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Edith Mitglied
Nummer des Beitrags: 81 Registriert: 04-2010
| Veröffentlicht am Montag, 09. Mai 2011 - 13:43 Uhr: |
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ein letztes gespräch augenzwinkern zwiegespräch zwischen ihm und dir feigling, wovor hast du angst? lass los, vertraue mir willst du ewig leben? still bin ich, komm her was viele über mich erzählen wiegt unendlich schwer es ist nicht wahr, was sie berichten getratscht wird über mich glaube mir, sei ohne angst denn sanft umfang ich dich Hallo Nima deine Zeilen haben auch mich berührt und an meine eigenen Gedanken erinnert, die ich mir bezüglich Tod, Sterben und Jenseits vor längerer Zeit gemacht habe. Ein paar Worte: Vor einiger Zeit las ein Künstlerkollege das oben stehende Gedicht. Es gefiel ihm. „Zweifelsohne,“ so erklärte er mir, „ist „ein letztes Gespräch“ ein Zwiegespräch zwischen einem Sterbenden und „unserem Schöpfergott“.“ Mir blieb vor Staunen über seine persönliche Auslegung der Mund offen stehen. „Nun ja,“ meinte ich, nachdem ich die Gedichtzeilen achtsam gelesen hatte, „eine solche Interpretation wäre tatsächlich möglich, entspräche jedoch nicht meinem „Sinnen“.“ Nun - „ein letztes Gespräch“ ist ein Zwiegespräch zwischen einem (sterbenden) Menschen und dem Tod - dem „Zustand“ Tod , wie ich ihn mir denke und der es vermag, uns zu umfangen und uns zu halten – dann, wenn es Zeit ist, Abschied zu nehmen. Die skurrilen Darstellungen des Todes, mit denen ich aufgewachsen bin und die den Menschen in der Regel weltweit mit Bildern und Erzählungen „eingeimpft“ werden, sind selten geeignet, um sich mit dem Sterben und dem Tod neutral und angstfrei auseinanderzusetzen - oder den Tod offen und herzlich willkommen zu heissen. In Anlehnung an diese Gedanken habe ich das Gedicht geschrieben. Sozusagen „mein persönliches Troschtpfläschterli!“ Die Hoffnung, dass wir Menschen uns - wenn wir einst endgültig Abschied nehmen „müssen, können, sollen, wollen“ - uns in dieses „Etwas“ des uns unbekannten Todes sinken lassen dürfen, ist mir sehr wertvoll. Vielleicht vermag das Gedicht zu weiteren Gedanken anregen.... Edith "Die Erde können wir nicht aufblasen!"
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Nima Mitglied
Nummer des Beitrags: 50 Registriert: 02-2009
| Veröffentlicht am Montag, 09. Mai 2011 - 19:51 Uhr: |
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Hallo zusammen, ich danke euch für eure Worte. Ich hab darüber nachgedacht. Ich finde es sehr schade das ich es nicht früher gewusst habe, ich denke ich hätte mein Leben dann von vorn herein mehr geschätzt. Ja es klingt komisch nicht wahr? aber ich habe Fehler gemacht auf die ich nicht stolz bin weil ich es nicht besser wusste, kannte, wollte Aber ich bin froh das ich es mit meinen 22 Jahren schon anders sehen kann wie viele andere Menschen. Ich bin froh das ich jetzt wenigstens weiß was es heißt zu leben! Auch wenn es mir gefällt das wir irgendwann Abschied nehmen müssen, so bin ich unendlich dankbar dafür das ich den Menschen die ich so sehr liebe ein Lächeln auf ihre Lippen zaubern konnte. Das macht mich glücklich! Das ist meine Harmonie! Es gibts nichts Schöneres als einem Menschen der einem sehr nahe steht etwas Glück ins Leben zu tragen. Daran mit seiner ganzen Persönlichkeit teil zu nehmen und sie schätzen zu lernen. Das werde ich auch bis zu der letzten Minute in meinem Herzen tragen und nichts wird jemals etwas daran ändern. Den mein Wille ist eine Wand aus Miteinander und Liebe. Für mich gibt es nichts dass das Leben lebenswerter macht Ich will es also positiv sehen und mich nicht mit Ängsten oder negativen Gedanken belasten. Das verkürzt nur meine Zeit, mein wertvolles Leben das ich mit wunderbaren Menschen genießen kann und will. In diesem Sinne NIma Vielen DANK ! Vergiss Kränkungen, doch vergiss Freundlichkeiten nie. Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: Erstens durch Nachdenken, das ist der edelste. Zweitens durch Nachahmung, das ist der leichteste. Drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste. Konfuzius
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Nicolas Mitglied
Nummer des Beitrags: 156 Registriert: 05-2009
| Veröffentlicht am Samstag, 14. Juni 2014 - 18:43 Uhr: |
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Hallo Zusammen, Wieder einmal gibt es ein Kind das sich an sein früheres Leben erinnern kann/konnte. Es hat genau geschildert wie es als erwachsener Mann gestorben ist. Seine frühere Persönlichkeit wurde ermordet mit einem Axthieb in die Stirn und das Kind hat seinen alten Mörder, der damals davonkam überführt..... Hier ist der Link zum Artikel: http://www.theepochtimes.com/n3/681034-3-year-old-remembers-past-life-identifies-murderer-and-location-of-body/ Leider ist der Artikel in englischer Sprache deswegen hier noch ein anderer Link mit deutscher Sprache über ein paar Fälle: http://www.epochtimes.de/Reinkarnation-Vier-moegliche-Faelle-a558564.html Zu diesen Fällen zählen aber noch viele mehr wie z.b der amerikanische Junge der sich daran erinnern konnte dass er als Kampfpilot für die amerikanische Luftwaffe starb.... Es wird natürlich noch viel spekuliert welche Gesetzmässigkeiten dahiner stecken könnten Salome und liebe Grüsse Hass und Feindschaft sind Kinder der Unwissenheit.
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Doogsnova Neues Mitglied
Nummer des Beitrags: 1 Registriert: 08-2021
| Veröffentlicht am Donnerstag, 24. Februar 2022 - 04:28 Uhr: |
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Hallo. Ich habe eine hypothetische Frage: Ich habe oft über eine Reinkarnation auf dem Mars nachgedacht. Es sollte am Ende meines jetzigen Lebens möglich sein, eine einfache Reise zum Mars zu machen, und ich würde wahrscheinlich dort sterben. Wenn ich das tun würde, wäre das eine schlechte Idee? Würde ich damit die Mission aufgeben, bevor sie abgeschlossen ist? Oder würde es helfen, die Mission auf dem Mars fortzusetzen? Wäre es eine Flucht vor der Verantwortung auf der Erde, wenn ich auf dem Mars sterben würde, um dort wiedergeboren zu werden, oder wäre es eine Ausweitung der Mission auf einen anderen Planeten? Würde ich nicht eine schöne lange Zeit im Jenseits/Geistesreich auf dem Mars verbringen, bevor ich wieder reinkarnieren müsste? |
   
