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Evolution der Schöpfung resp. der Wah...

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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 2044
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Freitag, 12. März 2010 - 09:07 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Irgendwo im Foum oder Bulletin habe ich die Anzahl der Geistformen gelesen die es gibt.

Antwort: Nutze die Suchmaschine im Forum.

Und wie ist das bei den Tieren ? Haben die nicht auch alle eine Geistform ?

Antwort: Tiere haben auch eine Geistform. Diese basiert jedoch auf einer Triebgeistform. Tiere haben kein Bewusstsein in menschlichem Sinne sondern agieren auf der Basis von einem sogenannten Instinktblock. Tipp: Suchmaschine im Forum

Welches Ziel verfolgt die Inkarnation eines Tieres? Steigt es nicht auch irgendwann mal zur Arahat Ebene auf? Allerdings sind einige Lebensformen sehr primitiv in ihrem Dasein , so dass man daran zweifelt.

Antwort: Tiere haben kein menschliches Bewusstsein. Daher werden ihre artspezifischen Geistformen auch nicht in menschlichen Geistebenen eingehen sondern in einer ihrer Art gemaessen Geistebene oder Sphaere aus der heraus sie auch wieder in Lebewesen ihrer Art reinkarnieren.

Tiere sind doch eigentlich nur hier um zu leiden.

Antwort: Tiere sind in keiner Art und Weise hier um zu leiden sondern erfuellen einen sehr wichtigen natuerlichen Zweck, indem sie natuerliche Prozesse in der Natur aufrecht erhalten. Sehr viele Tiere und Getier ist zum Beispiel verantwortlich fuer die Aufrechterhaltung einer natuerlichen Ordnung oder die Ausbreitung von Pflanzen usw. Hierbei waere wohl die Diskussion mit einem Biologen sehr aufschlussreich.

Welches Tier kann lachen, Musik hoeren und sich unterhalten. Malen , Krativ sein etc..

Antwort: Affen, Wale, Delfine usw. So also jegliche hoeher entwickelten Saeugetiere, die bereits ueber ein hoeher entwickeltes Instinktblockbewusstsein und einer ihrer Art gemaessen Psyche verfuegen. Diese Tiere haben durchaus gewisse hoehere Faehigkeiten entwickelt. Es existieren zum Beispiel auch Voegel, die sich Werkzeuge bauen oder zu mathematischen Gedankenprozessen faehig sind oder kausale Zusammenhaenge erkennen und umsetzen koennen. Auch hierbei waere eine Diskussion mit einem Zoologen hoechst aufschlussreich.

Sicherlich gibt es Tiere die gluecklich sein koennen, aber die meisten sind es vermutlich nicht.

Antwort: Tiere, die in freier Wildbahn und in absoluter Freiheit leben sind wahrscheinlich gluecklicher als wir Menschen, die wir uns kuenstliche Barrieren, Einschraenkungen und Dogmen schaffen.

Die meisten Tiere sind nur hier um gefressen zu werden. Nicht alle aber die meisten.

Antwort: Was ist daran so schlimm! Das Sterben gehoert auch zur evolutiven Aufgabe des Menschen auch wenn er nicht gefressen wird im Normalfall.

Was hat sich die Schoepfung bei den Tieren gedacht ?

Antwort: …das diese ihr eine Menge Arbeit abnehmen koennen in der Gestaltung, Aufrechterhaltung und Formung ihrer schoepferischen Natur – ganz einfach!
Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Nicolas
Mitglied

Nummer des Beitrags: 34
Registriert: 05-2009
Veröffentlicht am Montag, 15. März 2010 - 10:35 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo lieber Hans Georg, "Es existieren zum Beispiel auch Voegel, die sich Werkzeuge bauen oder zu mathematischen Gedankenprozessen faehig sind oder kausale Zusammenhaenge erkennen und umsetzen koennen"

Ja da gibt es zum Beispiel Reiherarten die die Brotkstückschen der Menschen, die diese an Enten verfüttern, stibitzen und damit Fische anlocken wie wir Menschen das tun mit der Angel und dem Köder tun, und dann fangen. :-) Es ist ja auch allgemein bekannt dass die Raben sehr intelligente Vögel sind und das auch durch Ihren Spieltrieb öfters beweisen wenn man Ihnen für eine längere Zeit zuschaut. Wölfe zum beispiel betreiben eine Art "Treibjagt", so wie sie auch der Mensch praktiziert um Ihre Beute zu erlegen.........

Ein anderes Beispiel: Buckelwale treiben in arktischen Gewässern den Krill zusammen indem sie ein Netz aus Luft kreiren das den Krill nach oben an die Oberfläche treibt, wo sie dann ohne Probleme abgeerntet werden können.

