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Der natürliche Feind

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Nima
Mitglied

Nummer des Beitrags: 56
Registriert: 02-2009
Veröffentlicht am Freitag, 09. Mai 2014 - 14:13 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo liebe Figu,

ich habe vorhin erst gesucht ob es bereits etwas zu diesem Thema gibt und hoffe, sollte ich was übersehen haben, ihr das ganze evtl. verschieben könnt.

In der Evolution gab es verschiedene Tierarten die so wie wir Menschen keinen natürlichen Feind vorweisen konnten. Hierzu gehören nicht Wind und Wetter, denn diese umspielen uns alle egal ob groß ob klein, ob stark ob schwach. Ich rede von der Antilope und ihrem "Feind" dem Löwen. All diese Tierarten ohne einen natürlichen ihnen evtl. in der Größenordnung zugeordneten Feind, haben sich selbst zerstört. Die Zeit, der Evolutionsvorgang bis zur entgültigen Zerstörung spielt dabei erstmal keine Rolle.

Wie ist das beim Menschen. Nun es ist bekannt das aufgrund der Evolution wir zu einem vernunftbegabten Wesen das verschiedene Prozesse/Verbindungen logisch begreifen und zusammen fügen kann heran gewachsen sind. Aber wieso ging das nur bei uns von statten?
Es könnte doch auch Riesen geben die uns fressen oder eine andere Art von Bedrohung.

Würden wir Menschen unter einer Art Bedrohung wahrlich zusammenhalten. Würde uns dies zusammen schweißen, müssten wir um unser Überleben sowie um das Fortbestehen unserer Rasse kämpfen? Wäre es nicht auch sinnvoll gewesen uns einen natürlichen Feind zu liefern, selbst wenn es die Evolution bislang so nicht vorgesehen hat.

Oder ist das ganze ein Trugschluss und wir Menschen würden aufgrund in Anführungszeichen "schlechter" Aneignungen wie z.b. der Macht, der Gier, der Forschung erneute Formierungen erschließen. Ist eine Hierarchie beim Menschen zwingend notwendig?
Hat denn hierzu sinnbildlich die Natur auch eine Hierarchie? Eigentlich ist es doch mehr der Kreislauf des Lebens.

Ist es unvermeidlich? Brauch der Mensch immer einen Führer, eine Person die für eine Gruppe Menschen, dass Volk Entscheidungen trifft.

Haben die Plejaren einen natürlichen Feind? Gibt es dort Tiere die auch einen Plejaren angreifen und fressen würden. Wie sind die pysikalischen Bedingungen dort. Wurde bereits viel durch Genetik beeinflusst/verändert. Sind die Klimabedingungen die selben wie auf der Erde. Erkranken die Plejaren an Krebs oder an anderen Erkrankungen? Oder noch viel interessanter, haben diese mit einer Bedrohung zu kämpfen? Gibt es Friede, Freude Eierkuchen im Universum?

Und meine letzte Frage. Vielleich erinnere ich mich völlig falsch aber ich glaube in einer der Schriften mal gelesen zu haben das wir noch von einer anderen Rasse besucht werden, es aber nicht die Plejaren sind...und diese uns evtl. gefährlich werden?

Ich freue mich auf eure Antworten.

Eure Nima
Vergiss Kränkungen, doch vergiss Freundlichkeiten nie.
Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: Erstens durch Nachdenken, das ist der edelste. Zweitens durch Nachahmung, das ist der leichteste. Drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste.
Konfuzius
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Achim_wolf
Moderator

Nummer des Beitrags: 988
Registriert: 04-2002
Veröffentlicht am Freitag, 09. Mai 2014 - 15:09 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Jetzt versuche ich mal, die Fragen der Reihe nach und stichwortartig zu beantworten:
- Nur der Mensch ist eben von der Schöpfung Universalbewusstsein als logisch denkendes, vernünftiges Wesen als Idee kreiert worden, der sich selbst aus eigener Kraft durch Verstand und Vernunft evolutionieren kann.
- Eine Bedrohung von aussen würde vielleicht tatsächlich die Erdenmenschheit zu einem gewissen Teil und für eine gewisse Zeit zusammenschweissen, z.B. durch Asteroidenbedrohung, ausserirdische Invasoren usw. Wir müssen aber letztendlich lernen, wahre Menschen zu werden und zu sein, dann leben wir auch nach den schöpferisch-natürlichen Prinzipien, also in Liebe, Frieden, Harmonie usw.
- Eine Hierarchie gibt es in der Natur nicht, alles Leben ist gleichwertig. Hierarchien schaffen nur unlogisch denkende Menschen, die sich über andere setzen wollen, um Macht auszuüben
- Ein Lenker und Leiter im guten Sinne ist ein Mensch, der führt, ohne sich besser zu dünken als die anderen. Er ist nur besser geeignet und weiser, bescheidener, könnender usw. als die anderen Menschen, was ihn zu dieser Rolle befähigt.
- Die Plejaren hatten bzw. haben sicher auch noch Feinde, die ihnen ans Leder wollen bzw. ihre Technik rauben möchten. Es gibt dazu Infos im Semjase-Block Nr. 27
- Informationen über die Plejaren findest du sehr viele in den Kontaktberichten, Bulletins, Büchern der FIGU und hier: http://www.figu.org/ch/ufologie/die-plejaren
- Die Besucher von fremden Rassen sind auch in den Kontaktberichten und in den aktuellen Bulletins beschrieben.
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Endymion
Mitglied

Nummer des Beitrags: 63
Registriert: 04-2012
Veröffentlicht am Freitag, 09. Mai 2014 - 17:35 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

-Tiere, die entarten, werden durch das Kausalitätsgesetz wieder in die schöpfungsgegebene Neutralität ''gezwungen''. Oft sind es eben die reissenden Bestien (die eben auch keine natürlichen Feinde mehr haben) die dann langsam, aber sicher aus dem Tierreich ausscheiden.
-Das gleiche Prinzip gilt auch für den Menschen... jegliche Entartung findet wieder ihren Ausgleich.
-Der Mensch braucht keinen natürlichen Feind, weil das nicht seiner Bewusstseinsevolution entspricht. Ein Tier hingegen, das einer instinkhaften Bewusstseinsevolution eingeordnet ist, muss sich auch in einem entsprechenden, sinnvollen Rahmen (der Fauna) bewegen (worin eben sein Instinkt zum Überleben geschult wird, als Beispiel)
-Weil die Plejaren eben sich an die schöpfungsbedingte Neutralität resp. Harmonie halten , haben sie weder das eine noch das andere zu befürchten.
-Deshalb wird es auch irgendwann universumweit Frieden geben.
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Nima
Mitglied

Nummer des Beitrags: 60
Registriert: 02-2009
Veröffentlicht am Samstag, 10. Mai 2014 - 07:54 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Guten Morgen und vielen Dank für eure Beiträge.
Ich habe mir gestern bzgl. der Entartung des Menschen und seines Gens den Bericht von Billy durchgelesen. Es steht dem Menschen keine einfache Zeit bevor...aber das ist auch ohne diese Informationen völlig klar
While nothing is easier than to denounce the evildoer, nothing is more difficult than to understand him.

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