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Barbara Mitglied
Nummer des Beitrags: 59 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Dienstag, 01. April 2003 - 12:39 Uhr: |
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Hallo Hans, allerbesten Dank an Dich und natürlich auch an Billy für Eure grosse Mühe. Ich habe aber nun noch eine kurze Frage, weil ich nicht sicher bin, ob ich das richtig verstanden habe: Der Ursprung des Menschen war zwar eine schleimige Form mit der Bestimmung, einmal Mensch zu werden, war jedoch, da sie nur mir einem Trieb- bzw. Instinktbewusstsein ausgestattet war und nicht mit einer für den Menschen bestimmten Geistform, noch nicht als Mensch zu verstehen, obwohl dieser einmal daraus hervorgehen sollte? Und ist, falls von diesen nur mit einem Instinktbewusstsein ausgestatteten Schleimformen oder deren näheren Nachfolgern wie Gewürm etc. irgendwelche Fossilien vorhanden sein sollten, zwischen diesen und den Urvorfahren anderer Lebensformen irgendein Unterschied zu erkennen? Oder anders: sahen die wurm- bzw. schleimartigen Urvorfahren der Menschen anders aus als die von z. B. Hunden oder Hasen etc.? Ich hoffe, Du kannst mir dies auch noch beantworten. Dann gebe ich auch endlich Ruhe damit. Sorry, falls ich damit nerve. Salome Barbara
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Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 565 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Dienstag, 01. April 2003 - 14:32 Uhr: |
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Hallo Barbara Von der Logik her müssten sie natürlich grundsätzlich anders ausgesehen haben, weil sie bereits in ihren Anlagen die Bestimmung zur Menschwerdung inne hatten. Bereits die Bestimmung unterscheidet eine Lebensform von der anderen - wenn auch nicht direkt sichtbar. Hier müsste man natürlich auch einen Biologen zuziehen können, der erklärt, ab wie viele Zellen sich die heranwachsenden Lebensformen voneinander unterscheiden und wie weit die Stammzellen verschiedener Lebensformen ähnlich sind. In der Embryonalentwicklung gibt es doch bereits einen Unterschied zwischen verschiedenen Organismen: Der frühe Mausembryo zum Beispiel wird zylinderförmig ausgebildet während der Hühnerembryo sich aus einer flachen Keimscheibe entwickelt - das ist beim Menschen auch so, wobei es sich natürlich bereits in den kleinsten Strukturen unterscheidet. Wie diese Unterschiede natürlich vor Jahrmillionen ausgesehen haben weiss ich natürlich nicht. Ich werde diese Frage an Billy schicken. Vielleicht weiss er genaueres. Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Barbara Mitglied
Nummer des Beitrags: 60 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Dienstag, 01. April 2003 - 19:22 Uhr: |
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Lieber Hans, stimmt, vermutlich hast Du recht. So habe ich es mir ehrlich gesagt noch nicht überlegt. Ich bin gespannt, was Billy dazu meint. Aber wie gesagt, es klingt logisch, was Du sagst. Danke und liebe Grüsse Barbara
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Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 569 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Freitag, 04. April 2003 - 08:41 Uhr: |
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Guten Morgen Barbara Ich habe die weitere Antwort von Billy wieder per FAX erhalten und werde sie im Laufe des Tages veröffentlichen. Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 570 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Freitag, 04. April 2003 - 09:32 Uhr: |
