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Archiv bis und mit 09. August, 2003

Diskussionsforum der FIGU » Geisteslehre » Leben / Tod » Jenseitsbereich » Archiv bis und mit 09. August, 2003 « Zurück Weiter »

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Patric
Moderator

Nummer des Beitrags: 56
Registriert: 01-2003
Veröffentlicht am Mittwoch, 28. Mai 2003 - 15:08 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Andrea,

zuerst möchte ich noch einmal auf meine Antwort vom letzten Sonntag, dem 25. Mai zu sprechen kommen. Meine Antwort lautete unter anderem, dass eine Geistform von sich aus mit keiner materiellen Lebensform zu kommunizieren vermag.
Mit dieser Antwort habe ich, um möglichen Missverständnissen vorzubeugen, in keinster Weise behauptet, dass es einer Geistform nicht möglich sei, mit einer materiellen Lebensform in Verbindung zu treten, denn dies entspricht durchaus der Möglichkeit und Wirklichkeit, aber eben vermag eine Geistform dies nicht von sich aus zu bewerkstelligen. Die diesbezügliche Begründung ist einerseits darin zu finden, dass eine Geistform, wie Hans-Georg bereits erklärte, sich nicht in die Belange der materiellen Existenz und ihren Lebensformen einzumischen hat, so eine Geistform, wie bereits auch schon mehrmals erklärt, von sich aus nicht mit materiellen Lebensformen in Kontakt zu treten vermag. Wenn schon, ist es so, dass eine materielle Lebensform, wie z.B. der Mensch --von sich aus-- die Eigeninitiative zu ergreifen und sich auf einen gewissen Evolutionstand hinaufzuarbeiten hat, um eben mit Geistformen in Kontakt und in Kommunikation treten zu können. In diesem Fall und auch in anderen Fällen, ist das Prinzip bestimmend, dass sich das höher Evolutionierte nicht mehr in die Gefilde und in die andere Art des Niederevolutionierten begibt, sondern, dass sich das Niederevolutionierte, zumindestens im Verstehen, in die Bereiche des höher Evolutionierten hochzuarbeiten hat.
Andererseits vermögen sogenannte Medien usw. so oder so nicht mit Geistformen im Jenseits von verstorbenen Menschen zu kommunizieren, weil die Geistschwingungen in viel zu hohen Frequenzen beheimatet sind. Einzig und allein mit den Gesamtbewusstseinsformen ist für eine materielle Lebensform, in einem bestimmten Rahmen, eine Kommunikation im Bereich des Möglichen.
Selbst mit Reingeistformen vermag keine direkte Kommunikation aufgenommen werden, denn diese befinden sich schwingungsmässig in viel zu hohen Ebenen, als dass sie direkt mit materiellen Lebensformen, gleich welcher Art und Form, in Kontakt zu treten vermögen. In diesem Fall dienen verschiedene Ebenen, zB. halbmaterielle bzw. halbgeistige Ebenen wie der "Hohe Rat", als Mittlerstationen-- gleich einer Relaisstation, die die Informationen und Uebermittlungen der Reingeistebenen, über verschiedene Stufen und Ebenen, schwingungs- und frequenzmässig heruntertransformieren, um sie für materielle Lebensformen empfangbar und verständlich machen zu können.
Deine Frage, wie ein Mensch Kontakt mit jenseitigen Gesamtbewusstseinsformen aufzunehmen vermag, kann damit beantwortet werden, dass dieser Mensch durch harte Schulung und ein umfassendes Studium und Training, die entsprechenden Fähigkeiten zu erlernen und zu erarbeiten hat, um eben eine solche Kontaktaufnahme herbeiführen zu können. Zur gegenwärtigen Zeit aber vermögen dies erst sehr wenige Menschen zu tun, die in der Regel auch nicht an die Oeffentlichkeit treten. Ob dieser italienische Wissenschaftler auch diesem Kreise angehört oder nicht, vermag ich leider nicht zu bestimmen. Wenn Du willst, könnte ich aber einmal nachfragen ...
Zu Deiner nächsten Frage: Gesamtbewusstseinsblöcke haben selbstverständlich eine Verbindung mit ihren Geistformen, auch wenn diese im Totenleben sich in einer anderen Jenseitsdimension befinden, als die Gesamtbewusstseinsformen.
Gesamtbewusstseinsblöcke gehen übrigens nicht in die Speicherbänke ein, sondern lösen im Jenseits die alten Persönlichkeiten aus dem vergangen Leben auf, um eine völlig neue und unbelastete zu kreieren, die in der nächsten Inkarnation das materielle Bewusstsein im materiellen Leben des Menschen darstellt.
Die Jenseitsbereiche der Geistformen und der Gesamtbewusstseinsformen befinden sich um ihre jeweiligen Planeten, währenddessen die Geistebenen der Reingeistformen nicht an irgendwelche Planeten gebunden sind, sondern sich in ihren eigenen Bereichen befinden, die tatsächlich nicht in ein materielles Raum- und Zeit- Gefüge eingeordnet sind.

