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Archiv bis und mit 18. Juni, 2010

Diskussionsforum der FIGU » Allgemeines » Wissenschaft / Natur » Oilquellen » Archiv bis und mit 18. Juni, 2010 « Zurück Weiter »

Autor Beitrag
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Nicolas
Mitglied

Nummer des Beitrags: 18
Registriert: 05-2009
Veröffentlicht am Montag, 03. August 2009 - 19:36 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Miteinand,

Viele Regierungen wissen dies wahrscheinlich schon aber so langsam sickert es zur Bevölkerung durch:

http://www.independent.co.uk/news/science/warning-oil-supplies-are-running-out-fast-1766585.html

Liebe Grüsse und Salome
Le petit Neckel
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Rabia
Mitglied

Nummer des Beitrags: 226
Registriert: 01-2007
Veröffentlicht am Dienstag, 04. August 2009 - 21:35 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Kriege um Recourcen, Oil, Wasser usw.=20 Wie es Billy schon seit jahrzenten warnt.
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Moby
Mitglied

Nummer des Beitrags: 43
Registriert: 02-2007
Veröffentlicht am Dienstag, 23. Februar 2010 - 13:44 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Kriege um Oel.
Laut Medienberichten bahnt sich eine neue Falklandkrise an. Ob sich aus diesmal wieder ein Krieg entwickelt, ist hoffentlich nur ein Schreckengespinst. Obwohl in unser verrueckter Welt ja alles moeglich ist.
Um die Falklandinseln werden ungeheuere Oilvorraete vermutet.Und das obwohl bis jetzt noch kein Tropfen Oil gefunden worden ist. Man hoere und staune! Aber dieses Gebiet wird von Grossbritanien beantsprucht. Was angeblich gegen internationales Recht verstoesst. Und die ersten Bohrungen sollen gleich beginnen. In diesem Kontext soll auch noch darauf hingewiesen werden, dass es sich um drei kleine britische Oelfirmen handelt, die die potentielle Oelfelderlizensen besitzen (Desire Petroleum, Falkland Oil& Gas und Rockhopper).

Meine Frage: Gibt es seitens Figu naehere Einzelheiten zu der sich anbahnenden Krise. Und stimmt es ueberhaupt dass sich um die Falklandinseln Oelvorraete befinden? Weil bis jetzt wurde ja noch kein Tropfen Oil dort gefunden.

Danke,
M.

Links
Argentina Accuses Britain of "Aggression and Subduing"
http://globalresearch.ca/index.php?context=va&aid=17711
Unexplored Oil Reserves in the South Atlantic: Towards a New Falklands Conflict?
Little England Struts Again
http://globalresearch.ca/index.php?context=va&aid=17758
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Moby
Mitglied

Nummer des Beitrags: 47
Registriert: 02-2007
Veröffentlicht am Mittwoch, 19. Mai 2010 - 17:36 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo,
Mein Frage betrifft das Desaster der BP-Ölplattfrom "Deepwater Horizont". Gibt es seitens Figu mehr Infos zu diesem Thema. In der Presse steht viel geschrieben, aber wieweit das der Wahrheit entspricht ist eine andere Sache.

Danke im voraus,
Moby
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Horst
Mitglied

Nummer des Beitrags: 333
Registriert: 05-2003
Veröffentlicht am Mittwoch, 19. Mai 2010 - 19:28 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Moby,

aus meiner Sicht ist das kein Thema f=FCr das Forum. Es ist doch immer = das gleiche Strickmuster von der Ursache bis hin zur desastr=F6sen = Wirkung und deren Nebenerscheinungen. Damit ist alles gesagt. Horst
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Moby
Mitglied

Nummer des Beitrags: 48
Registriert: 02-2007
Veröffentlicht am Samstag, 22. Mai 2010 - 18:27 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Horst!

Ob das jetzt ein thema fuer das Figu Forum ist oder nicht, ist der Figu ueberlassen. Wenn kein Figu Interesse daran besteht, dann soll das auch dann klar gesagt werden. Fuer mich ist es schon ein Thema. Und ich glaube auch, aber ich kann mich irren, fuer die Figu. Schliesslich wurden ueber aehnleiche Naturkatastrophen in der Vergangenheit in vielen Kontaktberichten (inclusive Figu Bulletins) ausfuehrlich darueber berichtet. Es ist ja nicht so, dass einige Fass Oel im Golf von Mexiko ausgelaufen sind.

