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Hans G. Lanzendorfer
| Veröffentlicht am Donnerstag, 01. August 2002 - 10:20 Uhr: |
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Bei der Akasha Chronik handelt es sich um eine sogenannte Speicherbank der gesammten Menschheit. Darum werden das gesammte Wissen unserer gesammten menschheit in einer Speicherebene um unseren Planeten gelagert. Impulsmässig bedeutet, dass jeglicher Gedanke in Form eines Gedankenimpulses als elektromagnetische Energie ausgesandt und darin abgelegt wird. Das Abrufen dieser Informationen geschieht umgekehrt auf die gleiche Weise. Beim Bewusstseinsblock handelt es sich um einen persönlichen Speicher, in dem gewisse individuelle Werte des menschlichen Bewusstseins gespeichert sind. Teile davon werden dann auch auf nächste Leben übertragen, wobei sich in einem nächsten Leben immer wieder eine neue Persönlichkeit des Menschen bildet. Hans G. Lanzendorfer |
   
Barbara Mitglied
Nummer des Beitrags: 80 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Donnerstag, 18. September 2003 - 20:56 Uhr: |
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Billy hatte im letzten Bulletin meine Frage bezüglich des Gesamtbewusstseinsblocks sehr ausführlich beantwortet. Jetzt habe ich dazu nochmals eine Frage, und zwar bildet sich ja eine neue Persönlichkeit erst, wenn die alte vom Gesamtbewusstseinsblock (nach Aufarbeitung von allem noch nicht Verarbeitetem aus dem vergangenen Leben) aufgelöst worden ist. Was wäre nun, da ja aufgrund der immer grösser werdenden Überbevölkerung die Geistformen in immer kürzer werdenden Abständen inkarnieren müssen, wenn es so viele Menschen geben würde, dass z. B. momentan keine Geistform zur Inkarnation bereit wäre insofern, dass die alte Persönlichkeit noch nicht aufgelöst worden ist. Dann wäre keine neue Persönlichkeit für die erneute Inkarnation vorhanden, lediglich noch die alte. Was würde in einem derartigen Fall geschehen? Oder gibt es in jedem Fall genügend Geistformen als "Vorrat" im Jenseits, so dass soetwas gar nicht passieren könnte? Liebe Grüsse Barbara Lotz
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Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 700 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Freitag, 19. September 2003 - 08:13 Uhr: |
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Hallo Barbara Kurz gesagt: Es gibt die Situation, dass auf Grund der Überbevölkerung die Geistformen sogesehen wieder ins Diesseits herbeigezwungen werden, gerade so, als ob man aus dem Tiefschlaf gerissen würde. Diese Menschen haben dann sichtlich Mühe im neuen Leben, weil sie quasi das alte, bzw. das letzte noch nicht vollumfänglich verarbeitet haben. Es kommt nicht vor, dass keine Geistform mehr vorhanden wäre, weil viel mehr als 'nötig' vorhanden sind. Es ist jedoch die Regel, dass sie dann eben wieder herbeigezwungen werden. Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Marlene Mitglied
Nummer des Beitrags: 32 Registriert: 11-2002
| Veröffentlicht am Samstag, 20. September 2003 - 23:10 Uhr: |
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Hallo Hans Wenn eine Geistform im Jenseits ist und ich mit dieser wärend dem Leben noch einige Ungereimtheiten habe, die ich mittlerweile gegenüber dieser Geistform meinerseits sehr Bereue, schlicht erklärt; es tut mir alles so sehr Leid, so dass ich sehr oft einen Tränenausbruch unterdrücken muss,... so würde und möchte ich manches anders machen zu dieser Geistform wenn sie noch Leben würde! In stillen Momenten meinerseits, gedanklich an all das Geschehene zu noch Lebzeiten von dieser Geistform führe ich fast täglich echt einfühlend intensive Gespräche zu dieser. Was ist mit diesen Gedanklichen impulsen meinerseits zu dieser Geistform? Auf gar keinen Fall möchte ich diese Stören geschweige aufhalten, noch an deren Verarbeitung des Gelebten hindern/verzögern/aufhalten! Lieber Gruss Marlene |
   
Barbara Mitglied
Nummer des Beitrags: 81 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Sonntag, 21. September 2003 - 14:51 Uhr: |
