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Richard Neues Mitglied
Nummer des Beitrags: 3 Registriert: 08-2005
| Veröffentlicht am Montag, 26. Dezember 2005 - 22:15 Uhr: |
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Salome Habe folgendes im "SPIEGEL" gefunden BAUSTEINE DES LEBENS DNA-Vorläufer umschweben fernen Stern In einer Staubscheibe um einen Stern haben Forscher erstmals die Vorstufen von DNA und Proteinen entdeckt. Aus der Scheibe könnten irgendwann Planeten entstehen, die möglicherweise auch der Erde ähneln. Bei Beobachtungen des 375 Lichtjahre entfernten Sterns "IRS 46" haben Wissenschaftler eine Überraschung erlebt: In der Scheibe aus Gas und Staub, die den Stern umgibt, fanden sie Vorstufen der chemischen Grundbausteine des Lebens. Aus diesen Verbindungen - Acetylen und Blausäure - können Bestandteile der DNA und Aminosäuren entstehen, aus denen alle Eiweißverbindungen aufgebaut sind. "Wenn man Blausäure, Acetylen und Wasser in ein Reagenzglas gibt und sie auf einer Oberfläche reagieren lässt, bekommt man eine Menge organischer Verbindungen, inklusive Aminosäuren", sagte Geoffrey Blake vom California Institute of Technology in Pasadena. Auch eine der vier Basen der DNA könne sich aus dem Gebräu bilden. "Jetzt können wir diese Moleküle in der Planetenzone eines Sterns sehen, Hunderte von Lichtjahren von der Erde entfernt." Aus der Staubscheibe um "IRS 46" könnten eines Tages Planeten hervorgehen. "Dieses junge System ähnelt unserem Sonnensystem, Milliarden Jahre bevor auf der Erde das Leben entstand", sagte Fred Lahuis vom niederländischen Observatorium Leiden, unter dessen Führung die jetzt im Fachblatt "Astrophysical Journal Letters" beschriebene Entdeckung gelang. Die Wissenschaftler hatten mit Hilfe des "Spitzer"-Infrarotteleskops, das seit 2003 nahe der Erde die Sonne umkreist, etwa 100 junge Sterne beobachtet und die chemische Zusammensetzung der umgebenden Staubwolken untersucht. Einen derartigen Cocktail großer Mengen organischer Verbindungen, der neben Acetylen und Blausäure auch Kohlendioxid enthielt, fanden sie jedoch nur bei "IRS 46". Anschließende Beobachtungen mit dem Keck-Teleskop auf Hawaii haben die "Spitzer"-Daten bestätigt. Aus ihnen ging auch hervor, dass die organischen Gase in der Staubscheibe etwa 100 Grad Celsius heiß sind. Die Forscher schließen daraus, dass sie etwa im gleichen Abstand den Stern umkreisen wie die Erde die Sonne. Solche organischen Gase haben Forscher bereits anderswo entdeckt: in den Atmosphären der großen Gasplaneten sowie des Saturnmondes Titan und auf den eisigen Oberflächen von Kometen. Aus solchen im planetarischen Staub enthaltenen Substanzen ist wahrscheinlich auch das Leben auf der Erde entstanden, vermuten Wissenschaftler schon länger. Die organischen Verbindungen könnten mit Kometen auf die Erde gelangt oder mit dem kosmischen Staub in die Atmosphäre gerieselt sein. Hurra! die Tage werden wieder länger! Salome u viele Grüsse Richard |
   
