Autor |
Beitrag |
   
Tyler_rutland Mitglied
Nummer des Beitrags: 32 Registriert: 09-2016
| Veröffentlicht am Dienstag, 12. Januar 2021 - 20:04 Uhr: |
|
Salome! Billy und Ptaah haben oftmals über die Fähigkeit des Coronavirus gesprochen, einen Impuls im gesamten Organismus zu deponieren, der dann in den Organen des Körpers, welche mit ihm "beladen" sind, neue Krankheiten auslöst. Das ist unbequem, aber es zwingt mich auch zu der Frage, welche Möglichkeiten gibt es im Rahmen der Geisteslehre der FIGU, einen Schutz davor zu erlangen? Nach einigen Berichten, die ich gelesen habe, behaupten die Ärzte, dass keine sichtbaren Narben in der Lunge vorhanden sind, und doch scheint der in das Organ geladene Impuls selber dieses Organ zu befallen, was zu einer Verringerung der Leistungsfähigkeit des Organs führt, gerade so, als ob dort eine physische Verletzung vorhanden wäre. Das gibt mir auf theoretischer Basis das Gefühl, dass das Organ auf eine Weise traumatisiert sei, welche auf einem psychischen Reflex basiert; daher verfällt das betroffene Organ einer Form von psychischer Störung und "kränkelt" folglich innerlich, als wäre es verwundet worden, was anscheinend bewirkt, dass das Organ seine Effizienz verliert. Wenn das korrekt ist, dann ist das gruselig, und doch denke ich auch nicht, denn solange keine gravierende und permanente Körpertverletzung stattgefunden hat, wird ein Impuls mit der richtig angewandten Methode bewältigbar sein, oder? Ich denke an die Magnettherapie oder auch an die echte Geistheilung, denn Marianne Uehlinger behauptete einmal (wie ich mich erinnere), dass jede Zelle des Körpers gewissermassen von der Liebe der Schöpfung bewusst und beeinflusst ist, was bedeuten muss, dass auch ein "psychisch krankes" Organ aus seinem psychischen Muskelreflex herausgeholt werden kann, so dass es sich "erinnert", dass es nicht wirklich verletzt ist, weil es nur an einem psyche-nervensystembasierenden Reflex gelitten hat, der auf einem deponierten bösen Impuls beruht. In meinen Augen ähnelt das Ganze wie bei einer Pflanze, welche irgendwann einfach verwelkt, weil sie in ihrer Psyche gestört wurde, ohne dass ein tatsächlicher physischer Verletzungsprozess stattgefunden hat. Sobald eine Pflanze verwelkt ist, läuft alles nicht mehr so gut und die Pflanze "kränkelt", weil der Impuls wieder ins Positive gewechselt werden muss, wodurch die Pflanze dann wieder aufblüht und alles wieder gut läuft. Ich erinnere mich auch an ein Kontaktgespräch (Nr. 216), in dem Quetzal über das Anwenden von Henoks Entdeckung, der Akupunktur, an verschiedenen Punkten im Körper referierte, so dass mehr Lebensenergie in den Körper und in die Organe usw. strömen kann, was hilft, psychische Störungen zu beseitigen und (so vermute ich) sie auszugleichen. Ich kann es einfach nicht ertragen, wenn die Schöpfung nicht bereits aus ihrer immensen Intelligenz eine Problemlösung geschaffen hat. Die Arroganz eines Menschen setzte das Problem in Bewegung ja, aber ich muss auch damit rechnen, dass sich die Schöpfung selbst dieser Eventualität bewusst geworden ist, und in ihrer inneren Ordnung eine Lösung verborgen hat. Ist das also rational, oder jage ich Illusionen nach, die zu keinem Ziel führen? |
   
Michael_deinwallner Moderator
Nummer des Beitrags: 3 Registriert: 09-2020
| Veröffentlicht am Mittwoch, 13. Januar 2021 - 08:05 Uhr: |
|
Hallo Tyler, Folgendes konnte ich zu dem Thema im 731. Kontaktbericht finden: "... Hinsichtlich einer gefährlichen und u.U. tödlichen Erkrankung durch das Corona-Virus trifft es häufig zu, dass anderweitig, und zwar unter Ausschluss einer Lungenerkrankung, absolut andersorganische Funktionsstörungen auftreten, die hervorgerufen werden, weil das Virus dann eben andere Organe befällt. Ein solcher Befall führt in der Regel zwangsläufig zu gedanken-gefühlsbedingten Regungen, die umgehend zu einer negativen Psyche Beeinflussung führen, wodurch der Moralzustand und dadurch wiederum der Körperzustand geschwächt und dem Virusangriff erst recht eine Ausbreitungs- und Wirkungsmöglichkeit geboten wird, wodurch es ungehemmt wirkmächtig werden kann. Bei diesem ganzen Prozess ergibt sich gemäss unseren Erkenntnissen weiter, dass in den irdischen Medizinwissenschaften die Tatsache nicht in Betracht gezogen wird, dass sich durch die Infektion auch ein gedanken-gefühlsbedingter sich negativ bildender Psychezustand des Menschen ergibt, durch den der gesamte Organismus und damit zwangsläufig auch das gesamte Immunsystem beeinträchtigt wird, folglich sich dieses darauf einstimmt und sich gegen den Angriff des gefährlichen Keims nicht umfänglich zur Wehr setzt. Folgedem kann sich das angreifende und die Gesundheit störende Virus immer mehr verbreiten und strukturelle Veränderungen der Zellen und Gewebe verursachen. Exakt dieser äusserst wichtige Faktor wurde jedoch gemäss unseren Beobachtungen und Erkenntnissen in den irdischen medizinischen Wissenschaften bisher weder erkannt noch beachtet, folglich Patienten in dieser Beziehung auch nicht zusätzlich mit geeigneten fachbezogenen Mitteln und Ratgebungen behandelt werden. ..." |
|