Salome
Patric Chenaux/FIGU
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Patric
Moderator

Nummer des Beitrags: 57
Registriert: 01-2003
Veröffentlicht am Donnerstag, 29. Mai 2003 - 00:07 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Nachtrag:

Heute Abend konnte ich mit Billy über diese Thematik diskutieren und er bestätigte mir, dass Geistformen keine Möglichkeiten haben mit materiellen Lebensformen in Kommunikation zu treten. Einzig und allein mit den Gesamtbewusstseinsblöcken vermag ein Kontakt zustande zu kommen. Selbst in den hohen Reingeistebenen sind es die jeweiligen, zu diesen Ebenen gehörenden Gesamtbewusstseinsformen, die in Kontakt treten, wobei selbst diese nicht von sich aus mit materiellen Lebensformen in Verbindung zu treten vermögen. Diesbezüglich muss der Mensch selbst durch eine sehr harte und sehr hohe Schulung, die notwendigen Voraussetzungen in sich erarbeiten, um eine Kommunikation mit den entsprechenden Ebenen aufnehmen zu können.
Momentan verfügt kein einziger Erdenmensch über die notwendigen Fähigkeiten, um mit hohen Reingeistebenen in Kontakt treten zu können.
Auch eine Kontaktaufnahme mit jenseitigen Ebenen fällt nur für einen sehr kleinen Kreis, der an einer Hand abgezählt werden kann, in den Bereich der Möglichkeit, der aber nicht von dieser Fähigkeit gebrauch macht.
Patric Chenaux/FIGU
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Marlene
Mitglied

Nummer des Beitrags: 21
Registriert: 11-2002
Veröffentlicht am Mittwoch, 28. Mai 2003 - 18:35 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salü Patric

Wie lange dauert denn ungefähr das sich auflösen der Persönlichkeit im Jenseitsbereich?

Lieber Gruss Marlene
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Patric
Moderator

Nummer des Beitrags: 58
Registriert: 01-2003
Veröffentlicht am Freitag, 30. Mai 2003 - 12:41 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hoi Marlene,

laut plejarischen Angaben dauert der Jenseitsaufenthalt bzw. das Totenleben für den Erdenmenschen ca. 152 Jahren, bezüglich einer vorhergenden Lebenszeit im Diesseits von 100 Jahren. Mit anderen Worten ausgedrückt bedeutet dies, dass ein Erdenmensch auf eine Lebensspanne von 100 Jahren, eine Zeit von 152 Jahren im Jenseits verbringt. Lebt ein Mensch jetzt aber nur 50 Jahre, dann verweilt er nach seinem Tode auch nur die Hälfte von 152 Jahren in jenseitigen "Gefilden", also 76 Jahre.
Diese Zahlen aber sind auch nur bestimmte Grundwerte, die von sehr vielen Faktoren abhängig sind und daher sehr stark varieren und abweichen können. Der Jenseitsaufenthalt ergibt sich grundsätzlich aus der Dauer, die der Gesamtbewusstseinsblock benötigt um die alte Persönlichkeit, mit all ihren persönlichkeitsbezogenen Werten und Unwerten, zu verarbeiten, zu neutralisieren und aufzulösen und um eine neue Persönlichkeit zu kreieren und aufzubauen. Je nachdem wie bewusst der Mensch lebt und mit sich, seinem Leben und seiner Umwelt arbeitet, vermag er viele anstehende Dinge seines Lebens und seiner Persönlichkeit bereits im akuten Leben zu bearbeiten, aufzuschaffen und zu verarbeiten, so der Gesamtbewusstseinsblock nach dem anschliessenden Tode, im Jenseitsbereich, in der Aufarbeitung, der Verarbeitung und der Auflösung der alten Persönlichkeit weniger Zeit benötigt, so sich auch der Jenseitsaufenthalt kürzer gestaltet. Ein kürzerer Jenseitsaufenthalt ist natürlich von Vorteil, denn dadurch vermag der Mensch in kürzerer Zeit mehr Leben zu durchleben und daraus resultierend auch mehr zu lernen und schneller in seiner Evolution voranzuschreiten.

