   
Blue Mitglied
Nummer des Beitrags: 31 Registriert: 09-2015
| Veröffentlicht am Dienstag, 04. Oktober 2016 - 08:21 Uhr: |
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Heute jährt sich die Einführung des Gregorianischen Kalenders. Grund genug für mich, noch mal nachzulesen, was es denn auf sich hat mit dieser Zeitrechnung. Unter den Wikipediaseiten findet man ja ganz gute Infos. Gewundert habe ich mich aber, dass auch der Gregorianische Kalender nicht perfekt ist, auch er hinkt in 3225 Jahren um einen Tag hinterher. Ausserdem muss man „komische“ Mathematik betreiben, um überhaupt zu diesem Ergebnis zu kommen, so werden Jahre die durch 100 oder 400 teilbar sind, nicht mit dem Schaltjahrtag beglückt, ausserdem das ganze Hin und Her alle 4 Jahre, ein Schaltjahr einzuschieben. Mathematisch finde ich, ist das Murks, so kann man doch nicht astronomisch arbeiten. Wusstet ihr, dass Freitag der 13. durch dieses Kalenderschema der häufigst’ vorkommende Tag ist, in 400 Jahren kommt der „schwarze“ Tag 688-mal vor, das ist schon viel. Am Freitag, den 13., nämlich Karfreitag, starb für die Christen Jesus am Kreuz. Grund genug, dachte ich, für die Kirche den Kalender rückwärts aufzurollen, d.h. ein Kalendersystem zu finden, dass Freitag, den 13. so oft wie möglich ins Bewusstsein der Gläubigen zu schieben. Nein, bitte sagt nicht, dass das absurd ist, denn das Sonnenjahr in 364 Tage und 0,242527 Teilstücke zu zerfetzen, das ist absurd. Hätten wir, wie es mal vor 7000 Jahren war, einfach 13 Monate, und nicht 12!), dann hätte jeder Monat seine 28 (Mond-)Tage, ohne Prozent- und Hinter-Komma-Stellen….Amarun, so weit ich weiss hiess dieser Monat, wurde von der Kirche gelöscht, man könnte auch sagen aus den Gedächtnissen der Menschen logotomiert. Bin ich froh, dass die Stimmen laut werden für eine Kalender-Revolution: New-Earth-Calender bzw. der internationale Ewige Kalender (International Fixed Calender IFC) stehen vor der Türe, beide mit 28-Tage-Monaten, werden heftigst diskutiert! Ich drück die Daumen, eine neue Mondwoche im Dezember oder Sylvester im Juni, das hat doch was… Denn wenn wir global zusammenrücken wollen, dann muss auch das Kalendersystem global werden. Happy-Calender-Day! |