Greets,
Moby
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Horst
Mitglied

Nummer des Beitrags: 334
Registriert: 05-2003
Veröffentlicht am Sonntag, 23. Mai 2010 - 11:14 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Moby,

was willst Du denn wissen und bewerten? Diese Katastrophe ist von = Menschenhand durch grobfahrl=E4ssiges Handeln verursacht. Die Schuldigen = allein haben direkten Zugang zum Schadensobjekt. Und da es hier um = Milliardensch=E4den gehen wird, werden die Verantwortlichen einen Teufel = tun, Dich mit der Wahrheit zu versorgen. Das Resultat wird sein, dass = Fischer, Anrainerstaaten und =FCbrige Betroffene = Schadensersatzleistungen auch im Gerichtsweg gelten machen m=FCssen, = weil der Verursacher die Wahrheit einschr=E4nkend leugnen wird.=20 Horst
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Moby
Mitglied

Nummer des Beitrags: 49
Registriert: 02-2007
Veröffentlicht am Sonntag, 23. Mai 2010 - 20:15 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Danke fuer deine Kommentare, aber ich glaube wir drehem im Kreis, ohne vorwaerts zukommen, bezueglich des Oeldisasters. Vielleicht, mit etwas Glueck, wird das Disaster spaeter erwaehnt, in den Kontaktberichten.
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Moby
Mitglied

Nummer des Beitrags: 56
Registriert: 02-2007
Veröffentlicht am Donnerstag, 17. Juni 2010 - 03:26 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo an alle,
Nach langem Research bin ich der Meinung, dass die Situation total ausser Kontrolle geraten ist, und wir vielleicht erst am Anfang des Disasters stehen. Daher meine Frage: Gibt es seitens der Figu und unseren ausserirdischen Freunden einige handfeste Vorschlaege und Anweisungen, wie man den Oilaustritt un die Verschmutzung stoppen kann? Ich habe auch einige Kontakte in der Oelindustrie, so dass ich die Vorschlaege weiterleiten koennte.
Danke im voraus
Moby
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 2082
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Donnerstag, 17. Juni 2010 - 20:52 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Seitens der Plejaren gibt es diesbezüglich keine konkreten Vorschläge. Bei seinem kürzlichen Besuch erklärte Ptaah lediglich, dass sich die auslaufende Menge Erdpetroleums täglich vergrössert. Seit Beginn der Katastrophe hat sich diese Menge von rund 8,2 Millionen auf 14,6 Millionen Liter (am letzten Montag 14. Juni 2010) pro Tag vergrössert. Die Verantwortlichen seien mit den technischen Möglichkeiten das Leck zu schliessen überfordert, weil vorderhand keine effektive Technik hierzu existiere. Das sich diese Tatsache längst bewahrheitet hat ist auch aus den Medien ersichtlich, in denen von einer Konzeptlosigkeit die Rede ist. Wir werden also mit einer langen Zeit des Auslaufens und den unbeschreiblichen Folgen rechnen müssen.
Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Moby
Mitglied

Nummer des Beitrags: 57
Registriert: 02-2007
Veröffentlicht am Freitag, 18. Juni 2010 - 00:46 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Danke Hans,
obwohl ich mir deutlich mehr optimistische Woerter erwartet hatte. Ich hatte mir insgeheim erhofft die Plejaren haetten einige gute Ratschlaege wie man das Leck schliessen koennte und das ausgelaufene Oel neutralisieren koennte.
In den Medien kursieren auch unvorstellbare Ideen. Eine Idee ist das Leck unterirdisch mit einem Atomsprengkopf zu schliessen. Eine andere Idee ist das ausgelaufene Oel durch Mikrorganismen zu bekaempfen. Irgendwie werde ich das Gefuehl nicht los, dass sich hinter den Kulissen die nukleare Option durchsetzt. Vielleicht gibt es diesbezueglich villeicht einen Ratschlag ob diese Option funktionieren koennte?

Danke im voraus,
Moby
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Alphapower
Neues Mitglied

Nummer des Beitrags: 1
Registriert: 01-2010
Veröffentlicht am Donnerstag, 17. Juni 2010 - 22:09 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

der mensch hat kein recht etwas auszubeuten das mehrere millionen jahre gebraucht hat und schon viele millionen jahre im erdinnern ruht und dies in einem erschreckenden tempo ( nicht einmal 100 jahre )
das geht garnicht

ich habe eine erfindung gemacht die im bereich wasserkraft ein riesiges potential in sich birgt

absolut umweltfreundlich einfach genial..
ich habe dazu ein patent angemeldet
wer hat interesse dieses projekt zu fördern und einen grossen prototypen bauen zu lassen ?
es handelt sich um ein strudelkraftwerk
ich vieleicht können auch mehrere leser hier in das projekt investieren und dann davon profitieren
denn nichts ist mächtiger als eine idee deren zeit gekommen ist
fg raimund
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Zauberton
Neues Mitglied

Nummer des Beitrags: 1
Registriert: 05-2010
Veröffentlicht am Donnerstag, 17. Juni 2010 - 21:21 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo mitenand,

ich schreibe hier das erste Mal, nachdem ich ein paar Wochen lang hier gelegentlich Kommentare mitgelesen habe.

