   
Matthias Mitglied
Nummer des Beitrags: 105 Registriert: 02-2007
| Veröffentlicht am Samstag, 15. November 2008 - 14:41 Uhr: |
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Salome Wie ist das eigentlich mit dem Fluidum und den Fluidalkräften in Krankenhäusern ? Gemäss Billys Buch strahlt ja jeder Mensch solche Fluidalkräfte aus und diese werden sogar in Gegenständen aufgenommen. Wie ist das in Krankenhäusern wo man ausnahmslos nur mit kranken Menschen zu tun hat ? Gesunde Menschen neigen wohl eher dazu positiveres Fluidum auszustrahlen. Ich habe vor kurzem ein mehrwöchiges Praktikum in einem Krankenhaus gemacht und musste feststellen dass es mir dabei nicht so gut ergangen ist. Auch bei anderen Menschen kann man an der Gesichtsausstrahlung erkennen dass die nicht sehr positiv ist. Nach dem Praktikum hatte ich eher das Bedürfniss mich mehr im freien und der Natur aufzuhalten als je zuvor. Ich habe die frische Luft viel intensiver bemerkt als vor dem Praktikum, weil in den Krankenhäusern sehr oft eine muffige Luft zu spüren ist und zu oft die Fenster geschlossen sind damit die Patienten nicht frieren.Leider ist diese Luft manchmal sehr riechend und verbraucht. In Psychiatrien dürfte das Fluidum noch negativer sein und vermutlich auch in den Gebäuden gespeichert werden ? Billy schreibt ja ,dass die Fludialkräfte spürbar sind wenn man sich in einen Raum begiebt und sich plötzlich nicht mehr wohl fühlt. In einem Krankenhaus muss man den Raum dann betreten,weil man seine Arbeit leisten muss, auch als Praktikant. Gehen diese Fluidalkräfte auf einen über wenn man längere Zeit in einem Krankenhaus arbeitet ?Besonderst wenn man auf Stationen arbeitet mit psychisch kranken , Demenz kranken , Problemfällen usw? Danke gruß |