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Archiv bis und mit 07. Dezember, 2004

Diskussionsforum der FIGU » Geisteslehre » Alltag / Praxis » Vortrag » Archiv bis und mit 07. Dezember, 2004 « Zurück Weiter »

Autor Beitrag
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Herbert
Mitglied

Nummer des Beitrags: 78
Registriert: 03-2001
Veröffentlicht am Dienstag, 30. November 2004 - 01:25 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Liebe Forumteilnehmer,

ich möchte dieses Medium dazu benutzen, um allen Interessierten einen Figu-Vortrag in München anzubieten.
Die genauen Daten sind folgende:

Termin: Sonntag, 16. Januar 2005, Beginn 15.00 Uhr
Ort: Gaststätte Wienerwald, im Nebenzimmer
München, Verdistraße 125, Parkplätze sind vorhanden.
Eintritt € 3,00

Themen:
Zeitlose Gesetze für das Leben des Menschen
Lebenssinn, Verstehen, Bewußtsein, Psyche
Werden u. Vergehen, Wissen u. Weisheit
Lebenswichtige Fragen und Antworten

Veranstalter ist die Münchner Studiengruppe (FIGU)
Reservierungen unter:muenchner.gruppe@web.de

Über eine rege Teilnahme würden wir uns sehr freuen.

Salome, Herbert
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 938
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Mittwoch, 01. Dezember 2004 - 10:44 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

...blos wenn no a Weisswurscht und a Mass Bier inbegriffen iss!
Hans Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Horst
Mitglied

Nummer des Beitrags: 61
Registriert: 05-2003
Veröffentlicht am Mittwoch, 01. Dezember 2004 - 13:02 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Wer hat so viel Talers, wer hat so viel Geld......, das Alles zu bezahlen? Nur die Norddeutschen dürfen auf Vollverpflegung bestehen, weil wir die längste Anreise haben. Der Rest muss für uns sammeln. Schecks werden akzeptiert,....no AMEX-cards!

Horst
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Herbert
Mitglied

Nummer des Beitrags: 79
Registriert: 03-2001
Veröffentlicht am Mittwoch, 01. Dezember 2004 - 14:08 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Schweizer,
es ist ja schon schade, daß die Eidgenossen keine Ahnung von Münchner Weißwürsten mit Brezen und Bier haben. Das dürfte einen Termin beim Hohen Rat zur Folge haben, denn selbst die Nissaner kennen dieses evolutive Geheimnis der Bayern.

Gut Wurst, Herbert
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Herbert
Mitglied

Nummer des Beitrags: 81
Registriert: 03-2001
Veröffentlicht am Donnerstag, 02. Dezember 2004 - 12:06 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Hans,
weil wir gerade bei den WW sind.
Ich suche verzweifelt jene Stelle, in der Billy die Aussage gemacht hat, daß die Deutsche Sprache (natürlich auch die Bayrische) Weltsprache werden wird.
Kannst Du mir diese Stelle sagen oder beziffern? Es gibt auch ein extra Würstchen!

Merci, Herbert
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 940
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Freitag, 03. Dezember 2004 - 10:56 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Bis ich die Stelle gefunden haben könnte es Aeonen dauern. Ich weiss auch nicht, ob das überhaupt in den Kontaktberichten steht oder aus einer unserer unzähligen 'Küchengesprächen' mit 'Billy' stammt. Und darüber haben wir mittlerweile auch etwa 2000 Seiten Material. Ufff...!
Hans Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Herbert
Mitglied

Nummer des Beitrags: 82
Registriert: 03-2001
Veröffentlicht am Freitag, 03. Dezember 2004 - 22:09 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Na ja, was nicht geht geht eben nicht! Schade.
Aber vielleicht kannst Du noch ein paar Leute fragen? Vielleicht haben wir Glück und es weiß rein zufällige irgend ein Eidgenosse aus Rüti.