Es hat so verschiedenerlei interessante Fragen und Antworten darunter gehabt, die auch mich zum Nachdenken angeregt hatten. Meine Interessensgebiete sind sehr weit aufgefächert, sodass ich nicht auf ein paar wenige Themen festegelegt wäre.

Hier in diesem 'Faden' wurde das Desaster im Golf von Mexiko auch angesprochen und ich möchte Euch dazu folgende Infos zum Nachdenken und Kommentieren vorlegen.

Zunächst 2 YouTube-Links:

http://www.youtube.com/watch?v=EG_pupjoavU&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=j-L5t7ho_bs&feature=related


Leider sind diese Videos auf Amerikanisch kommentiert und daher hoffe ich, dass möglichst viele von Euch genau verstehen, was hier behauptet wird. Auf Wunsch reiche ich auch eine grobe Zusammenfassung nach.

Desweitern habe ich Euch noch einen Link, der genau zu obigen Behauptungen passt:

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/oelkatastrophe-schon-vor-ueber-1-jahren-vorhergesagt.html

Ich denke, dass ich dies alles selbst nicht zu kommentieren brauche. Vielleicht noch dies - Achtet Euch auf die Farbe des Oelaustritts bei den Unterwasseraufnahmen und an der Wasseroberfläche, im Vergleich zu anderen Havarien.

Ich hätte auch noch zu dem 3. Link ein paar Textpassagen aus alten Weissagungen der Hopi. Doch für's Erste soll's mal genug sein.

Freundliche Grüsse

zauberton
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Stefan_loeschl
Mitglied

Nummer des Beitrags: 42
Registriert: 03-2008
Veröffentlicht am Freitag, 18. Juni 2010 - 09:40 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

@raimund:
ich finde dein Projekt sehr interessant, eventuell könnte ich dir behilflich sein.
sende mir ein e-mail: stefan.loeschl@gmx.at
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 2083
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Freitag, 18. Juni 2010 - 10:07 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Die Loesung von den Plejaren zu erhalten waere doch sehr bequem und typisch für die Erdenmenschen. Mit Sicherheit haetten die Plejaren eine Loesung. Sie werden dem Menschen jedoch in keiner Art und Weise mit ihren Mitteln unter die Arme greiffen. Was haetten die Erdenmenschen gelernt, wenn sich die Plejaren um die Loesung am Golf kuemmern wuerden? Er haette keinerlei Konsequenzen zu tragen, wuerde weiterhin risikoreiche Unternehmungen fuehren und davon ausgehen, dass es die Plejaren dann schon richten wuerden wenns eben mal schief geht. Der Lerneffekt waere gleich NULL. Mit absoluter Sicherheit haben die Plejaren das Leck im Golf mit ihren Mitteln und Moeglichkeiten genauestens untersucht. Mit ebensolcher Sicherheit waere es ihnen auch moeglich einfach einen Zapfen drauf zu stuelpen und die Sache waere geritzt. Selbst die Verschmutzungen koennten mit den plejarischen Mitteln wieder rueckgaengig gemacht werden. Es ist jedoch immer das gleiche Spiel. Seit Jahren warnen die Plejaren vor grossen Katastrophen die von Menschenhand ausgeloest werden. Dennoch werden diese Warnungen in den Wind geschlagen. Kommt es dann zur grossen Explosion sollen sie ploetzlich mit einer Loesung bereit stehen und im besten Fall den Schaden auch gleich beheben. Dann haette der Erdenmensch wieder freie Kapazitaeten fuer den naechsten Mist denn sie ohne eigene Verantwortung vom Stapel lassen koennten. So lauft das aber letztendlich nicht. Die Plejaren wuerden erst dann eingreiffen, wenn dadurch der weitere Weltenraum und andere Welten zu Schaden kommen koennten. Der Erdenmensch ist dabei wider besseren Wissens seine Erde zu zerstoeren. Wer dumm genug ist seine Lebensgrundlagen zu zerstoeren hat noch viel zu lernen. Diesen Lernprozess durch einen plejarischen Eingriff zu unterbinden fuehrt universell betrachtet zu unbeschreiblichen Ausartungen. Eines Tages wird der Erdenmensch in den Weltenraum hinaus fahren. Dies wird und muss er als Folge seiner eigenen psychischen, technischen und bewusstseinsmaessigen Entwicklung erreichen. Was wuerde wohl geschehen haette er heute schon mit Hilfe fremder Mittel diese Moeglichkeit. Die Bewohner fremder Welten koennten einem Leid tun wenn sie mit uns ungebildeten Barbaren konfrontiert wuerden. Und darum werden uns die Plejaren wohl kaum eine Loesung fuer das Problem im Golf anbieten. Diese Kohlen haben wir selber aus dem Feuer zu holen.
Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49

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