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Hallo Hans, aber wenn das alte Leben noch nicht vollkommen verarbeitet worden ist, kann sich dann überhaupt schon eine neue Persönlichkeit bilden? Dann würde die Geistform doch praktisch mit der schon einmal verwendeten Persönlichkeit wieder in ein neues Leben treten. Oder wird in so einem Fall eine neue Persönlichkeit in einem "Schnellverfahren" - und eben dann nicht besonders ausgereift - gebildet? Nochmals zu meiner vorherigen Frage: Ich hatte nicht angenommen, dass die Geistformen ausgehen, sondern ich wollte wissen, was geschieht, wenn keine Geistform vorhanden ist, die ihr altes Leben (bzw. das der Persönlichkeit, die zuvor aus dem Leben geschieden ist) bereits vollkommen verarbeitet hat, wenn ein neuer Körper entsteht. Das würde doch dann bedeuten, dass auch keine Geistform bzw. der zugehörige Gesamtbewusstseinsblock eine neue Persönlichkeit gebildet haben kann. Denn wenn eine Geistform herbeigezwungen werden kann, bevor sie die alte Persönlichkeit bzw. deren Leben verarbeitet hat, dann geschieht doch genau das, oder täusche ich mich da? Übrigens, weisst Du, wieviele Geistformen sich im Bereich der Erde insgesamt (auch die inkarnierten) befinden? Schöne Grüsse Barbara
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Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 701 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Montag, 22. September 2003 - 13:14 Uhr: |
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Hallo Marlene Die Geistform ist als Teilstück der Schöpfung lediglich die Kraft, die das Leben ermöglicht. Es hat so gesehen kein Bewusstsein, wie es dem Menschen eigen ist. Das Bewusstsein des Menschen und dessen Persönlichkeit bezieht seine Energie aus der Geistform, weil die Geistform eigentlich das Leben ist. Wenn ein Mensch stirbt, dann löst sich seine Persönlichkeit auf und sein persönliches Bewusstsein ebenfalls. Natürlich geht all sein Wissen und seine Erfahrungen als reine Energie in verschiedene Speicherblöcke und in den Gesamtbewusstseinsblock. Es ist jedoch in diesem Sinne nicht mehr möglich mit einer bestimmten Person im Jenseits Kontakt zu haben, weil dessen Persönlichkeit und Bewusstsein mit dem Tode aufgehoben wurde. Verarbeitet wird lediglich als reine Energie. Natürlich bestehen gewisse schwingungsmässige Verbindungen ins Jenseits. Diese können jedoch nicht wie auf einen bestimmten Menschen auf eine bestimmte Geistform gerichtet werden, bzw. die Geistform kann damit nichts anfangen, weil das menschliche Bewusstsein zum Empfang fehlt. Somit muss eigentlich alles mit einem Menschen geklärt werden, solange er noch lebt, denn wenn er stirbt ist alles Vewrgangenheit und seine Geistform geht ins Jenseits. Nach der Reinkarnation seiner Geistform wird dann ein neues Bewusstsein und eine neue Persönlichkeit gebildet und diese haben nichts mehr zu tun mit dem vorherigen Menschen. Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 702 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Montag, 22. September 2003 - 15:53 Uhr: |
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Hallo Barbara Die neue Persönlichkeit bildet sich nicht blitzschnell, sondern im Zeitraum der Zeugung bis zur Geburt. Das ist auch der Zeitraum in dem sich das neue Bewusstsein bildet. Es ist eigentlich unmöglich, dass eine alte Persönlichkeit in ein neues Leben eintreten kann. Das wäre in jenem Falle möglich, wenn ein Mensch stirbt, seine Geistform ins Jenseits hinübertritt und im selben Augenblick wieder aus dem Jenseits gerissen würde, um einen neuen Körper zu beleben. Das soll aber gemäss Billys Angaben ein Ding der Unmöglichkeit sein - jedoch nicht ausgeschlossen. Es liegt auf der Hand, dass es dann zu grossen Problemen des Menschen kommen würde. Gemäss unseren Angaben gibt es durch die Überbevölkerung kaum mehr eine Geistform auf unserem Planeten, die ihre volle Jenseitsperiode hinter sich hätte und quasi 'ausgeschlafen' in den Diesseitsbereich wechseln kann. Dann kann es durchaus vorkommen, dass gewisse Teilbereiche im Menschen auf ihm lasten, weil sie aus früheren Leben noch nicht ganz verarbeitet sind. Wieviele Geistformen sich im bereich der Erde aufhalten, die ja planetengebunden sind, müsste ich erst nachfragen, bzw. in unseren Unterlagen heraussuchen. Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Andreashaeske Mitglied
Nummer des Beitrags: 8 Registriert: 08-2003
| Veröffentlicht am Montag, 22. September 2003 - 14:18 Uhr: |