Leider werden in der heutigen Zeit, infolge der stets wachsenden Ueberbevölkerung, die Geistformen und ihre Gesamtbewusstseinsblöcke viel zu früh aus dem Jenseits in ein materielles Leben hineingezwungen, das in diesem sehr häufigen Fall überhaupt keinen Vorteil darstellt, weil in der Regel die Gesamtbewusstseinsblöcke nicht genügend Zeit hatten, die alte Persönlichkeit aufzulösen, so viele Aspekte der alten Persönlichkeit in die neue hineinzufliessen vermögen.

Salome
Patric Chenaux/FIGU
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Marlene
Mitglied

Nummer des Beitrags: 22
Registriert: 11-2002
Veröffentlicht am Freitag, 30. Mai 2003 - 18:27 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salü Patric

Wie ist es denn mit all den Persönlichkeiten die ihr Leben beginnen und dann durch Abtreibung eigendlich ungewollt alles beenden/wieder neu beginnen Müssen?

Diese verbringen also dementsprechen nur 2 bis 5 Monate im Jenseitsbereich, müssen diesen dann so bald als möglich wieder einen neuen Beginn suchen oder wussten diese schon dass dies mit ihnen geschehen würde?

Was für eine Schuld trägt diese Persönlichkeit wenn sie eine Abtreibung machen lässt?

Marlene
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Karin
Mitglied

Nummer des Beitrags: 37
Registriert: 03-2003
Veröffentlicht am Freitag, 30. Mai 2003 - 20:26 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Patric

Mich würde interessieren wenn die Gesamtbewusstseinsblöcke nicht genügend Zeit hatten die alte Persönlichkeit aufzulösen und ein Teil noch in die neue fliesst ob es dann auch so bleibt im neuen Leben. Oder vermag sich die alte Persönlichkeit doch noch wärend dem materiellen neuen Leben aufzulösen.

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Patric
Moderator

Nummer des Beitrags: 61
Registriert: 01-2003
Veröffentlicht am Montag, 02. Juni 2003 - 10:05 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Marlene und Karin,

leider habe ich übers Wochenende keine Zeit gefunden, eure Fragen zu beantworten. Im Laufe des heutigen Tages aber werde ich dies nachholen. Ich bitte um Entschuldigung und danke für eure Geduld.

Salome und bis später
Patric Chenaux/FIGU
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Patric
Moderator

Nummer des Beitrags: 62
Registriert: 01-2003
Veröffentlicht am Montag, 02. Juni 2003 - 23:31 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Liebe Marlene,

wenn eine Abtreibung vorgenommen wird, dann stirbt logischerweise der kleine Menschensäugling, was gleichbedeutend ist mit dem Tod der Persönlichkeit und dem Entweichen der Geistform und des Gesamtbewusstseinsblockes aus dem sterbenden Körper. Mit anderen Worten ausgedrückt, bedeutet dies, dass durch eine Abtreibung, mit der Persönlichkeit das gleiche geschieht wie mit allen anderen Persönlichkeiten bzw. Menschen, die vom Tod, auf irgend eine Art und Weise, ereilt werden.
Da bei einer Abtreibung die entsprechende Persönlichkeit noch sehr jung ist, dauert der Jenseitsaufenthalt logischerweise nur sehr kurze Zeit, womit klar ersichtlich wird, dass die Geistform und der Gesamtbewusstseinsblock bereits nach einem sehr kurzen Zeitraum im Totenleben, wieder in einen neuen Menschenkörper inkarnieren.
Eine Persönlichkeit vermag nicht zu wissen, ob ihr, bzw. diesem Mensch, eine Abtreibung bevorsteht, weil eine Persönlichkeit zu Beginn ihres Lebens noch unwissend ist und das Wissen erst noch, wie jeder andere Mensch auch, hart erarbeiten muss.
Dein letzter Frageteil verstehe ich leider nicht. Welche Persönlichkeit sprichst Du an? Die die durch eine Abtreibung dem Tode anheimfällt, oder meinst Du die Persönlichkeit die Abtreiben lässt, bzw. eine Abtreibung durchführt?

Salome
Patric Chenaux/FIGU
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Patric
Moderator

