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Moby Mitglied
Nummer des Beitrags: 133 Registriert: 02-2007
| Veröffentlicht am Montag, 30. September 2019 - 18:51 Uhr: |
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Hallo, Ich habe mir vor ein paar Tagen durch Fremdverschuldung eine Gehirnerschütterung zugezogen. In "Wichtiges über Gehirnerschütterungen und Suizid " werden die Nebenwirkungen und Begleiterscheinungen einer Gehirnerschütterung" von Billy und Ptaah sehr gut beschrieben. Aber es wird nicht erwähnt wie man fachgerecht eine Gehirnerschütterung behandelt kann und wie man die späteren Folgeschäden, wenn müberhaupt möglich, zuvor kommen kann und soagr vermeiden kann. Meine Frage: Gibt es seitens der Figu Informationsmaterial oder sogar Anleitungen wie man eine Gehirnerschütterung behandeln kann und sollte. LG Moby Wichtiges über Gehirnerschütterungen und Suizid https://shop.figu.org/sites/default/files/wichtiges_ueber_Gehirnerschuetterungen_und_suizid.pdf |
   
Achim_wolf Moderator
Nummer des Beitrags: 1250 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Montag, 30. September 2019 - 20:26 Uhr: |
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Hallo Moby, Meine Empfehlung, die auf der Hand liegt: Zum Arzt gehen!  |
   
Moby Mitglied
Nummer des Beitrags: 134 Registriert: 02-2007
| Veröffentlicht am Montag, 30. September 2019 - 21:19 Uhr: |
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Hallo Achim Danke für dein schnelles Feedback. Die Arztegemeinschaft weiss leider nicht viel zu berichten und nicht wirklich weiterhelfen. Abgesehen von Schmerzmittel verschreiben und wenn es schlimmer wird machen wir einen Scan, ist dann auch schon Funkstille angesagt. |
   
Achim_wolf Moderator
Nummer des Beitrags: 1251 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Dienstag, 01. Oktober 2019 - 07:51 Uhr: |
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Vermutlich hilft nur Ruhe und regelmässige Überwachung, für den Fall, dass etwas getan werden muss. Aber ich bin kein Arzt. |
   
Steves73 Mitglied
Nummer des Beitrags: 20 Registriert: 05-2015
| Veröffentlicht am Mittwoch, 02. Oktober 2019 - 12:15 Uhr: |
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Guten Tag Moby. Ich habe mich vor einiger Zeit auch mit dieser Frage an die Figu gewendet. Ich weiss leider nicht mehr von wem ich dann die Antworten bekommen habe, aber ich weiss noch was sie gesagt haben. Wenn definitiv kein Schaden mittels einer geeigneten ärztlichen Untersuchung gefunden werden kann, kann man stark davon ausgehen, dass die noch vorhandenen Schmerzen psychischer Natur sind, quasi eine Art psychischem Trauma, das tief im Unterbewusstsein verankert ist durch den Schock des Unfalls. Um dies in den Griff zu bekommen, hilft dann sich intensiv mit der Geisteslehre und speziell mit den Büchern "Mediation aus klarer Sicht" und "Die Psyche" auseinander zu setzen. Mit viel Fleiss und praktischem Üben sollte man mit der Zeit die Beschwerden lindern können. Dennoch ist bei regelmässig auftretenden Problemen eine auch regelmässige ärztliche Abklärung nicht verkehrt, um Schlimmerem vorzubeugen. Einer Bekannten von mir ist es auch so ergangen. Sie hat nun mittels psychologischer Unterstützung das Problem deutlich mildern können. Ganz weg ist es leider nicht, aber wesentlich besser. Viel Erfolg und beste Grüsse Steve |