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Roman
| Veröffentlicht am Samstag, 17. November 2001 - 11:53 Uhr: |
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Liebe Figu Wo ist physisch der Sitz, das Zentrum des Geistes im Menschen, das Teilstück der Schöpfung? Roman |
   
Hans G. Lanzendorfer
| Veröffentlicht am Samstag, 17. November 2001 - 13:24 Uhr: |
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Hallo Roman Der Sitz der Geistform im Menschen ist im Kopf. Diese Geistform ist als Kraft jedoch nicht direkt sichtbar und der absolut genaue Sitz derselben im Kopf des Menschen ist auch den Plejaren nicht bekannt. Wir wissen nur, dass sie um den 21. Tag nach der Zeugung reinkarniert. Dann nämlich, wenn das Gehirn bereits fähig ist, gewisse Steuerungs- und Bewusstseinsfunktionen zu übernehmen. Zu einem Zeitpunkt, da der neuerschaffenen Körper erst einige wenige Millimeter gross ist und auch das Herz bald zu schlagen beginnt. Hans Georg Lanzendorfer |
   
Roman
| Veröffentlicht am Mittwoch, 19. Dezember 2001 - 19:46 Uhr: |
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Lieber Hans Gemäss einer indischen Lehre wird der Körper in 7 Körper aufgeteilt, wobei der physische Körper der erste Körper und der am meisten grobstoffliche ist. Es folgen dann 6 weitere Körper, welche immer feinstofflicher werden. Gemäss dieser Lehre gehen von diesen 7 Körper 3 weiter bei der Reinkarnation. Der physische Körper verfällt und geht nicht weiter. Ebenso ein sogenannter Astralkörper, welcher Emotionen und so weiter beinhaltet, bleibt zurück. Was denkst Du über diese 7 Körper? Soweit Du mir schon mitgeteilt hast, geht nach der Geistlehre nur der Geist selbst, das Teilstück Schöpfung weiter. Roman |
   
Hans G. Lanzendorfer
| Veröffentlicht am Freitag, 21. Dezember 2001 - 17:57 Uhr: |
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Hallo Roman Bei dieser Lehre um sieben Körper handelt es sich nicht um Körper in diesem Sinne sondern um verschiedene Ebenen der Bewusstseinsformen. Bei der Reinkarnation wandert natürlich nur der Geist von einem zum nächsten Körper via das Jenseits zum Diesseits in unendlicher Wiederholung. Daneben werden jedoch auch Impulse und Anlagen wie Teilpersönlichkeitsstrukturen usw, die beim Austritt der Geistform aus dem Körper abgelagert wurden aus den verschiedene Speicherebenen wieder übernommen. Hans G. Lanzendorfer |
   
Roman
| Veröffentlicht am Dienstag, 25. Dezember 2001 - 18:28 Uhr: |
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Lieber Hans Das heisst, dass bei einem frischgeborenen Mensch auch gewisse Teilpersönlichkeitsstrukturen wieder vorhanden sind. Diese werden aber nicht direkt wie die Geistform wiedergeboren, sondern in Speicherbänke kopiert und von dort wieder teilweise in die neue Persönlichkeit reinkopiert. Habe ich dies ungefähr richtig verstanden? Roman |
   
Hans G. Lanzendorfer
| Veröffentlicht am Dienstag, 25. Dezember 2001 - 23:11 Uhr: |
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Hallo Roman Wiedergeboren wird der Mensch. Die Geistform 'begeistet' oder belebt den Menschen - haucht ihm die Kraft des Lebens ein und ist jener Teil, der vom sogenannten Jenseits ins Diesseits wechselt - immer wieder - Tod und Wiedergeburt. Fähigkeiten und Wissen werden ebenfalls in dieser Geistform, die eine Kraft ist gespeichert. Gewisse Fähigkeiten, psychische Komponenten, bestimmtes Wissen oder Teilpersönlichkeitsstrukturen werden jedoch auch in verschiedenen anderen Ebenen bis zur nächsten Reinkarnation 'zwischengelagert'. Wenn der Mensch jedoch wiedergeboren wird, dann besitzt er eine vollkommen neue Persönlichkeit, Mentalität und Charakter, die er sich von neuem aufbauen und bilden muss. Hans G. Lanzendorfer |
   