Nummer des Beitrags: 63
Registriert: 01-2003
Veröffentlicht am Dienstag, 03. Juni 2003 - 12:20 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Liebe Karin,

zuerst muss erklärt sein, dass die alte Persönlichkeit nicht in die neue Persönlichkeit hineinfliesst, sondern, wie ich erläutert habe, fliessen nur gewisse Aspekte von der alten in die neue. Konkret heisst das, dass einerseits die neue Persönlichkeit von Impulsen der alten Persönlichkeit getroffen wird, die der Gesamtbewusstseinsblock noch nicht vollumfänglich zu verarbeiten und zu neutralisieren vermochte, weil eben die Zeit im Jenseits hierfür nicht ausreichte. Und andererseits ist es auch so, dass die neue Persönlichkeit nicht genügend ausgereift ist, so sie nicht fähig ist, vollumfänglich die "richtigen" und "wichtigen" Impulse aus den Speicherbänken abzurufen, was halt dazu führt, dass die neue Persönlichkeit auch mit unnötigen Impulsen der alten Persönlichkeit "beharkt" wird.
Davor aber kann man sich schützen. Etwas vom besten ist sicherlich die Bewusstseinsschulung bzw. Persönlichkeitsschulung, die dermassen geartet ist, dass das Denken gefördert wird bzw. das konzentrative Nachdenken über die wichtigen Dinge des Lebens. Am besten geeignet ist hierfür eine zweckgerichtete Meditation und Konzentrationsschulung und das Suchen, Forschen, Finden und Umsetzen der Wahrheit im und ins tägliche Leben. Das Ganze ist natürlich mit einer rechten Portion Selbstdisziplin verbunden, frei nach dem Motto: Ohne Fleiss kein Preis! Befolgt ein Mensch diese Ratschläge, dann gewinnt sein Bewusstsein und also seine Persönlichkeit massiv an Kraft und vermag sich einerseits vor den Impulsen der alten Persönlichkeiten zu schützen und andererseits vermag sie auch so weit zu reifen, dass sie selber hauptsächlich nur noch jene Impulse abruft, die wichtig und evolutionsfördernd sind.

Allgemein möchte ich unbedingt noch erwähnen, dass wir bemüht sind auf Fragen klare, aber auch kurze Antworten zu geben, weil sonst der Rahmen eines Forums, auch aus zeitlichen Gründen, gesprengt würde. Logischerweise vermag aus kurzen und knappen Antworten Missverständnisse zu enstehen, oder die Antwort wird nur teilweise oder überhaupt nicht verstanden. Wenn dies der Fall ist, dann scheut euch nicht davor, nochmals nachzufragen. Wenn es erforderlich ist, dann geben wir gerne eine ausführliche Antwort.

Salome
Patric Chenaux/FIGU
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Karin
Mitglied

Nummer des Beitrags: 39
Registriert: 03-2003
Veröffentlicht am Dienstag, 03. Juni 2003 - 21:27 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Vielen Dank für Deine Anwort Patric

Wenn ich Dich richtig verstehe ist es so dass ich durch Meditiation oder Konzentrationsübungen vielleicht mit der Kerzenübung? Oder vielleicht sogar noch mit der Geistesansprechung dazu zu mehr Kraft finden würde das tägliche Leben besser zu bewältigen? Mit der Geistesansprechung ist es so für mich dass ich es nicht immer und in jedem Fall für richtig finde oder es einfach nicht mache/tue sondern sollte doch einen eigenen Weg aus einer negativen Situation herausfinden, oder es lösen. Aber eben auch nur weil ich da mal was gelesen habe, was ich aber als richtig empfinde.

Noch eine Frage zur Meditation:
Im Moment mache ich wenn auch nur sporadisch die Kerzenkonzentrationsübung. 20 Min. Wäre es nun Sinnvoll nach einer gewissen Zeit wenn ich dies regelmässig betreiben würde auf eine andere Meditationsart umzu'schalten' oder könnte ich dies auch Jahre so weiterführen. Manchmal fällt mir schon eine Veränderung auf an mir nach ein paar Tagen. Meine Sinne sind offener, aber eben
auch für die Wahrheit. Wie ist das gemeint die Wahrheit umsetzen.

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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 633
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Mittwoch, 04. Juni 2003 - 10:38 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Wenn ich Dich richtig verstehe ist es so dass ich durch Meditiation oder Konzentrationsübungen vielleicht mit der Kerzenübung? Oder vielleicht sogar noch mit der Geistesansprechung dazu zu mehr Kraft finden würde das tägliche Leben besser zu bewältigen?

Hallo Karin
Ob es Dir gelingt den Alltag besser zu meistern, nur weil Du die Geistansprechung oder die Achtsamkeitsübungen mit der Kerze machst, steht eigentlich nicht unbedingt in einem kausal adäquaten Zusammenhang. In optimalster Form ist es aber tatsächlich so.
Letztendlich entscheidet Dein Umgang mit der Lehre und logischerweise Deine Denkweise, deine persönlichen Erkennntnisse und alltäglichen Erfahrungen im Zusammenhang und vernünftiger Umsetzung der GL über das Meistern des Alltages.
Es vollzieht sich nicht automatisch ein Wandel zum Positiven bzw. zum Neutral-Positiven, nur weil man die Geistansprechung durchführt.