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Hallo Barbara! Soweit ich mich erinnere hat der Planet Erde gesamt im Diesseits und Jenseits 80 Miliarden Geistformen. Grüße Andreas Haeske |
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 703 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Dienstag, 23. September 2003 - 07:49 Uhr: |
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Ehrlich gesagt bin ich mit solchen 'genauen' Zahlen etwas vorsichtig geworden. In der Natur/Schöpfung sind die Dinge in der Regel fliessend. Mit Sicherheit kommt es auch immer wieder zu gewissen Abwanderungen und Zuläufen in welcher Form auch immer. Gemäss meiner Erfahrung ist das mit den Zahlen immer eine heikle Angelegenheit, weil auch auf unserem Planeten eine Milliarde nicht unbedingt für alle eine Milliarde ist. Man kann auch nicht sagen, der Mars, Mond oder die Sonne sei so und so weit von unserer Erde entfernt, weil wir uns an den mittleren Entfernungen orientieren müssen, in Wahrheit ist es aber unter Umständen die doppelte Entfernung als angenommen, weil sie sich eben verändert - alles ist in Bewegung. Bei den Reinkarnationszeiten war noch vor Jahren die Rede von Milliarden Erdenjahren. Das stimmt schon, doch in der Zwischenzeit wurde das ganze ziemlich präzisiert und nun sind es Millionen von Jahren in einem menschlichen Körper und der Rest bereits als geistige Form. Dies darum, weil man sich eben auch intensiver mit den Details des Ganzen zu beschäftigen begannn. Eine lustige Frage habe ich als Beispiel immer noch im Hinterkopf. Jemand wollte einmal den genauen Durchmesser unserer Galaxie erfahren - und zwar auf den 'Millimeter' genau. Zum Thema der Geistformen haben wir schon mehrmals mit Billy darüber gesprochen und haben auch unsere Aufzeichnungen dazu. Nur sind das im Laufe der vielen Jahre zu unendlich vielen Themen ein paar Tausend Seiten A4 geworden. Wir kommen überhaupt nicht mit unser stetig anwachsendes Material zu indexieren oder ordentlich zu archivieren, weil es sich schlicht zu schnell anhäuft. Daher braucht es eben immer etwas Zeit, um gewisse Dinge zu finden, so zum Beispiel die Anzahl der Geistformen unseres Planeten. Vielleicht kann sich einer der anderen Moderatoren daran erinern und hat die Daten präsent, ich für meinen Teil habe was das Thema 'präzise' Zahlen betrifft so meine Bedenken. Und daher lautet meine Devise aus reiner Erfahrung: lieber einmal mehr das Maul halten! Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Achim_wolf Mitglied
Nummer des Beitrags: 66 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Dienstag, 23. September 2003 - 12:02 Uhr: |
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Hier steht eine Zahl: http://forum.figu.org/de/messages/3/2144.html#POST147 Achim Wolf
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Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 704 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Dienstag, 23. September 2003 - 13:29 Uhr: |
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Es ist in diesem Beitrag von 120 Milliarden Geistformen die Rede. Vorhin hatten wir 80 Milliarden. Das ist ein kleines Differenzchen, dass wieder zu Missverständnissen führt. Ich werde also bei Gelegenheit unsere 'aktuelle' Zahl herausfinden. Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Barbara Mitglied
Nummer des Beitrags: 82 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Dienstag, 23. September 2003 - 15:48 Uhr: |
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Hallo Hans, danke, das ist wirklich sehr interessant. Ich wusste das nicht, dass sich die Persönlichkeit dann zu bilden beginnt, wenn die Zeugung des neuen Körpers stattgefunden hat und dass die Formung dann bis zur Geburt weitergeht. Ich hatte vor längerer Zeit einmal ein Buch von Ian Stevensen gelesen, worin er Geschichten von Kindern beschrieben hatte, die sich lebhaft an frühere Leben erinnerten. Einige beherrschten den Dialekt eines anderen Dorfes, in dem sie angeblich vorher verheiratet gewesen und kurz zuvor aus dem Leben gerissen worden sind. Sie identifizierten ihre frühere Frau, ihr Haus und wussten allgemein so ziemlich alles aus dem Leben, das sie zuvor geführt haben (wollen?). Ich weiss nicht, was nun wirklich an diesen Geschichten dran ist, ob sie nun Erfindung sind oder nicht, und falls nicht, ob diese Erinnerungen nun wirklich frühere Leben der jeweiligen Geistformen waren oder frühere Leben anderer, in die sich diese Kinder "eingeklinkt" hatten. Jedenfalls klingt das (falls es stimmt) danach, dass das alte frühere Leben mit einer anderen Persönlichkeit noch nicht aufgearbeitet worden ist, als die Geistform bereits zu früh zu einer Wiedergeburt herbeigezwungen wurde. Wegen der Anzahl der Geistformen würde ich mich freuen, wenn Du mal nachfragen würdest. Es reicht mir auch schon die ungefähre Anzahl, einfach aus Interesse. Schöne Grüsse Barbara |
   