Der_marco Neues Mitglied
Nummer des Beitrags: 1 Registriert: 01-2022
| Veröffentlicht am Sonntag, 27. Februar 2022 - 10:37 Uhr: |
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Sei gegrüßt Doogsnova, da ich selbst erst seit einer kurzen Zeit zur Figu gestoßen bin, kann ich dir leider keine Informationen bezüglich der Inkarnation auf fremden Planeten geben. Was ich aber sagen kann ist, dass wir sicherlich nicht in der Lage sein werden, in diesem Leben einen fremden Planeten zu besiedeln. Zu der Frage ob du die Mission aufgeben würdest. Wieso sollte das geschehen? Die Geisteslehre bzw. die Evolution des Bewusstseins untersteht den Gesetzen der Schöpfung und kann damit nicht aufgebeben werden. Höchstens nicht befolgt werden. Ansonsten sei gesagt, dass wenn wir uns mit "was wäre wenn Fragen" beschäftigen würden, keine Zeit mehr für die relevanten Fragen der Jetztzeit hätten. Ich hoffe das dir die Antwort trotzdem etwas weiterhelfen wird. Sollte ich selbst etwas falsch verstanden oder dargelegt haben, bitte ich um eine Korrektur und etwas Verständnis. Alles Liebe und Salome, Marco |
   
Achim_wolf Moderator
Nummer des Beitrags: 1287 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Sonntag, 27. Februar 2022 - 15:49 Uhr: |
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Hallo Doogsnova, Wenn Du auf dem Mars sterben würdest und dort würden nach Deinem Tod keine Menschen geboren werden, in denen Deine Schöpfungsenergie reinkarnieren könnte, dann würde diese nach der Wartezeit auf dem nächstgelegenen Planeten "landen", wo Menschen leben und sich reproduzieren. Du bzw. Deine Nachfolgepersönlichkeit käme also auf der Erde zu einem neuen Leben. Zur Mission: Es ist kaum anzunehmen, dass sich die wenigen Menschen, die auf dem Mars wären, sich mit der Geisteslehre beschäftigen würden. Viele Grüße, Achim (Beitrag nachträglich am 27., Februar. 2022 von Achim_Wolf editiert) |
   
Miha Mitglied
Nummer des Beitrags: 19 Registriert: 02-2021
| Veröffentlicht am Mittwoch, 18. Januar 2023 - 20:30 Uhr: |
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Hallo und nachträglich noch ein gesundes neues Jahr. Wie sieht das aus, besteht die Möglichkeit, sich einmal von Jemandem das Buch Wiedergeburt, Leben, Sterben, Tod und Trauer auszuleihen? Portokosten kann ich bezahlen. Bzw. hat jemand einen Buchtip, wo die Sache mit dem Leben, Tod, Wiedergeburt gut zusammengefasst ist? Grüße, Miha |
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