Es gibt und gab Menschen, die befassen oder befassten sich mit der Geisteslehre, den Kontaktberichten oder der Meditationslehre in einer euphorischen Art und Weise, dass sie völlig die Realität aus den Augen verloren haben.
Man kann die FIGU Schriften auch konsequent wörtlich nehmen ohne darüber auch kritisch nachzudenken, um letztendlich einer Hörigkeit oder Wortgläubigkeit zu verfallen. Das ist aber nicht der Sinn der Sache. Es gibt auf Grund eigener Erfahrungen und Erlebnisse immer Gründe für gewisse Zweifel und Hinterfragung, denn selbst die Wahrheit ist bekanntlich immer 'relativ'.
Vergiss nicht, dass wir trotz Geisteslehre und Plejarenkontakte in einer Welt leben, die alle möglichen Konfrontationen fordert. Schliesslich lebst Du auch mit Menschen, die nichts von der Geisteslehre wissen oder wissen wollen. Du wirst mit Unlogik und Unvernunft, mit Engstirnigkeit oder Missständen konfrontiert, bei denen selbst das Wissen um die Geisteslehre kaum von Nutzen ist, wenn Du die praktische Umsetzung deselben nicht wirklich gelernt und anhand eigener Erfahrungen einzusetzen weisst.
Du kannst nicht ausnahmslos davon ausgehen, ...es steht so und so geschrieben, also ist es so und nicht anders! Jeder Mensch lebt in eigenen Lebens-Situationen und bei jedem Menschen wird sich daher auch die GL dementsprechend äussern.

Die Meditation lehrt Dich Deine innere Ruhe zu finden und die Dinge bestmöglich neutral zu beobachten. Sie lehrt Dich dadurch auch einen inneren Frieden und eine Harmonie zu finden durch eine bewusste Kontemplation. Die Erfolge werden sich aber nicht automatisch einstellen, nur weil Du die Meditation betreibst - die Konzentrationsübungen als schwere Arbeit zur Zielerlangung bleiben Dir nicht erspart.
Du lernst dabei im Alltag die Geschehen um Dich herum nicht so wichtig zu nehmen und auch gelassener auf Dich zukommen zu lassen. Sie lehrt Dich alles aus einer gewissen Distanz zu beobachten und mit einer gewissen Ruhe und Bedachtheit Deine Entscheidungen zu fällen.
Dannn kannst Du davon sprechen, Kraft aus der Lehre zu ziehen. Erst wird sie dich jedoch viel Zeit, Kraft und Aufwand kosten, sie zu begreifen und das Umsetzen zu erlernen.

Bezüglich Deiner 20-minütigen Meditation folgendes:
Lass Dich schlicht nicht unter einen gewissen Erfolgsdruck oder Zwang setzen. Die Menschen haben oft den Eindruck, dass gewisse Entwicklungen nur so und so lange Zeit benötigen oder benötigen dürfen und dann ist dies oder jenes erreicht - fast von selbst. Dem ist aber nicht so. Du kannst problemlos während Jahren jene Meditationsform durchführen, die für Dich die richtige ist. Es gibt keinen Aufstiegszwang, der sagt, dass Du nach dieser oder jener Zeit nun eigentlich diese oder andere Meditationsform erreicht haben musst oder müsstest. Manchmal ist eben 'weniger' mehr!