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Hallo Barbara Hier also die weitere Antwort von Billy auf Deine Frage: Der Ursprung der Menschen war erstlich eine schleimig-gallertartige Form, die zur Erstzeit nur einer rein naturmässigen Triebform und Instinktform entsprach, die sich später zu einer Wesenheit entwickelte, die immer noch mit einer sich noch nicht selbst bewussten Triebform und Instinktform ausgestattet war. Daraus entwickelte sich im Laufe von Jahrmillionen eine materiell feste Lebensform aus Fleisch und Blut, die jedoch so lange noch mit einer Triebform und Instinktform behaftet war, bis sich daraus ein höheres Wesen bildete, das eher einem Ur-Affenwesen als einem Menschen glich. Diese Hominidengattung war dann die erste Ur-Menschenform, bei der das reine Triebleben und Instinktwesen durch ein Trieb-Bewusstsein und Instinkt-Bewusstsein in der Weise sich wandelte, dass die reine Trieb- und Instinktformen durch eine Neugeistform mit ihrem sich bewussten Evolution-Bewusstsein und einem daraus resultierenden Gesamtbewusstseinsblock überlagert wurde, woraus also die erste und sich selbst bewusste jedoch noch unwissende Persönlichkeit hervorging, die noch unbewusste Gedanken und Gefühle entwickelte, was sich dann jedoch schnell zum bewussten Wahrnehmen usw. änderte. Die schleimartige Urform, die als erstes in bezug der dereinst werdenden Gattung Mensch als schöpferisch-naturmässige Form aus der Erde hervorging, hatte ihren Ursprung in Aminosäuren und Mikroorganismen, die durch Kometen und Meteore sowie durch Weltraumstaub usw. zur Erde gebracht wurden. Die daraus entstandene schleimartige Urform, die zur Gattung Mensch führte, bestand aus einer einzelligen schleimig-gallertartigen Masse, die erstlich stationärer Natur war und sich also nicht fortbewegen konnte, dann jedoch zur mehrzelligen Masse wurde und sich dann im Laufe der Entwicklung und Zeit in Bewegung zu setzen vermochte. Grundlegend, so legt die Geisteslehre dar, entsteht erstlich jedes eigentliche Erst-Leben oder Ur-Leben resp. Primär-Leben auf diese Art, folglich also nicht nur das menschliche sondern auch alles nichtmenschliche. Aus der mehrzelligen schleimig-gallertartigen Masse entwickelt sich dann im Laufe der Evolution eine festere materielle Form, die letztlich in Fleisch und Blut usw. übergeht und sich zu einem von Grund auf bestimmten Lebewesen gestaltet, das sich natürlich auch unaufhaltsam weiterentwickelt, und zwar gemäss den gegebenen Umwelteinflüssen, denen es ausgesetzt ist. Ist dann eine bestimmte Entwicklung vorangeschritten und eine höhere Evolutionsstufe erreicht, dann verändert sich die rein naturmässige Triebform und Instinktform in ein sich selbst nicht bewusstes Trieb- und Instinktbewusstsein, und dies geschieht dadurch, dass eine dem Wesen entsprechende Geistform in die materielle Lebensform einzieht, wodurch eine weitere Evolutionsform gegeben wird. Bei den nichtmenschlichen Lebensformen handelt es sich dabei stets um eine Geistform mit einem sich selbst nicht bewussten Trieb- und Instinktbewusstsein, wodurch die Umwelt und das Klima gegebene Einflüsse zur Evolution der Anpassung genutzt werden können. Auf diese Weise entwickeln sich alle nichtmenschlichen Lebensformen und passen sich evolutionierend der planetaren Entwicklung an. Betrachtet man nun den Menschen, dann liegt dessen erster Ursprung also in einer schleimig-gallertartigen Form, die zur Erstzeit nur einer rein naturmässigen Triebform und Instinktform entsprach, die sich später zu einer Wesenheit entwickelte, die mit einer sich noch nicht selbst bewussten Triebform und Instinktform ausgestattet war. Bezüglich der Urschleim-Formen der menschlichen Gattung oder anderer Lebensformen existieren wohl keine Fossilien, weil die Schleim-Formen resp. Schleim-Gallert-Formen nicht eigentlicher grobmaterieller, sondern nur halbmaterieller Natur waren und sich also nicht als Materie ablagern konnten. Fossilien bilden sich in der Regel nur, wenn eine grobmaterielle Form besteht, ganz gleich welcher Art die dann ist. Billy Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Barbara Mitglied
