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Marcel Mitglied
Nummer des Beitrags: 11 Registriert: 01-2005
| Veröffentlicht am Mittwoch, 16. Februar 2005 - 20:11 Uhr: |
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Salome Zusammen Ich habe heute eine Sendung gesehen über Therapiehunde. Es wurde eine Frau gezeigt, die im Wachkoma lag und sich praktisch nicht bewegte. Als jedoch der Hund zu Ihr ins Bett ging und ihr das Gesicht ableckte fing die Frau an zu lachen. Der Hund half auch bei anderen Menschen wie zb. behinderten Kindern alle jedoch hatten Körperkontakt und umarmten den Hund. Ich habe allerdings in den Kontaktberichten gelesen, dass gerade Hunde viele Krankheiten übertragen können und man nicht zu nahen körperlichen Kontakt pflegen soll. Wie seht Ihr das? Marcel |
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 978 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Donnerstag, 17. Februar 2005 - 10:21 Uhr: |
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Grundsätzlich ist es natürlich so, dass Katzen, Hunde, Meerschweinchen oder auch Vögel schwerwiegende Krankheiten auf den Menschen übertragen können. Eine davon ist zum Beispiel das Rheuma. Vor allem schwangere Frauen sollten sich zum Beispiel keine Ziervögel in der Wohnung halten weil diese unter anderem durch den Staub und die Erreger in ihrem Gefieder das ungeborene Kind schwer schädigen könnten. Davor wird von den Plejaren auch gewarnt wenn sie von den Haustieren sprechen. So konnte sich zum Beispiel im Mittelalter die Pest nur darum in der bekannten Form ausbreiten, weil sie von den Hauskatzen, Hunden und natürlich den Ratten übertragen wurde. Es ist ein absolutes Märchen zu glauben, das eigene Haustier sei 'clean'. Es ist jedoch nebst der Kranheitsübertragung durchaus ein psychologischer Anteil zu betrachten. Tatsache ist, dass Hunde und Katzen auf die Psyche bestimmter Menschen einen heilenden und beruhigen Einfluss haben und bei Kindern gewisse soziale Kompetenzen fördern können. Die Vermenschlichung von Haustieren - vor allem bei alten Menschen ist wiederum ein anderes Problem und hat sicherlich auch mit einem gestörten Verhältnis in der Beziehung dieser Menschen zu ihren Mitmenschen zu tun. Massgebend ist jedoch die Haltung dieser Tiere an einem speziell für sie vorgesehenen Ort. Sie gehören nun einmal nicht ins Bett oder in menschliche Wohnräume. Es spricht nichts dagegen Haustiere zu halten, wenn sie im Haus ihren Platz haben, in einem speziellen Raum, Anbau, Scheune oder Zimmer, die direkt nach draussen führen und gut belüftet werden können. Vögel gehören natürlich auf den Balkon oder in eine Aussenvolliere usw. und nicht in das Wohnzimmer. Katzenkisten gehören nun wirklich nicht in die Küche, auch wenn die Werbung Geruchlosigkeit und dergleichen verspricht. Eine Katzenkiste ist zweifellos eine Krankheitsschleuder, weil immer irgendwelcher Staub und Kleinstteile daraus in der Luft schweben. Die Geschichte mit dem Therapiehund ist nachvollziehbar und verständlich. Wenn auf die nötige Hygiene geachtet wird und zum Beispiel die Hände gewaschen werden nach der Berührung mit den Tieren ist nichts gegen einen vernünftigen Umgang mit ihnen einzuwenden. ...also ich persönlich würde mich aber trotzdem nicht unbedingt von einem Hund oder einer Katze im Gesicht ablecken lassen und ehrlich gesagt würde ich auch bei meinen Kinder darauf achten und sie darauf hinweisen, dass dies nicht gerade vorteilhaft ist. Hans Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Roswitha Mitglied