Auf die Frage 'Die Wahrheit umsetzen' wird Dir wohl jeder etwas anderes antworten.
Man kann die Frage rein theoretisch beantworten, indem man Dir einfach sagt: lies die Geisteslehre und setze sie um, schliesslich ist die Geisteslehre die 'Wahrheit'.
Viele vergessen aber, dass die Geisteslehre lediglich Hinweise gibt für eine korrekte und der Evolution bestmöglich zuträgliche Lebensgestaltung. Als reiner Text ist die 'Wahrheit' der Geisteslehre primär auch reine Theorie. Eine Theorie, die erklärt, wie sich die Dinge im Prinzip verhalten und also solche ist sie als 'Wahrheit' im Alltag jedes einzelnen Menschen 'relativ'.
Sie muss studiert und vorallem auf das eigene Leben umgesetzt werden anhand von lebenspraktischen Beispielen und Situationen. Ihre Worte sind statisch und dürfen nicht dogmatisch ausgelegt werden wie dies leider gelegentlich gemacht wird.
Der Satz 'Es ist so' ist gefährlich, weil was für die einen Menschen durchführbar ist, kann für andere zu Schaden werden. So können Richtlinien oder Regeln zwar sinnvoll, aber nicht unter allen Umständen durchsetzbar sein. Gefährlich wird es dann, wenn Du unter allen Umständen Aussagen aus der GL in Dein Leben zu integrieren versuchst, obwohl sie Dir eigentlich in Deinem Umfeld mehr Schaden als Nutzen bringen, weil die Vernunft in heutiger Zeit auf eine kompromisslose Umsetzung verzichten müsste.
Das naheliegenste Beispiel ist eine gute Lebensgemeinschaft mit einem/r Partner/in. Es ist nicht zwangsläufig deren Pflicht sich auch für die GL zu interessieren, aus welchen Gründen auch immer.
Fehlendes Interesse des/der Lebenspartner/in bedeutet aber nicht gleich, dass die Beziehung schlecht oder unmöglich wäre, weil sich Unstimmigkeiten lediglich auf das Interesse an der GL beziehen. Wenn Du nun also Richtlinien oder Gebote usw, aus der GL unbedingt in die Partnerschaft einbringen möchtest, nur weil es so wörtlich in der GL steht, dann solltest Du Dir überlegen, ob dies im Sinne der Partnerschaft sinnvoll ist oder eher zu unnötigen Zwängen und Disputen führt. Denn auch der/die Partner/in hat Gründe für ihr Verhalten, die nicht einfach abgetan werden dürfen. Und es ist in keinem Falle so, dass Menschen, die sich nicht mit der 'Wahrheit' der GL befassen, grundsätzlich 'falsch' liegen.
Die 'Wahrheit' umsetzen bedeutet also, die Theorie der GL nach bestmöglichem Können und Vermögen in das eigene Leben einzugliedern, jedoch nicht auf Biegen und Brechen und in 'Höriger' oder 'Wortgläubiger' Form. Denn die Grenze zwischen Fanatismus und Vernunft ist doch manchmal sehr eng.
Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Karin
Mitglied

Nummer des Beitrags: 40
Registriert: 03-2003
Veröffentlicht am Mittwoch, 04. Juni 2003 - 13:01 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Aber das finde ich doch genauso dass fehlendes Intersse eines Partners nicht bedeutet dass die Beziehung schlecht wäre. ABer es ist so wenn ich jetzt gerade dabei bin- also ich finde es immer gut wenn darüber diskutiert wird. Aber wenn dies nicht mehr stattfinden kann weil es sich nur noch um eine Sekte handelt dann kann ich auch nichts mehr dazusagen.

OK- ich schreibe jetzt einmal klartext....!
Ich möchte darum bitten dass dies nicht im Forum veröffentlicht wird.

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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 634
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Mittwoch, 04. Juni 2003 - 16:03 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Karin
Ich habe Deinen 'Klartext' gelesen und wie gewünscht nicht veröffentlicht. Die Einführung jedoch stehen gelassen.
Als Beispiel folgendes:
Wenn jemand befürchtet, dass seine Beiträge im Forum missbraucht werden könnten, so ist es von Vorteil einen 'Nicknamen' zu wählen, der nicht gleich auf die verfassende Person im Hintergrund schliessen lässt. Wir verfügen zwar über die Daten der Forumteilnehmer/innen, halten diese logischerweise unter allen Umständen unter Verschluss.
Im Weiteren gibt es natürlich bei persönlichen Fragen oder Anliegen auch die Möglichkeit sich direkt an ein bestimmtes Mitglied der FIGU zu wenden, um mit diesem per Mail oder schriftlich in Kontakt zu treten. Diesbezügliche Anliegen sind per Mail dann erstmals an die offizielle FIGU Mail info@figu.org zu richten, wo sie dann zur gewünschten Person weitergeleitet werden.

Wenn ich davon schrieb, dass Partnerschaften durchaus funktionieren können, wenn sich der/die eine Teil nicht mit der Geisteslehre oder der FIGU befasst, dann setze ich natürlich jene Vernunft voraus, die auch nötig ist, wenn sich der eine oder andere nicht für die Hobbys des anderen interessiert, jedoch trotzdem eine gemeinsame Basis für eine Beziehung und Partnerschaft oder Bündnis vorhanden ist. Nicht jede Frau eines Fussballers ist verpflichtet sich für Fussball zu interessieren und nicht jeder Bauer muss sich für Stickereien im Damenkränzchen interessieren.
Auch wenn die Interessen unterschiedlicher Form sind, so sind dennoch Gemeinsamkeiten möglich die ein Zusammenleben voraussetzen. Partnerschaften orientieren sich nicht an gemeinsamen Vergnügungen oder Freizeitaktivitäten usw. sondern am gemeinsamen alltäglichen Lernen, dem gegenseitigen Respekt und der Achtung vorenander, um das Bündnis und grundlegend natürlich eine wachsende Liebe zu nähren.
Eine wirkliche Liebe und Verbundenheit der beiden Menschen ist natürlich Voraussetzung. Eine Liebe, die natürlich nicht auf Affenliebe, Falschliebe oder blinder Verliebtheit, Scheinliebe oder Einbildungen aller Art aufgebaut ist. Eine wirkliche Liebe und Verbundenheit hat auch nichts mit Besitzansprüchen und uneingeschränkter Verfügbarkeit über den Partner/in zu tun.
In einer guten und evolutiven Partnerschaft wird die Freiheit des anderen geachtet und eigentlich sind dazu wohl schon tausende von Büchern geschrieben worden.

