit unserem Planeten. Es ist ein Glück, dass wir Beobachter und Ratgeber aus dem Weltraum zur Seite haben. Was sollen andere Welten machen, die keinerlei derartige Möglichkeiten haben. Sie sind noch mehr auf sich selbst angewiesen und es bleibt ihnen keine andere Wahl als alles selber zu lösen und selber zu entwickeln. Es ist wahrscheinlich noch nie jemand gekommen und hat Dich gefragt, ob er für Dich Deine Steuerrechnung bezahlen soll.
P.S. Was ich dazu noch sagen wollte.
Natürlich werden die Erdlinge eines Tages im Weltenraum auf fremde Intelligenzen stossen - jedoch durch eigenes Suchen und Forschen und nicht ohne unzählige Rückschläge zu erleben. Dann werden sie mit diesen Allianzen bilden und wirkliche fremde Hilfe bekommen und das ist schlicht und einfach EVOLUTION.

(Beitrag nachträglich am 14. Februar 2003 von Hans editiert)
Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Hans G. Lanzendorfer
Moderator

Nummer des Beitrags: 510
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Freitag, 14. Februar 2003 - 13:55 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hier also noch die letzte Frage: Marienerscheinungen
Wie sollen Marienerscheinungen echt sein, wenn die ganze Christengeschichte um die Figur Jesus Christus nicht der Wahrheit entspricht. Jesus Christus als Mensch hat niemals gelebt. Die historische Persönlichkeit hiess in Wirklichkeit Jmmanuel und lehrte die Lehre der Schöpfung. Seine Lehre bekämpfte die kultreligiöse Lehre der damaligen Zeit. Dafür wurde er ans Kreuz geschlagen wobei er jedoch nicht starb, sondern nach seiner Genesung nach Indien zog und im Alter von 115 Jahren in Kashmir verstarb. Sein Grab befindet sich heute in Srinagar.
Seine Mutter, die ihn nach Indien begleitete starb während der Reise. Auch sie war über die wahre Mission des Jmmanuel informiert und würde sich wahrscheinlich im Grabe drehen, wenn sie wüsste welch ein Kult um ihre Person entstanden ist.
Was auch immer hinter diesen angeblichen Marienerscheinungen steckt. Mit Sicherheit entweder eine menschenverachtende Inszenierung und bewusste Blendung und Täuschung von Menschenhand ausgeführt oder es handelt sich schlicht und einfach um Erfindungen. Mit absoluter Sicherheit würde jedoch die Mutter Jmmanuels nicht in Form einer 'Erscheinung' auftreten. Ganz abgesehen von der Tatsache, dass ihr Körper bereits seit fast 2000 Jahren nicht mehr existiert und ihre Geistform bereits mehrmals wieder in einen neuerlichen menschlichen Körper reinkarnierte.
Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Marcel L.
Gast
Veröffentlicht am Freitag, 14. Februar 2003 - 16:18 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hinsichtlich Jmmanuel's Kreuzigung:
Was mich etwas wundert, ist, dass Jmmanuel (alias Jesus Christus) nach solch derart körperlichen Strapazen, wie in Form jener Kreuzigung, wieder gesund gepflegt werden konnte. Denn wie man heute weiß, wurden die damaligen Kreuzigungsopfern mit schweren, teils rostigen Vierkantnägeln ans Kreuz genagelt, was gefährliche Blutgefässverletzungen, und somit einen starken Blutverlusst nach sich zog, sowie meistens eine Blutvergiftung zur Folge hatte.
Zudem sind die jeweilig gekreuzigten Delinquenten (so makaber es sich auch anhören mag) in merkwürdig verrenkten Haltungen so auf irgendwelche Gestelle gezimmert worden, dass sie keinen Ruhepunkt finden konnten und durch Dehnung und Spannung der seitlich wegbrechenden Wirbelsäule gezwungen waren, sich ständig zu bewegen.
Die Nägel wurden z.B. folgendermaßen gesetzt: Zunächst ein Schienbein, dann die Fusswurzel und das Fußgelenk und zuletzt die vorderen Zehen um damit den gesamten Fussrist unter eine maximale Schmerzspannung zu setzen. Das andere Bein konnte dann kreuzweise auf das erste aufgeflochten werden (Die Nägel gingen also teilweise direkt durch das Knochenmark). Der Oberkörper war so zu befestigen, dass jeder Atemzug muskuläre Anstrengung erforderte und das Haupt nicht erhoben gehalten werden konnte (Bänderabriss/-zerrung im Bereich der HWS).
Um ein Ausreissen der Nägel zu verhindern, wurden kleine Holzplättchen als Vorlegscheiben verwendet. In manchen Fällen wurden zusätzlich die Fingernägel gespickt. Dies war jedoch nicht die eigentliche Strafe, sondern der Beginn einer langen Tortur, die der Delinquent sich selber zufügte; denn in seinem Zwang, sich unter dem Einfluß der starken Schmerzen zu bewegen, schabten die Nägel nun an den Gelenken, Knochen und Knochenmark und steigerten somit den Schmerz ins Unerträgliche.