Martin
| Veröffentlicht am Sonntag, 13. Januar 2002 - 11:04 Uhr: |
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Guten Tag Wie ist dass eigentlich. Nimmt man dann verschiedenes wie z.b unterdrückte Gefühle, Traumata,und Wünsche in das nächste Leben mit? Wird ein Katholik wieder ein Katholik oder ähnliches`? ( Wegen seiner Programmierung im Unterbewußtsein) Nimmt man nicht auch seine ureigenen Gedanken und Überzeugungen in sein nächstes Leben mit und muss da weitermachen wo man in diesem Leben aufgehört hat? Wird ein Mensch der von Hass geleitet und böse Dinge macht nicht wieder in die Weld des Hasses wiedergeboren? ( Karma) ( Saat und Ernte) Durch seine Gedanken und Gefühle ( Hass) bestimmt er doch somit seine ZUkunft und wird wieder hineingebohren? Oder verarbeitet er es im Jenseits und muss nicht unbedingt wieder in die Weld des Hasses wiedergeboren werden auch wenn er seine Programmierung ( Gefühle ,Gedanken )wieder mitnimmt? Er bestimmt doch somit seine Zukunft oder? 2) Wie geht man mit seinen negativen Gefühlen um? Billy lehrt den Ausgleich zwischen dem negativen und dem positiven. Was macht ein Mensch der jetzt sein Lebenlang seine negativen Gefühle unterdrückt hat weil er durch Religion etc dazu konditioniert wurde? ER lebt doch somit in einer Positiven Aussartung oder? Was macht ein Mensch der sein Lebenlang in einer negativen Aussartung gelebt hat ? Grüsse Martin |
   
Stephan
| Veröffentlicht am Mittwoch, 16. Januar 2002 - 22:17 Uhr: |
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Hallo Martin, 1) Der neue Mensch erhält eine komplett neue Persönlichkeit und ist in keiner Weise direkt mit seinen Taten und Handlungen oder Gedanken etc. seines Vorlebens verbunden. Einzig und allein durch das unbewusste Abrufen von Impulsen aus der Speicherbank "Akasha Chronik" ist es ihm möglich, impulsartige "Datenfragmente" vorhergehender Leben zu erhaschen, ohne dass er sich jedoch einer vor-diesseitigen Existenz bewussst werden könnte. 2) Negative Gefühle müssen als derartige erkannt werden. Danach muss die Ursache für die negativen Gefühle gefunden werden, um diese anschliessend zum Positiven bzw. Neutral-Positiven hin verändern zu können. Gefühle entstehen immer durch Gedanken. Insofern sollte der erste Ansatz immer im Erlernen des richtigen Denkens liegen. Eine wichtige Hilfestellung dazu bietet im übrigen die Lehre der Meditation. 3) Falsche Gefühle, oder negative Gefühle können vielerlei Wirkungen erbringen. Ein Mensch, der sein Leben lang negative Gefühle durch negative Gedanken kreiert hat, wird eines Tages schlicht und ergreifend Umkehr halten müssen, wenn er durch Lebensumstände zu der Erkenntnis gelangte, dass sein vorheriges Denken, Fühlen und Handeln falsch war. 4) Seine Ausartung erkennen und durch richtiges Denken diese beheben. Salome, Stephan |
   
Achim Wolf
| Veröffentlicht am Mittwoch, 27. März 2002 - 09:45 Uhr: |
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Salome, ich habe eine Frage zur Kreation der menschlichen Geistformen durch die Schöpfungsenergie: Neuzeugungen sind immer nur durch den Zusammenschluss zweier in sich selbständiger Einheiten zu einer Hypereinheit möglich, im materiellen wie im geistigen Bereich. Demnach muss auch die Schöpfung selbst aus zwei gegenpoligen Einheiten bestehen, durch deren Zusammenschluss zu einer Hypereinheit wiederum Neugeistballungen kreiert werden können. Was sind nun aber diese beiden Einheiten? Ist es damit wie beim Menschen, dessen Geist aus den Einheiten 'Weisheit' und 'Kraft' besteht? |
   
Hans G. Lanzendorfer
| Veröffentlicht am Donnerstag, 28. März 2002 - 20:35 Uhr: |
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Hallo Achim Der Geist ist in sich vollkommen. Er besteht in sich aus beiden Faktoren. Daher ist die Kreation neuer Formen aus dem Geist auch möglich. Gemäss einem Gespräch mit Billy zu diesem Thema existiert diese Gegensätzlichkeit von negativ und positiv im reingeistigen Bereich nicht mehr. Hans G. Lanzendorfer |
   