Karin Mitglied
Nummer des Beitrags: 86 Registriert: 03-2003
| Veröffentlicht am Mittwoch, 24. September 2003 - 07:42 Uhr: |
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Hallo Hans Aber wenn es eigentlich unmöglich ist dass eine Geistform quasi sofort wieder einen neuen Körper belebt, wie ist es denn wenn ein Mensch sich selbst aus dem Leben katapultiert oder zum Beispiel ermordet wird? Wird die Geistform dann trotzdem eine gewisse Zeit im Jenseitsbereich verbringen? |
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 705 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Mittwoch, 24. September 2003 - 08:15 Uhr: |
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Hallo Barbara Das Bewusstsein und die Persönlichkeit im neugezeugten Menschen dürfen logischerweise nicht bereits im Mutterleib vollumfänglich vorhanden sein. Stell Dir vor, ein Embryo wäre sich seiner Situation vollumfänglich bewusst, es müsste während neun Monaten miterleben, wie es allmählich wächst oder unter Umständen durch eine Abtreibung wieder 'getötet' würde. Ein heranwachsender Mensch im Mutterleib würde dem Wahnsinn verfallen und in eine Bewusstseinsverwirrung, weil diese Situation im Leib der Mutter nicht zu verkraften wäre. Abgesehen davon, dass es auch auf die Atmung noch keinen Einfluss hat, was zu Panik usw. führen könnte, wenn es sich dieser Zusamenhänge bewusst wäre. Aus diesem Grund erwacht das Bewusstsein des Menschen erst zum Zeitpunkt seiner Geburt und beginnt von diesem Augenblick an sich zu entfalten, was bekanntlich dann sehr schnell vor sich geht, weil das Kleinkind bereits früh sein Umfeld wahrzunehmen beginnt und auch Reaktionen darauf zeigt. Das Thema mit den Geistformen werde ich nächsten nachführen. Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 706 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Mittwoch, 24. September 2003 - 08:48 Uhr: |
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Hallo Karin Jede Geistform wird eine kürzere oder längere Zeit im Jenseits oder dem Totenleben verbringen. Auch von Menschen, die durch einen Unfall oder Suizid aus dem Leben scheiden und dadurch ein natürliches Sterben und die Agonie umgehen. Deren Geistform wird blitzschnell und ohne langsamen und wichtigen Sterbevorgang ins Jenseits 'katapultiert', wo es - wenn auch schockartig, in den normalen und natürlichen Verarbeitungsprozess eingeordnet wird. Auch wenn es praktisch unmöglich ist, dass eine Geistform umgehend wieder reinkarniert, bevor die alte Persönlichkeit und das vorherige Bewusstsein aufgelöst wäre, kann es rein theoretisch vorkommen, jedoch mit einer so grossen Unwahrscheinlichkeit, dass es eigentlich nie vorkommt. Das klingt eigenartig, doch in der Natur, bzw. der Schöpfung ist alles möglich und es gibt immer wieder naturgegebene Naturwidrigkeiten. Dinge, die in der Natur zwar nicht vorkommen oder vorgesehen sind, jedoch trotzdem möglich sind. Als einfaches Beispiel dienen sogenannte 'geistig' (bewusstseinsmässig) behinderte oder körperlich behinderte Menschen. Gemäss dem Prinzip der Natur oder dem Schöpfungsgesetz hat der Mensch ein Recht auf Unversehrtheit seines Körpers und seines Bewusstseins. Dennoch kann es zu Einflüssen aller Art komen die dazu führen, dass der Mensch mit einer Bewusstseinsbehinderung oder körperlichen Fehlbildungen geboren wird. Das ist zwar 'wider' die Natur, jedoch nicht 'lebensunwürdig' und solange alle Voraussetzungen für ein Leben gegeben sind eben auch möglich. So könnte es theoretisch möglich sein, dass es zu den von Barbara beschriebenen 'Rückerinnerungen' kommen kann - muss aber nicht, weil es dafür noch viele andere Möglichkeiten gibt, wie das unbewusste 'Anzapfen' von Speicherbänken etc. Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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