Nummer des Beitrags: 61 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Freitag, 04. April 2003 - 20:15 Uhr: |
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Hallo Hans, ganz lieben Dank an Dich und Billy für diese ausführliche und interessante Information. Kürzlich habe ich in ARTE eine Sendung über Schleimpilze gesehen. Diese bestanden zu Anfang aus einzelligen Lebensformen, die sich zu organisieren begannen bzw. sich sammelten und sodann, als Großeinheit sozusagen, in Bewegung setzten - wie so ein Lindwurm. Was nun in Deiner bzw. Billy's Antwort beschrieben wird ("...bestand aus einer einzelligen schleimig-gallertartigen Masse, die erstlich stationärer Natur war und sich also nicht fortbewegen konnte, dann jedoch zur mehrzelligen Masse wurde und sich dann im Laufe der Entwicklung und Zeit in Bewegung zu setzen vermochte."), erinnert irgendwie daran, nur eben im Zeitraffer. Besteht da irgendein Zusammenhang mit einer evtl. neu entstehenden Lebensform, also dem schleimförmigen Beginn einer neuen Art? Oder sind diese Schleimpilze tatsächlich "nur" Pilze? Wegen den Fossilien hatte ich mich sicherlich nicht richtig ausgedrückt. Ich hatte nicht Urschleim-Fossilien gemeint, sondern eben Fossilien der Vorstufen des Menschen aus Fleisch und Blut. Also irgendwelche Überbleibsel aus dem Entwicklungsweg zum Menschen. Wie z. B. sahen diese Lebensformen aus, bevor sie sich in ein Wesen hinein entwickelten, das einem "Ur-Affenwesen" ähnelte? Derartige Fossilien hatte ich gemeint. Liebe Grüße und Salome, Barbara |
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 571 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Montag, 07. April 2003 - 07:31 Uhr: |
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Wir werden sehen, was Billy dazu meint. Da hab ich auch keine Ahnung. Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 577 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Mittwoch, 09. April 2003 - 07:55 Uhr: |
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Hallo Barbara - Hier die Antwort von Billy Wie die frühesten Lebensformen grobmaterieller Form gestaltet waren, darüber ist mir nur bekannt, dass es sich erstlich nur um kleine Wesen handelte, die in etwa die Grösse eines heutigen Eichhorns und die Aehnlichkeit eines Miniatur-Ur-Pithekeios (Miniatur-Ur-Affenartig) hatten. Hinsichtlich Fossilien, die auf diese Lebewesen hinweisen, sind meines Wissens bis heute noch keine gefunden worden – oder zumindest ist mir nichts darüber bekannt. Billy Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 578 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Mittwoch, 09. April 2003 - 08:26 Uhr: |
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Die Vor-Ur-Affenwesen, aus denen sich zur späteren Zeit die Ur-Affenwesen und letztlich dann die Gattung Mensch entwickelte, war erstlich nur klein wie ein heutiges Eichhörnchen, wie ich bereits in bezug der letzten vorgehenden Frage erklärt habe. Also kann zwischen diesen Wesen und einem Lindwurm kein Vergleich gezogen werden, da letzterer sehr gross und massig war (Lindwurm = riesenhafte Schlange, Drache, dem eigentlichen Drachen ähnliches, jedoch ungeflügeltes Fabeltier). Hinsichtlich der Schleimpilze ist folgendes interessante Informatives zu sagen: Gemäss plejarischen Angaben handelt es sich dabei um Organismen vielfältiger