Was jedoch die Präsenz einer Geistform am besten darlegt ist der Schleimpilz. Es ist im Grunde nur eine riesige Zelle ohne Gehirn oder Nervenbahnen die sich schleimartig ausbreitet. Forscher haben nun herausgefunden dass der Schleimpilz immer den kürzesten Weg zur Nahrung sucht und auch findet und auch Hindernisse überwinden kann, was auf eine gewisse "Intelligenz" schliessen lässt. Letztens gab es ein Artikel wo der Schleimpilz das Tokyoter U-Bahnnetz immitierte.

Ah, die Natur ist toll :-))

Salome

Nicolas
Le petit Neckel
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Atlantis
Moderator

Nummer des Beitrags: 9
Registriert: 10-2009
Veröffentlicht am Montag, 15. März 2010 - 14:10 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salome Nicolas,
das stimmt schon so, wie du das darlegst. Aber nur weil eine Lebensform `nur` ein Trieb- oder Impulsbewusstsein in sich trägt, so heisst das noch lange nicht, dass sie nicht lernfähig wäre. Denn auch impulsgesteuerte Lebensformen sind einer gewissen Evolution, sprich `lernen`, eingeordnet, genau wie die bewusst denkenden und evolutionierenden Lebensformen. Nimm nur mal unsere domestizierten Hunde als Beispiel. Von ihrer Natur aus sind sie eigentlich Jäger und Aasfresser. Wir Menschen können nun eben diesen Hunden durch Dressur die verschiedensten Kunststücke und Aufgaben beibringen. Dies erreichen wir durch einen Belohnungsreflex. Nach erfolgreichem ausführen der `Übung` durch den Hund erhält dieser eine Belohnung. Das Erlernen als solches hat jedoch nichts mit einer bewussten Evolution oder einem bewussten Lernen zu tun. Für den Hund heisst das einfach, wenn er das Kunststück ausführt, gibts happi-happi. Mehr nicht. Und so lernen eben auch die Tiere in freier Wildbahn, an ihr Futter ran zu kommen. So eben auch durch kopieren und nachahmen von gewissen Verhaltensformen, was, so gesehen, eben auch einem gewissen Lernerfolg entspricht.
Atlantis Meier / FIGU KG der 49
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Nima
Mitglied

Nummer des Beitrags: 24
Registriert: 02-2009
Veröffentlicht am Montag, 15. März 2010 - 15:34 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Lieber Atlantis,

Du hast geschrieben:" So eben auch durch kopieren und nachahmen von gewissen Verhaltensformen, was, so gesehen, eben auch einem gewissen Lernerfolg entspricht. "

Ist das nicht ungefähr das Verhalten der Masse? Die meisten Menschen passen sich an und verschwinden in der Masse. Viele Menschen sind auch so weil sie glauben das so etwas gerne gesehen wird. Daraufhin erhalten Sie Ansehen und evtl. Lob in unserer Gesellschaft auch wenn das vllt. sehr oberflächlich ist und keine weiteren Werte mit sich bringt.

Aber du meinst vermutlich den eigenen Antrieb, den ein Mensch hat um leben zu wollen, denn er sucht ja nach schönen Dingen, Erfolg und Lob. Erfolg lässt sich ja vielseitig definieren. Meinst du damit das nach einem gewissen Grad Menschlichkeit (also der Mensch in seiner evolutionären Laufbahn) er sich evtl. primitiver oder intelligenter entwickelt weil für ihn sein eigener Erfolg durch sein Lernen völlig anders gesehen/gefühlt werden kann?

Also ich hab versucht das übertragen auf den Menschen zu sehen. Kann mich leider nicht besonders gut ausdrücken, entschuldigt.

NIma
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Nicolas
Mitglied

Nummer des Beitrags: 35
Registriert: 05-2009
Veröffentlicht am Montag, 15. März 2010 - 15:28 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salome Atlantis,

Nett mal mir Dir zu reden. Ja genau, die Reiher in meinem ersten Beispiel haben nähmlich das Fischen vom Menschen abgekupfert :-)), also gelernt. Aber du hast Recht, das ist ein wichtiger Faktor den ich in meinem Beitrag erläutern hätte müssen, sonst kommt es so rüber als wenn de Tiere "nur" eine Triebgeistform hätten. (weil ich auch nur vom Jagdverhalten geschrieben habe) ;)

Liebe Grüsse in die Schweiz. :-)

Merci.