Richard Neues Mitglied
Nummer des Beitrags: 4 Registriert: 08-2005
| Veröffentlicht am Mittwoch, 04. Januar 2006 - 00:01 Uhr: |
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Salome Habe folgendes im "SPIEGEL" gefunden : Weltkarte des Aussterbens Artentod dramatisch beschleunigt Das Artensterben hat rasant an Fahrt gewonnen. Einer neuen Studie zufolge hat der Mensch die Todesrate der Spezies auf das 100- bis 1000-fache des natürlichen Maßes getrieben. Experten stellten jetzt eine Weltkarte mit den "Epizentren des Artentods" vor. Die Warnungen aus der Wissenschaft werden immer dramatischer. Mittlerweile reden Experten von einer bevorstehenden "globalen Krise" für die Artenvielfalt. "Obwohl die Rettung von Tier- und Pflanzenarten für sich genommen lebenswichtig ist, geht es um viel mehr", betonte Mike Parr von der Alliance for Zero Extinction, einem Zusammenschluss von Umwelt- und Tierschutzorganisationen aus 52 Staaten. "Die künftige genetische Vielfalt der Ökosysteme der Erde steht auf dem Spiel." Die Aussterberate betrage durch den Einfluss des Menschen mittlerweile das 100- bis 1000-Fache des natürlichen Maßes, schreiben Forscher um Taylor Ricketts vom World Wildlife Fund im Fachblatt "Proceedings of the National Academy of Sciences". Die Biologen untersuchten Arten, über die es weltweite Daten gibt. Dazu zählen Säugetiere, Vögel, Amphibien, einige Reptilien und als einzige Pflanzengattung Nadelhölzer. Die meisten der demnach 794 bedrohten Arten leben jeweils nur noch an einem Ort. Nur ein Drittel dieser Orte sei gesetzlich geschützt, schreiben die Wissenschaftler. Die verbleibenden 595 Lebensräume bedrohter Arten müssten nun so schnell wie möglich gerettet werden. Die Alliance for Zero Extinction stellte deshalb eine Weltkarte mit den "Epizentren des Artensterbens" vor, die als PDF-Datei abrufbar ist. "Die große Mehrheit dieser Orte liegt in Entwicklungsländern", schreiben Ricketts und seine Kollegen. "In vielen Fällen ist ihre Rettung nicht ohne beträchtliche Hilfe aus den Industrieländern möglich." Seit dem Jahr 1500 sei die Ausrottung von 245 Arten aus diesen Gruppen verzeichnet, schreiben die Forscher. Allein heute seien dreimal so viele Arten vom Untergang bedroht. "Wir haben die moralische Pflicht zu handeln", sagte Parr. "Die wissenschaftlichen Daten liegen vor, und wir haben fast keine Zeit mehr." Salome u viele liebe Grüsse an alle Richard |
   
Jelkst Mitglied
Nummer des Beitrags: 79 Registriert: 04-2004
| Veröffentlicht am Mittwoch, 04. Januar 2006 - 13:20 Uhr: |
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Geehrter Richard, Ich schreibe auff ein fernsehen programma www.tweevandaag.nl in die Niederlande uber dieses thema in zusammenhang mit die Menschliche Uberbevolkerung,um die menschen und intellektuelen zu warnen und zu informieren. Ich vermutte dass es in einbetracht vonn die gesammte naturkatastrofe und klima wechsel bereits ausgeloscht durch die menschliche uberbevolkerung arger und schlimmer ist als du mit behauptet,darum ist zu hoffnen dass vielen zu verstandiging kommen durch dass lesen von die publicierte uberbevolkerungs brochuren. Vielleicht konnen dann doch noch rettende massnahmen genommen werden,wenn ein weltweiten geburtenstopp eingefuhrt ist. (mein veruntschuldigung fur mein uberzetsung,) |
   
Jelkst Mitglied
Nummer des Beitrags: 120 Registriert: 04-2004
| Veröffentlicht am Dienstag, 06. Juni 2006 - 21:14 Uhr: |
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Das semjase silver star centrum ist ein ort wo magnetische erd kraften stark anwesend sind! Also dass schreibt billy,aber wo kann man dass an herkennen?Sind da bestimmte merkmahlen an zu herkennen dass da ein stark erden magnetveld existiert,so wie baumen bei ein oase oder etwass? Ich bin in sud-frankreich auff ein platz gewesen wo viel mehr meteoriet steinen einkommen umdass dass erdmagnetfeld da auch starker war. |
   
Rabia Mitglied
Nummer des Beitrags: 254 Registriert: 01-2007
| Veröffentlicht am Montag, 10. Mai 2010 - 17:15 Uhr: |
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Hallo Geschätzte Moderatoren, ich weiss das Billy herrliches Sonnenwetter bevorzugt. Weiss man schon oder darf man es schon sagen oder wissen wie der Sommer 2010 in der Schweiz und Umgebung wird. Oder Global ? Denke das würde aber die grenzen im Wortwörtlichen Sinn sprengen. Ich denke dazu das wohl auch dieser Isländische Vulkan und dessen hintergründe für das Trübe Mai Wetter verantwortlich ist. ...rabi |
   
Stefan_loeschl Mitglied
Nummer des Beitrags: 152 Registriert: 03-2008
| Veröffentlicht am Sonntag, 19. Februar 2017 - 00:03 Uhr: |
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passt eventuell zum Thema. Eine gute Doku auf YT: Landraub, 2015: https://www.youtube.com/watch?v=EQd61b_nmIA dazu die webpage: http://www.landraub.com/Der-Film/ |
   
Stefan_loeschl Mitglied
Nummer des Beitrags: 155 Registriert: 03-2008
| Veröffentlicht am Dienstag, 28. Februar 2017 - 22:18 Uhr: |
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Harald Lesch, bei einem Treffen Bündnis 90, die Grünen, 2016: https://www.youtube.com/watch?v=MdVvXvIOdOU |
   
Stefan_loeschl Mitglied
Nummer des Beitrags: 156 Registriert: 03-2008
| Veröffentlicht am Dienstag, 28. Februar 2017 - 22:41 Uhr: |
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Nachtrag zum Lesch-Vortrag: dauert nur bis 19'33'' |
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