Arten, wovon- wenn ich mich richtig erinnere – deren dreiundzwanzig früheste Formen neuer Spezies sind, als neuer Lebensformen, die sich im Verlaufe der nächsten 60 Millionen Jahre zu neuen Lebensformen-Gattungen entwickeln sollen. Welche dreiundzwanzig Arten Schleimlinge das allerdings sind, das entzieht sich meiner Kenntnis. Was heute bei uns über die Schleimpilze (Myxomycetes) bekannt ist, ist folgendes: Organisationstyp niederer Pilze mit drei verwandten Abteilungen, die vermutlich keine nähere Verwandtschaft aufweisen. Die sogenannten echten Schleimpilze (Myxomycota) sind mit etwa 600 Arten vertreten und bestehen als vielkernige, wandlose Protoplasmamassen. Diese sind fähig, sich aktiv fortzubewegen, was insbesondere auf die Nahrungssuche ausgerichtet ist. Die Nahrung der Plasmodien (Masse aus vielkernigem Protoplasma, die durch Kernteilung ohne nachfolgende Zellteilung entsteht) besteht aus Bakterien und Protozoen (Ur-Tierchen, einzellige Tierchen) sowie aus vielen anderen Mikroorganismen. Aufgenommen wird diese Nahrung phagozytosisch (Phagozytose/Phagozyt = Fremdstoffe, wie allerlei Mikroorganismen werden durch die weissen Blutkörperchen aufgenommen, verdaut und unschädlich gemacht. Einige andere Arten können sich auch rein saprophytisch (= Ernährung durch faulende Stoffe, Saprophyt = Organismus bes. Bakterie, Pilz) ernähren. In der Regel sind die Plasmodien von kleiner Form, können aber sehr wohl 30 cm Grösse und mehr erreichen, wie z.B. der Gerberlohe (Fuligo varians). Zunächst im Dunkeln lebend, kriechen sie erst dann aktiv ans Licht, wenn die Sporenbildung einsetzt. Im Licht angelangt, bilden sie charakteristisch gebaute Sporenbehälter aus. Mit zweigeisseligen haploiden (haploid = einfacher Zellkern, der nur einen einfachen Chromosomensatz enthält) Schwärmern keimen die Sporen. Diploide (doppelter Chromosomensatz aufweisend) Schwärmer entstehen durch Kopulation und Kernverschmelzung. Unter Verlust der Geisseln und fortgesetzter synchroner Kernteilungen bilden sich wieder vielkernige diploide Plasmodien. Die sogenannten parasitischen Schleimpilze (Plasmodiophoromycota) sind obligate Endoparasiten (im Organismus seines Wirtes lebender Parasit). Der wohl bekannteste Vertreter ist die Kohlhernie (Plasmodiophorabrassicae), die tumorartige Auftreibungen an den Wurzeln der Kohlarten verursacht. Die zelligen Schleimpilze (Acrasiomycota) bilden sogenannte Aggregationsplasmodien (Zusammenlagerung von Plasmodien). Einzellige Amöben kriechen zusamen und bilden dadurch ein grösseres Aggregat. Das entstehende unechte Plasmodium kann sich gesamthaft fortbewegen und bildet unter Zelldifferenzierung auch einen Fruchtkörper aus. Die zelligen Schleimpilze dienen den irdischen Wissenschaftler für die morphogenetische Grundlagenforschung, und zwar vor allem die Arten der Gattung Dictyostelium. Billy Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Karin Mitglied
Nummer des Beitrags: 13 Registriert: 03-2003
| Veröffentlicht am Mittwoch, 09. April 2003 - 09:35 Uhr: |
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Guten Tag Hans Ich hätte da auch noch eine Frage bezüglich den Schleimpilzen aus denen sich neue Lebensformen bilden. Jezt wenn man von den Affen ausgeht die ja bekanntlicherweise eigentlich vom Menschen abstammen und nicht umgekehrt, habe ich mir gedacht, wenn es so wäre dass der Mensch vom Affen abstammen würde, dann müsste es ja heute noch solche Halbaffenmenschen geben, die sich noch als Mensch entwickeln müssten, weil es ja auch heute noch Affen gibt. Dann müsste es doch bei den Schleimpilzen so sein dass auch schon höher Entwickelte sage ich jetzt mal Spezies oder Kreaturen existieren würden. Könnte es sein??