Nummer des Beitrags: 56 Registriert: 05-2005
| Veröffentlicht am Sonntag, 17. Juli 2005 - 22:39 Uhr: |
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Lieber Hans-Georg Wenn du Recht hast mit den obigen Ausfuehrungen, bin ich schon eine wandelnde Leiche, so krank muesste ich sein, weil seit Jahren Katzen mit mir im Bett schlafen, ich mich schon oft von Hunden im Gesicht abschlecken ließ und Esel und Pferde mir regelmaessig die Haende schlecken. Oder bin ich ein Ausnahmefall, einfach resistent gegen die moerderisch-gefaehrlichen Erreger? Ich denke, man kann auf alle Seiten uebertreiben. Waechst zum Beispiel ein Kind in klinisch reinem Umfeld auf, wird es natuerlich keine Abwehrstoffe gegen Krankheiten entwickel koennen. Na ja, dabei will ich's jetzt belassen. Hoffentlich aegere ich dich nicht zu sehr mit meinem Senf, den ich zu deinem Bericht gegeben habe. Salome Roswitha |
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 1084 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Montag, 18. Juli 2005 - 10:10 Uhr: |
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Hallo Roswitha Nebst den Aussagen der Plejaren gibt es natürlich viele irdische Untersuchungen, die darauf hinweisen, dass Haustiere gefährliche Erreger auf den Menschen übertragen, wenn man es mit der Intimität mit Tieren übertreibt. Abgesehen davon werde ich mich natürlich hüten Deinem Senf zu widersprechen, wenn Du ihn schon selbst also solchen bezeichnest. Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Achim_wolf Mitglied
Nummer des Beitrags: 154 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Montag, 18. Juli 2005 - 10:20 Uhr: |
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Liebe Roswitha, dazu passt vielleicht der folgende Artikel, der im Internet veröffentlicht war. ... nicht gerade ermunternd für Haustierbesitzer! Schöne Grüsse. Quelle: http://de.news.yahoo.com/050525/295/4k0n2.html Mittwoch 25. Mai 2005, 07:10 Uhr Hamstervirus tötet drei Transplantatempfänger Organspenderin infizierte sich vermutlich bei ihrem Haustier mit dem LCMV-Virus Rhode Island (pte) - Wie erst jetzt von den staatlichen US-amerikanischen Gesundheitsbehörden bekannt gegeben wurde sind drei Patienten auf Grund eines seltenen Hamstervirus an eigentlich lebensrettenden Transplantaten verstorben. Die Organspenderin hat sich vermutlich bei ihrem Haustier mit dem Lymphozytären-Choriomeningitis-Virus (LCMV) infiziert, verstarb jedoch nicht aus diesem Grund. Darum wurden ihre Lunge, die Leber und die Nieren als Organspenden vier Empfängern transplantiert, von denen drei an den Folgen der LCMV-Infektion verstarben. Der vierte Patient erkrankte am LCMV-Virus, befindet sich jedoch mittlerweile auf dem Weg der Besserung. Zwei weitere Empfänger, denen außerhalb Amerikas die Hornhaut der Spenderin transplantiert wurde, werden derzeit noch vom Center for Disease Contol and Prevention (CDC) http://www.cdc.gov ausgeforscht. Es handelt sich erst um den zweiten dokumentierten Fall, bei dem Patienten aufgrund eines LCMV-infizierten Transplantats verstorben sind. Das Virus kommt häufig bei Mäusen und Nagetieren vor, jedoch infizieren sich Menschen nur äußert selten mit dem Virus. Bei gesunden Menschen führt das Virus nur zu grippeähnlichen Erkrankungen. "In diesem Fall waren die Opfer jedoch Transplantatsempfänger, die im Zuge ihrer Behandlung, damit das Transplantat nicht abgestoßen wird, eine hohe Dosis Immunsuppressiva einnehmen mussten. Dadurch finden Viren ideale Bedingungen um sich zu vermehren", erklärte Matthew