Frage: Wie konnte Jmmanuel nach all dieser Tortur wieder dermaßen geheilt werden, dass er anschliessend noch die Kraft hatte nach Indien weiter zu ziehen und sogar noch weiterhin seine Lehre verkünden konnte?

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Hans G. Lanzendorfer
Moderator

Nummer des Beitrags: 511
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Samstag, 15. Februar 2003 - 09:54 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Natürlich hat sich nicht alles von heute auf morgen wieder normalisiert. Jmmanuel war ein Mensch und daher natürlich dementsprechend verwundbar. Es ist in der Geschichte jedoch die Rede davon, dass er bereits als Jugendlicher mit Hilfe der Plejaren nach Indien gebracht und von Wissenden und Weisen ausgebildet wurde. Daher haben ihn auch immer wieder sogenannte 'Freunde aus dem Indienlande' begleitet - selbst während seines Wirkens in Palästina usw. Diese indischen Freunde sollen Medizinkundige gewesen sein und ihn nach der Kreuzigung mit ihrem Wissen wieder gesundgepflegt und rehabilitiert haben. Mit welchen Mitteln oder Techniken sie dies bewerkstelligten oder welche Salben oder Medikamente sie dazu verwendeten usw. ist uns nicht bekannt.
Tatsache ist, dass Jmmanuel nicht am Kreuze starb sondern in der Grabhöhle des Kaufmanns Josef von Arimathia gesundgepflegt wurde. Seine Reise nach Indien dauerte daraufhin mehrere Jahre und war mit grossen Strapazen verbunden. Das sind die Informationen, die wir dazu haben.
Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Andrea Bertuccioli
Mitglied

Nummer des Beitrags: 23
Registriert: 10-2002
Veröffentlicht am Samstag, 15. Februar 2003 - 12:26 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Vielen Dank fuer deine ausfuehrliche Antworte, die ich wirklich geschaetzt habe. Wenn du etwas darueber weiss, moechte ich dich darum bitten, auf die fuenfte Frage (eigentlich war die zweite) zu antworten. Die bezog sich auf Casteneda und seine vermeintlichen Begegnungen mit einem Yaqui Indianer namens don Juan, der angeblich ihn in das Geheimwissen der alten Tolteken eingeweiht hat. Was soll man von seinen Buecher halten? Viele und ich auch haben den Eindruck, dass er ein Schwindler war. Aber irgendwoher soll er sich inspiriert haben, weil dieses Volk tatsaechlich existiert hat.
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Hans G. Lanzendorfer
Moderator

Nummer des Beitrags: 514
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Samstag, 15. Februar 2003 - 15:13 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Mag sein dass es vermessen klingt - aber: "vergiss es!"
Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Andreab
Mitglied