Es ist mir aber natürlich bewusst, dass sehr viele Ehen oder Lebensgemeinschaften im Grunde genommen auf katastrophalen Verhältnissen basieren oder sich im Alltag totgelaufen haben.
Erst diese Woche wurde vom Nationalrat der Schweiz eine entsprechende Vorlage verabschiedet. Dergemäss Gewalt unter Lebenspartnern, egal ob verheiratet oder nicht, auch ohne Anzeige strafrechtlich geahndet werden können. Die Notwendigkeit von Frauenhäusern spricht für sich eine klare Sprache.

Ebenso Partnerschaften in denen die eine oder andere Person mit Selbstmorddrohungen und ähnlichem unter Druck gesetz oder durch Zwang und Terror psychisch gemartert werden. Das sind schlicht und einfach keine Partnerschaften im evolutiven Sinne, wenn die Partner/innen im Grunde genommen gegeneinander, statt miteinander und füreinander leben. Diese Menschen sollten sich überlegen, ob sie wirklich zusammengehören und sich das Leben gegenseitig zur Hölle machen wollen.

Einfacher gesagt als getan - das ist mir bewusst. Und ich kenne persönlich sowie aus vergangenen beruflichen Erfahrungen einige Beispiele bei denen selbst geschlagene und misshandelte, vergewaltigte und geschundene Frauen immer wieder zu ihren miserablen 'Herren' zurückkehrten. Das ist wider jegliche Vernunft und vollkommen unlogisch, aber dennoch für viele Frauen Alltag. Oft sind auch Kinder im Spiel, was die ganze Angelegenheit noch um ein vielfaches komplizierter macht.

Hier muss fremde Hilfe einsetzen, denn viele betroffenen Frauen kennen nur ihr kleines persönliches Umfeld, das von Gewalt und Psychoterror geprägt wird und müssen den Schritt nach aussen selber wagen. Ein Schritt, der aber ohne Hilfe für viele fast unmöglich ist.

Nach einem 'logischen' Gesetz ist auch oft zu beobachten, dass sich Frauen nach einer Trennung immer wieder ähnliche Männer suchen und sich der ganze Terror immer wieder wiederholt. Nach dem altbekannten Muster, und zwar solange, bis das Problem in sich selbst erkannt und behoben werden kann. Und das ist ein verdammt hartes Stück Arbeit.

Im Grunde genommen aber ein klares Zeichen dafür, dass ein Richtungs- und Lebenswandel stattfinden muss, der die Betroffenen aus diesem Teufelskreis herausführt.
Hier setzt natürlich der vielzitierte Unterschied zwischen Theorie und Praxis ein. Ich persönlich empfehle daher in derart verworrenen und gewaltgeprägten Situationen einen endgültigen Bruch mit der Vergangenheit, mit den betroffenen, terrorisierenden Partnern, unter Umständen einen Orts- und Millieuwechsel. Das dies aber eben oft nur durch die Hilfe von wirklichen Fachkräften möglich ist, setzt wiederum den ersten Schritt in Richtung fremder Hilfe durch die Betroffenen voraus.

Zum Thema Sekte folgendes:
Grundsätzlich bin ich nicht so radikal, dass ich gleich eine Trennung empfehle, wenn es in einer Partnerschaft zu einer 'normalen' Krise kommt. Der oder die GL-Uninteressierte Partner/in hat durchaus das Recht die FIGU als Sekte zu bezeichnen. Hier entscheidet doch schlicht und einfach auch die Art und Weise der Auseinandersetzung unter den Partnern zu diesem Thema. Die Bemerkung 'Sekte' als solche ist noch lange nicht gefährlich. Gefährlich für die Partnerschaft wird es dann, wenn sich die Fronten so sehr fanatisch verhärten, dass dadurch die Verbundeheit und die Liebe zerstört und im Streit vernichtet wird und letztendlich in Streit und Hass ausartet. Eine vernünftige Diskussion darüber, ob die FIGU nun eine Sekte sei oder nicht kann doch auch in gute Gespräche führen.
Jedoch nur mit der Voraussetzung, dass sich die beiden Menschen eben auch vernünftig und im gegenseitigen Respekt und der Achtung mit den Interessen des anderen auseinandersetzen - und das setzt eine gewisse menschliche Reife voraus. Für diese gibt es aber schlicht kein Rezept.