Kuehnert vom CDC. Das LCMV-Virus vorab zu testen wäre jedoch sinnlos und ist auch in Zukunft nicht vorgesehen, da es so selten vorkommt, der Nachweis einige Tage in Anspruch nehmen würde und bis dahin die Transplantate unbrauchbar würden, erklärte Kuehnert. Die Ermittler des CDC wurden auf den Fall aufmerksam, als ein Arzt des Rhode Island Hospitals nach der Transplantation von einem merkwürdigen Todesfall aufgrund einer viralen Erkrankung berichtete. Daraufhin wurden die weiteren Spendeorgane im Brigham & Women`s Hospital in Boston und im Massachusetts General Hospital in Boston ausfindig gemacht. Besagter Hamster wird derzeit von den Ermittlern des CDC obduziert. "Wir glauben, dass der Hamster die Ursache war, jedoch können wir eine Infektion durch gewöhnliche Hausmäuse nicht ausschließen", erklärte CDC-Sprecher Dave Daigle. Achim Wolf
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Roswitha Mitglied
Nummer des Beitrags: 57 Registriert: 05-2005
| Veröffentlicht am Montag, 18. Juli 2005 - 13:33 Uhr: |
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Hallo mein Sonnenschein Hans-Georg Du darfst davon ausgehen, dass ich es trotz meiner Liebe zu Tieren nie mit der Intimitaet zu ihnen uebertrieben habe. Ich wuensche dir einen friedvollen Nachmittag. Salome Roswitha |
   
Roswitha Mitglied
Nummer des Beitrags: 58 Registriert: 05-2005
| Veröffentlicht am Montag, 18. Juli 2005 - 17:32 Uhr: |
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Lieber Achim_wolf Zum Glueck muss bei mir nichts transplantiert werden. Wenn ein Hypochonder deinen Artikel liest, faellt er nach dem Lesen - oder schon vorher - garantiert tot um ... Nehmt doch nicht alles so tierisch ernst, liebe Freunde Ihr schuert etwas, das die Angst vor der Angst bewirken koennte. Das Leben muss gelebt und nicht getraeumt werden. Es kann doch nicht sein, dass Tiere, die ja auch zur Schoepfung gehoeren, fuer uns Menschen eine Lebensbedrohung darstellen muessen. Ich jedenfalls lebe noch und habe Tiere gern, das wird doch wohl nicht gegen die schoepferischen Gesetze und Gebote sein - oder ??? Mit einem Laecheln wuensche ich Salome Roswitha |
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 1085 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Montag, 18. Juli 2005 - 23:36 Uhr: |
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Na Roswitha - Eine hungriger Löwe gehört auch zum Schöpfungsplan. Als Mensch kannst Du aber auch auf seinem Speiseplan enden, somit stellt er durchaus eine Lebensbedrohung für den Menschen dar. So einfach ist das eigentlich nicht! Selbst Bakterien - auch wenn sie keine Tiere sind können einen Menschen umbringen - die Zecken sind übrigens ein weiteres gutes Beispiel. Sie sind durchaus Teil der Schöpfung, am falschen Ort zur falschen Zeit können sie dem Menschen aber den Tod bringen, und und und...! Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Achim_wolf Mitglied
Nummer des Beitrags: 155 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Dienstag, 19. Juli 2005 - 07:52 Uhr: |
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Liebe Roswitha, die Gesundheit sollte man schon sehr ernst nehmen. Natürlich kann man Tiere gern haben, und trotzdem seinen Verstand gebrauchen, was den Umgang mit ihnen betrifft. Um beim Beispiel von Hans zu bleiben: Wenn Du einem Löwen in der Steppe begegnest, der Hunger hat, und Du ihm sagst: "Ich liebe Dich!", so wird es Dich trotzdem verspeisen ... AUA !!! Es geht darum, das richtige Mass zu finden. Der Wolf lässt schön grüssen ...  Achim Wolf