Habe die Ehre
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Fridolin
Mitglied

Nummer des Beitrags: 11
Registriert: 02-2004
Veröffentlicht am Sonntag, 05. Dezember 2004 - 22:04 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Herbert,
habe es gefunden weil ich das auch einmal las.
befindet sich auf der Site von Hans:
http://www.lanzendorfer.ch/Artikel_Daten/wassermannzeit_hauptseite6.htm

Ausschnitt aus "Deutsch ist gross im kommen":
In der ‘Stimme der Wassermannzeit’ Nr. 73 vom Dezember 1989 ist von Bernadette Brand, nach einer Erklärung von <billy> Eduard Albert Meier, ein Artikel zum Thema: Geisteslehre-Sprache: Deutsch, erschienen.

Darin wird beschrieben, weshalb sich Deutsch eines Tages zur Weltsprache entwickeln wird und wo die Ursprünge und Verbindungen zur alten lyranischen Sprache liegen. Dieser lyranische Ursprung ist auch der Grund dafür, dass die deutsche Sprache schon vor 13’000 Jahren für die Verbreitung der Geisteslehre in der Neuzeit als die am dafür geeignetste Sprache befunden wurde.

Salome Fridolin
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Herbert
Mitglied

Nummer des Beitrags: 84
Registriert: 03-2001
Veröffentlicht am Montag, 06. Dezember 2004 - 15:34 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Fridolin,

ich danke Dir für die Info und werde mich gleich dahinter klemmen.

Daß aber Hans die Beiträge auf seiner eignen Website nicht kennt hat zumindest den Abzug einer Weißwurst zu Folge.

Salome, Herbert
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 944
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Montag, 06. Dezember 2004 - 16:15 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

...schliesslich liegen mittlerweile fast 200 Arbeiten von mir auf der Web-Site. Da kann schon mal was vergessen gehen. Aber meine Suchmaschine ist doch auch ganz interessant als Quelle!
Hans Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Achim_wolf
Mitglied

Nummer des Beitrags: 115
Registriert: 04-2002
Veröffentlicht am Montag, 06. Dezember 2004 - 16:23 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Fir olle Burschn und Dirndl, dia amoi Bayrisch lerna woin, und dia koane Reabeidl oda Schmårrnoverl san, dia kennet do no a gschmaidie Schbrochn learna und donn griawig uff Bayrisch sinniern:
http://www.brennsuppe.de/
Achim Wolf
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Fridolin
Mitglied

Nummer des Beitrags: 12
Registriert: 02-2004
Veröffentlicht am Montag, 06. Dezember 2004 - 18:33 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Hans,
suchte zuerst auf der FIGU Site, ohne erfolg!
Da brauchte ich minimum die Energie einer Weisswurst!
Hätte ich von Anfang an auf deiner Site gesucht, wie es mir zuerst vorschwebte, gehörte jetzt diese Wurst noch dir. Aber ich (bin so frech) überlasse sie dir trotzdem. Steckt ja eine grosse Menge "Wurstenergie" drin. Werde mal dein Forum besuchen und "zünftig" Lob ausschütten!

Salome Dir und auch dem Wassermann (die W's haben in sich)
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Herbert
Mitglied

Nummer des Beitrags: 85
Registriert: 03-2001
Veröffentlicht am Montag, 06. Dezember 2004 - 23:25 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo zusammen,

wenn man so als Außenstehender diese Forumseite liest könnte man den Eindruck bemommen, bei uns geht es nur noch um Weißwürste und deren Energie. Dabei ist das gar nicht so.
Die Kultur der Weißwurst und deren Genuß geht nämlich sehr weit zurück und reicht bis in die Anfänge der Weißwurst. Der Spruch "alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei" ist insofern falsch, weil gerade die Weißwurst auch einen Anfang hat, im Gegensatz zu vielen anderen. Damals hatte man noch keine Ahnung davon, aber heute ist sie ein weltweit begehrstes Nahrungsmittel mit mehr Fleisch als Wasser. Wegen der weißen Farbpigmente sollten andersfarbige Menschen wie Preißn und Nordbayern eher Abstand nehmen. Von enormer Wichtigkeit ist noch die Form des Verzehrs. Eine echte Weißwurst darf auf gar keinen Fall mit Messer und Gabel gegessen werden. Im Gegenteil: Sie muß in die rechte Hand genommen werden, in den ebenso wichtigen bayrischen, süßen Senft eingtaucht werden um anschließend, mit den Lippen der hungrigen Person, ausgezutselt zu werden, bis zum Anschlag. Um den Genuß der selbigen noch zu erweitern ist die formvollendet geschwungene Brezn ein Selbstverständnis. Sie wird zwischen den Weißwurstzutselpausen gebrochen und Stück für Stück verspeist. Wem dieser Genuß aber immer noch nicht ausreicht der sollte, quasi als Ergänzung, eine frische Maß helles Bier dazu trinken. Das alles zusammen ist eine Kombinatiion, deren Wirkung einer bayrischen Tiefenmeditation gleich kommt und hochevolutive Sprünge garantiert.