Diese Diskussion setzt aber weiterhin auch voraus, dass beide Seiten gewisse Zugeständnisse zu machen vermögen. Wie bereits früher beschrieben, gibt es immer wieder Menschen, die nach der Begegnung mit den FIGU Schriften dermassen euphorisch reagieren, dass sie fast schon fanatisch die Lehren 'durchziehen' wollen und das Gefühl haben, von heute auf morgen die gesamte Umwelt verändern zu müssen. Das ist Unfug.
Natürlich ist es gut, sich eingehend mit der FIGU und ihrer Lehre zu befassen und einiges an Zeit für das Studium zu investieren. Für mich persönlich hört es jedoch dort auf, wo die 'Missionierung' eines uninteressierten Lebenspartners/innen beginnt oder dem Partner gewisse Regeln, Gebote oder Ansichten aufgezwungen werden soll, nur weil sie so in den FIGU-Schriften stehen. Dann ist wohl der Konflikt bereits vorprogrammiert, denn ein/e Partner/in hat genauso das Recht darauf ihre eigene Evolution zu begehen - mit oder ohne FIGU oder umgekehrt.
Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Karin
Mitglied

Nummer des Beitrags: 41
Registriert: 03-2003
Veröffentlicht am Mittwoch, 04. Juni 2003 - 16:02 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ich verstehe nicht.

Nun sage ich auch - bin ich jetzt in Ungnade gefallen oder was? OK. Ich finde es nicht gerade korrekt wenn gewisse Sätze einfach herausgepickt werden und Zeichen dazugesetzt werden.
So wie ich dass sehe zeugt es nun von meiner Seite aus von einem gemeinen und hinterhältigen Charakter meinerseits.

Seih es wie es wolle.

Vielleicht ein wenig Aufklärung?
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 635
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Mittwoch, 04. Juni 2003 - 16:12 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Also Karin
Du hast in Deinem letzten Beitrag als 'Klartext' ein persönliches Problem geschildert. Dieses habe ich nicht im Forum veröffentlicht, weil Du selbst den Satz: 'Ich möchte darum bitten dass dies nicht im Forum veröffentlicht wird', geschrieben hast.
Das hat wohl nichts mit Ungnade zu tun.
Falls dies meinerseits nicht korrekt war, kannst Du den Beitrag gerne noch einmal einfügen und ich werde ihn selbstverständlich veröffentlichen.

Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Karin
Mitglied

Nummer des Beitrags: 42
Registriert: 03-2003
Veröffentlicht am Mittwoch, 04. Juni 2003 - 17:19 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Also vielen Dank für Deinen Beitrag Hans.

Das was Du geschrieben hast kann ich nur bestätigen. Du hast recht.
Was das Thema Sekte angeht finde ich auch dass jeder das Recht hat seine freie Meinung zu äussern. Und solange man noch darüber Diskutieren kann ist es auch noch gut. Meine Meinung ist auch
dass jeder seinen eigenen Weg gehen kann sollte muss. Leider wurde mir aber richtig eingetrichtert dass ich da etwas komplett falsches etwas SEktenhaftes lese. Es war ist keine Diskussion mehr möglich. Sogar mein eigenes Denken wurde angeprangert und mit Hinterschmidrüti in verbindung gebracht.
Und zwar so dass ich gesagt habe: Ich kann es nicht mehr höören!

Natürlich es ist auch so dass ich dann auch über mich selbst Gedanken gemacht habe und gedacht habe dies oder das an dem sollte ich vielleicht arbeiten an mir.
Ich nehme mir das zu herzen wenn gesagt wird man sollte sich selber bleiben so wie man eben ist.

Ich glaube Du hast es ja in Deinem Beitrag ziemlich ausführlich beschrieben um was für ein Problem es sich handelt. Ich denke es ist nicht umbedingt nötig meinen Beitrag nochmals zu veröffentlichen.

Ich danke Dir auch für eine E-Mail Adresse aber ich wüsste nicht an wen ich mich wenden sollte.
Ich kenne die Personen auch nicht so gut.
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Beli
Mitglied

Nummer des Beitrags: 5
Registriert: 05-2003
Veröffentlicht am Samstag, 09. August 2003 - 14:38 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

...wer weiss wie jenseits ausehen sollte?
und die geist welche form aufnimmt

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