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Roswitha Mitglied
Nummer des Beitrags: 59 Registriert: 05-2005
| Veröffentlicht am Dienstag, 19. Juli 2005 - 10:02 Uhr: |
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Da hast du zweifellos Recht, lieber Hans-Georg. Zecken, die kleinen Biester, lauern ueberall in Wald, Feld und Flur. Auch in Hinterschmidrueti! Ein wunderbares Fleckchen Natur. Loewen laufen dort keine frei herum, aber die die Zecken sind natuerlich auch dort zahlreich vertreten. Wenn wir es mal nuechtern betrachten, kann ein Besuch in Hinterschmidrueti zum Beispiel eine Herausforderung des Schicksals bedeuten, koennte man dort doch von einer Zecke gebissen werden. Welche Krankheiten eine infizierte Zecke uebetraegt, will ich jetzt nicht auffuehren. Du hattest doch auch mal Tiere. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du damals schon so aengstlich warst. Kein Mensch lebt ewig. Irgrndwann rafft ihn frueher oder spaeter irgendwas hinweg. Der eine wird nur 20, der andere hundert Jahre alt. Der juengere hat wohl Pech gehabt, der aeltere war vermutlich nie zur falschen Zeit an einem falschen Ort. Vielleicht gehoert es auch zum Schoefpungsplan, dass wir Menschen den Lebensraum der wilden Tiere respektieren sollten. Und fuer die von uns domestizierten Tiere gut und liebevoll zu sorgen haben. Glaubst du den Plejaren alles, was sie verzapfen? Koennen die sich nicht auch mal irren? Du hast mir immer noch nicht gesagt, ob du einen der Fremdlinge persoenlich kennst. Hat BEAM nur telepathisch Kontakt oder bekommt er die Typen auch mal zu Gesicht? Ich wuerde so gerne mal einem Plejaren die Hand geben und ihm die Augen schauen, mich mit ihm unterhalten. Lebe das Leben ohne uebertriebene Furcht vor schicksalhaften Begegnungen mit einer Zecke oder einem Loewen Salome Roswitha |
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 1086 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Dienstag, 19. Juli 2005 - 11:14 Uhr: |
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Natürlich kannst Du im Extremfall auch in Hinterschmidrüti von einer Zecke gebissen werden. Schmidrüti liegt aber nicht in einem hohen Gefährlichkeitsgebiet wie zum Beispiel Ossingen im Zürcher Weinland und Umgebung, wo die Bister tatsächlich auch sehr giftig sein können. Natürlich muss unterschieden werden zwischen Haustieren und Nutztieren. Ich hatte auch mal Tiere aber das waren Schafe, Gänse, Hühner, Kaninchen, Enten usw. Die hatten aber ihre Stallungen und haben nicht bei mir in der Wohnung oder in meinem Bettchen geschlafen – das ist doch ein wesentlicher Unterschied. Zudem haben sie mich nicht abgeknutscht usw. Natürlich leben wir nicht ewig. Man sollte jedoch nicht unbedingt das ohnehin schon sehr gefährdete Leben mit zusätzlichen Gefahren aufs Spiel setzen. Solange die Tiere in den ihnen zugehörigen Behausungen leben ist nichts gegen die Tierhaltung zu sagen. Hunde gehören also in die Hundehütte ausserhalb der menschlichen Wohnräume und Katzen eigentlich ebenso. Natürlich auch Vögel oder Nager, die man sich im Haushalt hält. Wildtiere gehören in die freie Wildbahn und nicht in die menschliche Umgebung und natürlich auch nicht in den Zoo. Haustiere wurden vom Menschen gezähmt und zu seinem Nutzen gehalten. Daher muss er sie logischerweise dementsprechend versorgen und halten – aber eben nicht in den menschlichen Wohnräumen. Ich denke, dass ich in einigen meinen Artikeln immer wieder darauf hingewiesen habe, dass sich auch die Plejaren irren können. Sie sind uns