Somit sollte dieses Wissen hier ausführlich behandelt sein und beendet werden, damit nicht noch mehr Menschen, die immer seltener aufkommende Weißwurst für sich beanspruchen wollen, was einer Resourcenschädigung gleichkommen würde. Wir Bayern wollen die Weißwurst am Leben erhalten und sie nicht einfach der allgemeinen Gier zum Fraß vorwerfen.

Herbert
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Horst
Mitglied

Nummer des Beitrags: 62
Registriert: 05-2003
Veröffentlicht am Dienstag, 07. Dezember 2004 - 08:01 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Herbert,

jetzt, wo hoffentlich die Weisswurst-Hin-und-Her-Schieberei beendet ist, will ich noch einmal meine Anfrage von letzter Woche, die offensichtlich nicht angekommen ist, wiederholen:

Wäre es nicht möglich, Veranstaltungstermine auf einen Samstag zu verlegen, da die "Weithergereisten" aus dem nördlichen NRW ca. 7 Autostunden auch für die heimfahrt benötigen, was bedeutet, dass wir bei einem unterstellten Ende der Veranstaltung von ca. 18.00 Uhr erst nach Mitternacht zu Hause sind und am nächsten Tag wieder arbeiten müssen? An einem Sonntag könnte man etwas relaxen, würde die Veranstaltung auf einen Samstag fallen.

Gruss Horst
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Herbert
Mitglied

Nummer des Beitrags: 86
Registriert: 03-2001
Veröffentlicht am Dienstag, 07. Dezember 2004 - 14:54 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Horst,
ich habe diese Deine Anfrage tatsächlich nicht so verstanden und bitte das zu entschuldigen.

Wir haben den Sonntag Nachmittag aus mehreren Gründen absichtlich gewählt, ohne auch damit zu rechnen, daß es "Weithergereiste" auf sich nehmen würden, nach München zu kommen.
Die Gründe für unsere Entscheidung liegen darin, daß wir uns erst mal nach uns selbst richten mußten, wer denn wann Zeit hat. Das ließ sich auf keinen anderen Tag festlegen, weil immer irgend jemand arbeiten muß, bzw. auch Schichtdienst davon betroffen ist.
Außerdem haben die meisten Menschen am Sonntag Nachmittag Zeit um sich einen Vortrag anzuhören.
Das sind alles unsere Gründe, warum wir uns für den Sonntag entschieden haben. Auch der Vortragsraum ist nicht so einfach zu bekommen und jetzt haben wir endlich eine relative Vereinigung aller aufkommenden Fragen damit abgedeckt.

Es wäre schade wenn Du deshalb nicht kommen könntest, aber wie Du jetzt weißt läßt sich das nicht ändern. Es wird Zeit, daß wir unsere eigenen Raumschiffe bekommen um solche Distanzen problemlos zu überwinden.

Vielleicht hast Du noch ein paar Freunde die ebenso interessiert sind und mitfahren würden, dann könntet Ihr Euch beim Fahren abwechseln und den Montag einigermaßen ausgeschlafen bestreiten.

Möglicherweise werden wir nächstes Jahr auch in Landshut einen Vortrag halten. Vielleicht willst Du das abwarten, denn das sind doch ca. 1 1/2 Sunden weniger Fahrtzeit. Dieser Vortrag ist aber erst in der Planung.
Das wars!

Salome, Herbert

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