Andreab Mitglied
Nummer des Beitrags: 156 Registriert: 10-2002
| Veröffentlicht am Mittwoch, 29. September 2004 - 20:21 Uhr: |
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Alles im Universum neigt gemäss Geisteslehre dazu, nach Höherem zu streben, um sich zu vervollkommnen, das heisst zu evolutionieren. Da die Evolution nicht nur ein materieller Prozess der Verbesserung und Verfeinerung in materieller Hinsicht ist, sondern auch vor allem ein Weg zur geistigen Entwicklung und Reife , dann bringt dieser Prozess logischerweise bei den Menschen ein ständiges Suchen und Forschen nach dem Sinn und Grund des Lebens und des gesamten Universums mit sich, indem immer wieder Fragen gestellt werden und nach den entesprechenden Antworten gesucht wird, sei es durch die Beobachtung der Natur, sei es durch die Lektüre von Buchern, Artikeln oder durch andere Wissensquellen. Bei diesem Fragen und In Frage Stellen von Sachverhalten stösst man oft auf die Grenze des eigenen Vernunft- und Verstandesvermögens, so dass man manchmal nicht weiter kommt. Das gehört natürlich auch zur Evolution, die schrittweise verläuft , d. h. gemäss der Assimilierungsfähigkeit des Einzelnen, welche ihrerseits vom seinem Evolutionsniveau abhängt. Deswegen sollten Fragen im Einklang mit der eigenen Verständnisfähigkeit und geistiger Reife stehen, damit das Fragen und Antworten - Prozess immer logisch verläuft. Mir ist infolge meiner Beschäftigung mit der von der FIGU zur Verfügung gestellten Wissensquelle in letzter Zeit vorgekommen, mir einige Fragen zu stellen, die sich um das Problem der (geistigen) Evolution drehen, in bezug auf das von der Geisteslehre postulierte Einswerden oder Eingehen in die Schöpfung am Ende des gesamten Evolutionszyklus einer (Rein)Geistform. Die Tatasche, dass auch die Schöpfung als höhere universelle Bewussteinsform sich weiterentwickeln muss und zwar nicht zuletzt dadurch, dass die einzelnen Reingeistformen nach der Erreichung ihrer relativen Vervollkommnung wieder in sie zurückehren, um durch das von ihnen erlangte Wissen, ihre Weisheit und Liebe, die Universalbewusstseinform bzw. Schöpfung zu bereichern und sie weiter vervollkommnen zu lassen , scheint mir völlig logisch. Denn auch in der Natur beobachten wir, wie Flusswasser nach Hunderten oder Tausenden von Kilometern ins Meer fliesst. . Schliesslich ist die Geistform doch ein Teilstück der Schöpfung d.h. ein Teil eines Ganzen und als solche strebt sie danach, sich wieder mit der grösseren, ihr übergeordneten Einheit zu vereinen. Doch gerade an dieser Stelle kommen mir Fragen auf, auf die ich keine Antwort zu geben weiss. Warum muss die Geistform nach einer für irdische Masstäbe fast unendlichen Zeit von unzähligen Inkarnationen in fleischliche Körper , und nach einem langen, schwierigen, mühsamen, oft mit Ruckfällen oder Stagnationsphasen belegten Weg der Evolution zum Ziel der Erlangung von Wissen, Weisheit Liebe, Harmonie und der ständigen weiteren Vervollkommnung dieser Werte, einschliesslich das Emporsteigen in sieben verschiedene, immer höhere Geistesebenen, dann zum Schluss wieder in die Schöpfung eingehen, d. h. ihr mühsam erlangtes geistiges Selbstbewusstsein aufgeben bzw., auflösen, damit die Schöpfung weiter evolutioniert? Warum braucht eigentlich die Schöpfung die Auflösung der individuellen, selbstbewussten, relativ vollkommnen Reingeistsform, um ihr eigenes Schöpfungsbewusstsein ausdehnen bzw. steigern zu können? Da die Geistform und dann auch die Reingeistform im Grunde genommen immer schon, von ihrer Kreation an, Teilstücke der Schöpfung sind und als solche mit ihr von Anfang an verbunden sind, könnte die Schöpfung als Universalbewusstsein nicht sowieso weiter evolutionieren, auch wenn die Reingeistform als selbstbewusste Einheit und schöpferisches