aber in gewissen Dingen um Tausende Jahre voraus in ihren Erkenntnissen. Ptaah selbst ist in einem seiner Berufe Arzt und ich möchte doch eher ihm Vertrauen schenken als unseren Wissenschaftler/innen, wenn es um medizinische Angelegenheiten geht und er bestimmte Informationen liefert. Es kommt immer wieder vor, dass sie zu bestimmten Dingen einen Irrtum eingestehen. Dies hat jedoch oftmals mit Falscheinschätzungen der Menschen dieser Erde zu tun, weil sie deren unlogisches und auch falsches Verhalten nicht begreiffen können. Es ist ihnen nämlich verboten, die ureigenste Persönlichkeit der Menschen zu erforschen, weil das deren Privatsache ist. Daher müssen sie sich bei ihren Forschungen oftmals auf das verlassen was sich in den Aussagen und dem Verhalten der Menschen spiegelt. Wir wissen aber, dass die Menschen oftmals etwas anderes sagen als sie denken und sich auch nicht so verhalten wie sie er erklären oder gedacht haben. Für diese Feststellung muss man nicht Plejare/in sein – Erdenmensch genügt. Also diese Typen sind auch Typinnen. Es wurde schon oft erklärt, dass sie nicht einfach so mal jedem „Hallo“ sagen. Sie kennen auch Vorsichtsmassnahmen gegenüber sich selbst - und vor allem gegenüber den Erdenmenschen. Es gibt genügend Beispiele von Sichtungen mit nachfolgendem psychischem Schaden der Erdenmenschen, die eine Sichtung nicht verkraftet haben. In unserem Zeugenbuch werden auch viele Zeug/innen aufgeführt, die ihre persönlichen Sichtungen und Erlebnisse publiziert haben. Darunter sind auch Sichtungen der FIGU-Mitglieder oder Zeug/innen die Begegnungen mit den ausserirdischen Menschen in Hinterschmidrüti hatten und nicht nur von deren Schiffen. Werde also auch weiterhin einem Löwen in der freien Wildbahn oder einer giftigen Zecke wenn möglich aus dem Weg gehen – nicht aus Furcht sondern aus reiner Vorsicht, Vernunft und der Verantwortung meinem Leben gegenüber. Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Roswitha Mitglied
Nummer des Beitrags: 60 Registriert: 05-2005
| Veröffentlicht am Dienstag, 19. Juli 2005 - 11:45 Uhr: |
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Jaja, ich habe es begriffen! Fuer mich, lieber Wolf, gilt die Devise: ES IST SO ... und fuer mich ist es vielleicht es bizzeli anders als fuer dich oder Hans. Ich kann einen Loewen oder einen Wolf lieben und achten, ohne einem von ihnen zu nahe zu kommen Ich glaube ja, dass es die Plejaren und Plejarinnen gibt. Eine direkte Begegnung waere halt schon der Hammer! Salome Roswitha |
   
Janis Neues Mitglied
Nummer des Beitrags: 2 Registriert: 06-2008
| Veröffentlicht am Samstag, 28. Juni 2008 - 16:54 Uhr: |
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Hallo Allerseits! Allgemein einmal erwähnt da ich neu hier bin, ich finde manche Antworten der Moderatoren Herzerfrischend, super lustig (sarkastisch) toller Humor!!! (bezieht sich auf das gesamte Forum)DANKE, manchmal muss man gewisse Menschen einfach in ihrer Ausdrucksweise einschränken!!! So nun zu diesem Thema! Ich habe selbst Haustiere in der Wohnung aber nicht im Bett nicht inder Küchte etc. Da gehören sie nicht hin. Bezüglich Hygiene "besonders" Tieren gegenüber habe ich aber fogende Meinung/Frage. Wenn ich nun nach jedem Kontakt zum Tier die Hände wasche vielleicht auch noch Kleidung wechsle usw. finde ich das sehr stark übertieben. So wie schon von Roswitha gesagt schwächt extreme Sauberkeit unser Immunsystem da es ja (wenn von Kleinkind an ) keine Abwehr mechanisman produzieren kann. Kinder am Land sind gesünder und