Nummer des Beitrags: 26
Registriert: 10-2002
Veröffentlicht am Donnerstag, 20. Februar 2003 - 17:52 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Dass er ein Schwindler ist, habe ich schon immer vermutet, aber von diesen alten Tolteken koennte man nicht doch tewas wissen ob sie tatsaechlich existiert haben?
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 522
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Freitag, 21. Februar 2003 - 09:01 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Meines Wissens sind die Tolteken als Volk nicht zu bezweifeln. Ihre Geschichte ist natürlich mit Mythen durchzogen, die mit ausserirdischen Besucher/innen zusamenhängen. Einer dieser Besucher war auch Quetzalcoatl, der in den Semjase-Kontaktgesprächen genannt wird. Er solle einer der gemässigten und ein Gegner des blutopferfordernden Huitzilopochtli gewesen sein. Gemäss unseren Informationen sollen sich damals tatsächlich einige ausgeartete Ausserirdische in die Geschicke dieser Völker eingemischt haben Leider wurden durch die vielen angeblich 'übernatürlichen' Einflüsse diesen Menschen auch 'übersinnliche' Eigenschaften und Kenntnisse zugeschrieben. In Wahrheit waren sie aber gefangen in äusserst verwirrten Opfer- und Glaubenskulten die auch vor Menschenopferungen nicht Halt machten. Im Sinne schöpfungsgesetzmässiger Kenntnisse wurde jedoch auch diesen Menschen das Wissen vorenthalten.
Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Michaelsylvia
Neues Mitglied

Nummer des Beitrags: 3
Registriert: 01-2008
Veröffentlicht am Samstag, 05. Januar 2008 - 12:22 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Eine wunderschönen guten Tag

Gibt es eine Gegenerde?
Mir hat ein Arbeitskollege gesagt, nachdem ich ihn fragte ob es eine Gegenerde gibt, sagte er: "Ja!"

Die Gegenerde würde sozusagen dirkt hinter der Sonne sein und deswegen sei sie nicht zusehen. Er sagte auch, dass dort auch, nicht wie bei uns noch alles in der Entwicklungsgeschichte sei.
Wie ist das möglich wenn das so stimmen mag, was er das behauptet?

Gruß Michael
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 1683
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Samstag, 05. Januar 2008 - 15:58 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Gemäss unseren plejarischen Informationen existiert eine Gegenerde in Deinem Sinne nicht. In unserem Sonnensystem ist lediglich unsere Erde bewohnt.
Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Horst
Mitglied

Nummer des Beitrags: 270
Registriert: 05-2003
Veröffentlicht am Sonntag, 06. Januar 2008 - 11:30 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Frag doch bitte einmal deinen Arbeitskollegen woher er sein "Wissen" rekrutiert hat, um solch eine Behauptung aufstellen zu können. Aus meiner Sicht ist das barer Unsinn, der jeder Logik entbehrt. Genauso verhält es sich mit der gegenläufigen Zeitrechnung. Das würde nämlich bedeuten, dass das Zeitende wertmäßig als "Anfang" bekannt wäre und das Ende logischerweise nur Null sein kann. Ich gehe davon aus, dass deine Frage in diese Richtung geht und die von Hans erwähnte Kontraktion des Universums von dir nicht gemeint war.

Natürlich kann jede intelligente Existenz sich einen Anfangswert aussuchen und diesen rückwärts ablaufen lassen. Nur dann kommt diese Existenz spätestens dann in einen Zählkonflikt, sobald der Nullwert unterschritten wird. Sie müsste dann nämlich logischerweise in der Folge mit Minusvorzeichen operieren, sollte der zuvor errechnete Nullwert nicht das Ende dieser Existenzform sein.

Letztendlich ist die Zeitrechnung immer nur ein relativer Wert vor dem Hintergrund der Ewigkeit und der Ausdehnung der Schöpfung und ihrer Universen. Die Schöpfung ist ein kumulativer Vorgang und hieran hat sich m.E. die Zeitrechnung orientiert.

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