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Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 580 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Mittwoch, 09. April 2003 - 13:07 Uhr: |
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Karin Diese Aussage, dass die Affen eigentlich vom Menschen abstammen muss man natürlich etwas relativieren. Es ist so, dass die Menschen auf keinen Fall vom Affen abstammen und auch noch nie die gleiche Evolutionslinie hatten, weil sie seit Urbeginn eine eigene Entwicklungsgeschichte haben. Bereits im Urschleim war sozusagen die Bestimmung zur Menschwerdung vorhanden. Natürlich sind nicht alle Affen von den Menschen abstämmig, weil auch diese sich in ihrer eigenen Evolutionslinie entwickelt haben. Vom Menschen abstämmig sind nur einige ‚Menschen-Affen’ Arten, die auch in den ersten Semjase-Kontaktgesprächen genannt werden. Die zweite Frage wurde von Billy damit beantwortet, dass sich erst in rund 60 Millionen Jahren aus den Schleimpilzen neue Wesen entwickeln werden – heute sind es ja noch Schleimpilze und also noch keine Spezies oder Kreaturen in weiterentwickeltem Sinne. Andernfalls habe ich die Frage nicht begriffen! Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Karin Mitglied
Nummer des Beitrags: 14 Registriert: 03-2003
| Veröffentlicht am Mittwoch, 09. April 2003 - 15:29 Uhr: |
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Ja eben. So einfach wie ich mir das Vorstelle ist es halt nicht.Und es sind ja auch nur gewisse Menschen Affen Arten die vom Menschen abstammen. Ich habe ja das Buch erhalten, über die ersten Kontaktgespräche mit Billy und Ptaah, Semjase usw. Es ist sehr spannend und interessant, und wahrscheinlich sollte ich zuerst einmal mehr lesen, dann komme ich auch besser drus. Was die zweite Frage betrifft so habe ich es schon richtig verstanden, dass erst in Ca. 60Millionen Jahren sich neue Wesen entwickeln werden. Nur habe ich gedacht wenn die Erde schon so "alt" ist, und wenn es dazumal schon so Schleimlinge gegeben hat müsste es heute neue Wesen geben aus den damaligen Schleimpilzen. Aber eben. Ich weiss schon. So einfach ist es nicht. Verschiedene Faktoren kommen da Zusammen, und vielleicht sollte ich einfach mal ein bitzeli lesen. Viele Grüsse Karin |
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 583 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Donnerstag, 10. April 2003 - 09:25 Uhr: |
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Es ist damit gemeint, dass auch heute noch Schleimlinge existieren, aus denen sich in rund 60 Millionen Jahren neue Lebensformen entwickeln werden. WIR und viele anderen Wesen sind die Produkte aus den Schleimlingen von 'dazumal. Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Barbara Mitglied
Nummer des Beitrags: 62 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Donnerstag, 10. April 2003 - 11:40 Uhr: |
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Salome Hans, vielen Dank für Deine Antwort. Dass sich hier auf der Erde immer noch neue Spezies bilden, finde ich wirklich unglaublich interessant. Richte bitte auch meinen Dank an Billy aus. Wegen dem Lindwurm: das war eigentlich mehr bildlich gemeint. Die Wanderung der Schleimpilze sah eben so aus - ich meine wie ein Wurm. Dass ein Lindwurm wie ein Drache aussah, wusste ich ehrlich gesagt nicht. Liebe Grüsse Barbara
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Karin Mitglied
Nummer des Beitrags: 15 Registriert: 03-2003
| Veröffentlicht am Donnerstag, 10. April 2003 - 18:35 Uhr: |
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Danke Hans ich habe es endlich begriffen. Gruss Karin |
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