Nicolas
Le petit Neckel
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Steff
Neues Mitglied

Nummer des Beitrags: 1
Registriert: 02-2010
Veröffentlicht am Montag, 15. März 2010 - 23:00 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hoi Zämä
Mein Hund reagiert sehr auf mein Befinden und Gefühlslage auch wenn ich mit Ihm nicht direkt kommuniziere. Ich habe das Gefühl er weis wenns jemandem aus unserer Familie nich gut geht. Ich glaube das diese Hunde ihre Behlohnung nicht nur durch Futter holen sondern auch mit Aufmerksahmkeit und Tadel.
Es war auch nicht in meinem Sinne ein Haustier zu halten jedoch konnte ich damals nicht zusehen wie mein Nachbar sein Hund ständig schlug und erniedrigte. Da ich diesen Typ schon lange kannte bot ich Ihm an, dass ich den Hund übenehme. Es brauchte viel Zeit und Liebe um sein Selbstvertrauen zu stärken. Heute erstaunt er mich immer wieder aufs Neue in vielen Dingen.

Gruss Stefan Kellenbeger
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Atlantis
Moderator

Nummer des Beitrags: 11
Registriert: 10-2009
Veröffentlicht am Mittwoch, 17. März 2010 - 18:32 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salome Nicolas, danke, immer gerne :=)). Es ist auch so, wie du schreibst, dass die faunaischen Lebensformen, genau wie die florischen auch, nur eine Trieb- resp. Impulsgeistform in sich tragen. Dies eben deswegen, weil ihne das bewusste Streben zur Evolution nicht innewohnt. Und doch muss ja eine gewisse Anpassung, oder eben Evolution, an die Umwelt stattfinden. Das kannst du gut an der Urbanisierung unsere Umwelt beobachten. Wir Menschen nehmen den Tieren und Pflanzen ihren Lebensraum weg, und im Gegenzug nisten sie sich dann eben in unseren Städten ein, und passen sich an den `Grossstadtdschungel` an. Statt zu jagen wie in freier Wildbahn tun sich diverse Tierarten dann eben an unserem Abfall gütlich. Dieses `sich anpassen` ist in gewisser Weise auch ein `Lernen`, wenn auch nicht unbedingt im Sinne der Natur. Aber irgendwie müssen ja die Tiere und Pflanzen auch `über die Runden kommen`.
Atlantis Meier / FIGU KG der 49
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Nicolas
Mitglied

Nummer des Beitrags: 36
Registriert: 05-2009
Veröffentlicht am Donnerstag, 18. März 2010 - 10:49 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salome Atlantis,

Tiere haben ja auch eine Psysche die versucht sich im Gleichgewicht zu halten wie bei uns Menschen. Nur können Sie keinen direkten Einfluss auf Ihre Psysche nehmen indem sie Bewusst Gedanken kreieren um sie zu stabilisieren. Heisst das also dass Ihr lernen ganz auf dem Kausalitätsgesetz basiert, v.a. bei wenig evolutionierten Tier-Lebensformen ? Wenn Schwarzbären in Montreal zum Beispiel nicht mehr genug Fisch fangen und fressen können, suchen sie sich halt was aus den Mülltonnen. Das gleiche schlägt sich ja auch in den Genen der Tiere nieder. Heisst das also dass das Kausalitätsgesetz so lange seine Gültigkeit hat bis ein "Minimales bewusstes Bewusstsein" (dieser Begriff habe ich soeben erfunden) entsteht (wie bei den Affen, Delphinen ect.), wie es auf manchen Planeten bei hoch entwickelten Tier-lebensformen gegeben ist ? Vielleicht täusche ich mich auch und diese Tiere haben nur einen "intelligenten" Umgang mit Ihrer Umwelt erlernt durch das Kausalitätsprinzip. Aber ich ka! nn mich daran erinnern dass Affen sich selber im Spiegel erkennen können und Delphine schon über eine "hohe" Kommunikation verfügen..........

..... nur einige Gedanken.

A propos Müllhalden, auch verschiedene Menschen in verschiedenen Regionen der Erde leben von und auf Müllhalden....... Aber das ist ein Thema das in den Bereich Ueberbevölkerung gehört.

Grüzi und frohes weiter chrampfen ;))

Nicolas
Le petit Neckel
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Toni
Mitglied

Nummer des Beitrags: 81
Registriert: 11-2002
Veröffentlicht am Donnerstag, 25. März 2010 - 22:42 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Stefan K.,

Menschen, Tiere sowie auch Pflanzen sind auf bestimmte suggestive Schwingungen, die von anderen Menschen erzeugt werden, ansprechbar und können so auch auf eine Weise beeinflusst werden. Nachdem dein Hund die Verhaltensweise der Umgebung erlernen kann, reagiert er dementsprechend natürlich auch auf Veränderungen. Diese können sich z.B. dadurch zeigen, dass er veränderte Gerüche wahrnimmt, wenn z.B. jemand erkrankt ist und sich daher anders als gewöhnlich ernährt oder verhält. Tiere haben oft noch eine natürliche, ihrer Art entsprechende Wahrnehmung, was der Mensch in seiner Art aber leider über die Jahrtausende verlernt hat.
Anton

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