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Achim_wolf Mitglied
Nummer des Beitrags: 266 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Samstag, 05. Mai 2007 - 12:43 Uhr: |
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Salome! Zur Zeit ist die Begnadigung von Ex-Terroristen ein Thema in Deutschland: "Bundespräsident Horst Köhler will in der kommenden Woche über die Begnadigung vom Ex-Terrorist Christian Klar entscheiden. Für die Entscheidung traf sich Köhler mit Klar persönlich.". Ist das eurer Meinung nach mit den schöpferischen Richtlinien vereinbar? Bei Schwerverbrechen sollen die Fehlbaren ja grundsätzlich lebenslang verbannt und aus der Gesellschaft ausgesondert werden, wobei sie bis zu ihrem Lebensende aus ihren Fehlern lernen sollen, ohne körperlich oder psychisch bestraft zu werden. Andererseits besagt ein schöpferisches Gesetz, dass jeder Mensch aus seinen Fehlern lernen muß, um zu evolutionieren und er/sie nach einer Bestrafung nicht mehr aufgrund seiner früheren Vergehen in irgendeiner Weise benachteiligt werden darf. Eine Grenze ist aber meines Erachtens eindeutig durch mit der Schwere eines Verbrechens gesetzt. Im Klartext: Ein Terrorist, der zudem keinerlei Reue zeigt (wie es offenbar bei Christian Klar der Fall ist), sollte lebenslänglich hinter Gittern resp. aus der Gesellschaft ausgesondert bleiben. Eine Begnadigung wäre unverantwortlich und positiv ausgeartet. Wie seht ihr das? Achim Wolf
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Catalin Mitglied
Nummer des Beitrags: 21 Registriert: 09-2006
| Veröffentlicht am Sonntag, 06. Mai 2007 - 16:37 Uhr: |
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Hallo Achim, mit den Schöpferischen Gesetzen wird sich das wohl nicht vereinbaren lassen. Hierbei wäre so ein Mensch aus der Gesellschaft für immer entfernt worden, an einem besonderen Platz deportiert, zB einsame Insel, und bis zum Tod des betroffenen Beschuldigten dort gelassen. Eine derartige Behandlung, wie diese aktuell bei uns betrieben wird, denke ich, ist unlogisch und resultiert aus der Falschhumanität. Schönen Gruss Catalin |
   
Jelkst Mitglied
Nummer des Beitrags: 178 Registriert: 04-2004
| Veröffentlicht am Montag, 07. Mai 2007 - 12:29 Uhr: |
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Hallo Achim, Wie zb. ich das sehe: Wenn man lebenlang auss den gesellschaft ausgesondert worden ist,dan ist dass ein masnahmen die den betreffenden und den opfern schutszt.Es ist kein straf sondern ein logischen massnahmen zu schutz. Wenn man nach ein masnahmen wieder in die gesellschaft lebt,dann ist ein fehler nicht mehr gegenwartig,und denn sollte da auch nicht mehr uber geredet werden,oder man kann den betrefenden nicht mehr dafur ansehen. Was man unter strafen versteht sind meistens leiden die ein person untergeht,rachsuchtigen wohlen immer dass ein schuldbarer auch leidet. Humaner intelligenten menschen die bewustseinsmassig hoher entwickled sind,denken weiter und logisch,sind nicht rachsuchtig,sondern gerecht denkend,und wunschen schuldbaren kein leiden zu,sondern hoffen fur sie auf belerung,oder aussonderung ohne korperlich leiden. Solchen menschen sind sich bewust dass jeder mensch fehler macht,und lernen mussen in den evolution. Nicht allein rachsuchtigen aber auch wenn ein mensch nicht lernen oder horen will und immer durchgeht mit verbrechen,dann bleibt den opfer nichts anders ubrich um zu hoffen,ich hoffe dass du es selbst eins mitmacht -so du selbst weist was es ist was du anderen antutst.Aber denn steht den opfer mit den rugge gegen den mauer. Dass ist kein rache sondern ein belehrung. Aber mann muss gut verstehen dass straffen meistens wieder auch gewaltverbrechen sind,womit ein mensch unrecht und leiden zugefucht werden. Darum ist dass rechtfertigen aussonderung aus den geselschaft,und kein straffen. |
   
Achim_wolf Mitglied
Nummer des Beitrags: 267 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Montag, 07. Mai 2007 - 13:29 Uhr: |
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Danke für eure Meinungen. Achim Wolf
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