resistenter als die in der Stadt. Was aber ist nun mit Infektionsmöglichkeiten aus der Luft, der Erde (Gartenarbeit) Tröpfchenübertragung etc? Würde sich jeder darüber Gedanken machen müßten wir alla Michael Jackson mit Mundschutz herumlaufen! Damit meine ich daß JEDES Lebewesen Kranheitsüberträger ist auch wir (sagt mir bitte wenn ich Unrecht habe!) Nun wieder auf die Tiere zu kommen, Ich finde da hebt sich der Risikofaktor gegen den gewinnbringenden Faktor auf! Bei Alten Menschen = oft einziger Kontakt zur Aussenwelt (nicht schön, sollte anders sein, wissen wir aber ist eben sehr häufig so. Leider auch die Vermenschlichung.) Bei Kindern= optimal zum Erlernen sehr wichtiger Wesenszüge (Respekt, Achtung, Veranwortung, Sozialverhalten und Liebe) Bei behinderten Menschen (Ursprung dieses Problems wird hier ja nicht disskutiert da hab ich auch so meine Meinung...aber wenn das Problem schon mal aufgetreten ist sollte man es denke ich auch zum Wohle der restlichen Mitmenschen behandeln)= eine sehr positive Therapiemethode die häufig als Einzige Langzeiterfolge bringt (Hunde Pferde Delfine)(Blutegeln und Fische bei anderen Krankheiten). Sie sind genauso ein "Produkt" der Schöpfung warum sollten wir dann "nur unter Beachtung höchster Hygiene" mit Ihnen zusammen "ARBEITEN"? wer von uns Menschen kann von sich behaupten keinen Krankheitserreger in sich zu tragen? (z.B. Herpes, hat fast jeder...) Wir sollten eher forschen um von der Natur zu lernen (Affen immun gegen Aids) Liste wäre endlos lange. Dann ich denke nicht die Tiere machen uns krank sondern eigentlich wir die Welt wo wir leben (Umweltverschmutzung) Bevor es Industrie etc gab hat sicher eine extreme Unterlassung der Hygiene (Mittelalter Pest)zu estremen Krankheiten geführt. Ob da wirklich die Ratten "Schuld" waren? Sie waren ja auch nur die Träger... Also Fazit: Ich denke es würde uns zum jetzigen Zeitpunkt wo wir unser Dasein fristen mehr schaden als nutzen wenn wir zu steril leben würden! Grüsse Janis |
   
Janis Neues Mitglied
Nummer des Beitrags: 4 Registriert: 06-2008
| Veröffentlicht am Samstag, 28. Juni 2008 - 17:07 Uhr: |
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...jetzt habe ich doch meine Frage glatt vergessen... Gibt es denn dort von wo wir lernen sollten unter den Menschen (aufgrund Hygiene) keine Krankheiten mehr? Wenn doch warum, wenn die Medizin so weit fortgeschritten ist? Wenn nicht, warum dann noch bei den Tieren? Und ich hoffe, daß sich alle die im Forum teilnehmen in Erster Instanz um die bessere und friedlichere Kommunikation zwischen den Menschen bemüht denn Krankheit ist denk ich unser "letztes" Problem Wünsche allen da draussen einen schönen Tag!!! |
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 1823 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Montag, 30. Juni 2008 - 10:37 Uhr: |
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Es ist nicht die Rede davon, nicht mit Tieren zu arbeiten oder diese nicht halten zu dürfen. Es geht darum, die Tiere nicht zu vermenschlichen und sie nicht in menschlichen Wohnräumen zu halten. Tiere benötigen ihre eigene Behausung, Stallungen usw. Der Umgang mit ihnen wird ja nicht verboten - logischerweise. Krankheiten gibt es auch bei den höchst entwickelten Menschen - ansonsten würden sie keine Mediziner mehr benötigen. Diese vermögen jedoch mit Hilfe ihrer Medizintechnik Krankheiten zu bekämpfen und dadurch bis zu 100% zu verhindern. Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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