Teilstück weiter bestehen bleiben würde ohne jemals in die Schöpfung einzugehen ? Um ein Ganzes zu erweitern, braucht es aller seiner einzelnen Komponenten, d.h. ihrer Teilstucke ,genauso wie ein erweitertes Haus aus seinen einzelnen Brettern besteht, wenn aber sie sich als solche auflösen, dann frage ich mich, wie das Ganze in der Tat davon profitieren kann. Oder sollte man anstatt von Eingehen und Auflösen der Reingeistform, lieber von Verwandlung im Sinne von Erlangung eines höheren, vollkommneren, universelleren Geistesbewussteins sprechen, das ihr ermöglicht, auf eine bestimmte Art und Weise mit der Schöpfung resp. dem Universalbewusstsein zu harmonisieren und auf gleicher „Wellenlänge“ zur gesamten Evolution zusammenzuarbeiten. Ich würde mich wie immer über eventuelle, mich weiterbringende Anregungen freuen Salome Andrea Bertuccioli
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Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 904 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Donnerstag, 30. September 2004 - 09:23 Uhr: |
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Frage: Warum muss die Geistform nach einer für irdische Masstäbe fast unendlichen Zeit von unzähligen Inkarnationen in fleischliche Körper , und nach einem langen, schwierigen, mühsamen, oft mit Ruckfällen oder Stagnationsphasen belegten Weg der Evolution zum Ziel der Erlangung von Wissen, Weisheit Liebe, Harmonie und der ständigen weiteren Vervollkommnung dieser Werte, einschliesslich das Emporsteigen in sieben verschiedene, immer höhere Geistesebenen, dann zum Schluss wieder in die Schöpfung eingehen, d. h. ihr mühsam erlangtes geistiges Selbstbewusstsein aufgeben bzw., auflösen, damit die Schöpfung weiter evolutioniert? Antwort: Weil dies seit Urbeginn ihrer Kreation ihre eigentliche Bestimmmung war und ist und sie dadurch auch zu einem Teil dieses urgewaltigen Schöpfungsbewusstseins wird und aus der Individualität der einzelnen Geistform-Einheit heraus zu treten vermag. Frage: Warum braucht eigentlich die Schöpfung die Auflösung der individuellen, selbstbewussten, relativ vollkommnen Reingeistsform, um ihr eigenes Schöpfungsbewusstsein ausdehnen bzw. steigern zu können? Antwort: Weil sie durch das neue Wissen selbst erweitert wird und sich dadurch evolutioniert. Es geht jedoch nicht um eine Auflösung sondern um die Umwandlung, denn im gesamtem Schöpfungsbereich geht niemals etwas verloren oder wird zerstört. Frage: Da die Geistform und dann auch die Reingeistform im Grunde genommen immer schon, von ihrer Kreation an, Teilstücke der Schöpfung sind und als solche mit ihr von Anfang an verbunden sind, könnte die Schöpfung als Universalbewusstsein nicht sowieso weiter evolutionieren, auch wenn die Reingeistform als selbstbewusste Einheit und schöpferisches Teilstück weiter bestehen bleiben würde ohne jemals in die Schöpfung einzugehen ? Antwort: Die Geistformen sind Kinder der Schöpfung und müssen einerseits belehrt werden und sich andererseits selber belehren. Eines Tages sind sie selbständig und werden dadurch ein ausgewachsener Teil dieser Gesellschaft 'Schöpfungsform' und somit zu einer wichtigen Erweiterung. Frage: Um ein Ganzes zu erweitern, braucht es aller seiner einzelnen Komponenten, d.h. ihrer Teilstucke ,genauso wie ein erweitertes Haus aus seinen einzelnen Brettern besteht, wenn aber sie sich als solche auflösen, dann frage ich mich, wie das Ganze in der Tat davon profitieren kann. Oder sollte man anstatt von Eingehen und Auflösen der Reingeistform, lieber von Verwandlung im Sinne von Erlangung eines höheren, vollkommneren, universelleren Geistesbewussteins sprechen, das ihr ermöglicht, auf eine bestimmte Art und Weise mit der Schöpfung resp. dem Universalbewusstsein zu harmonisieren und auf gleicher „Wellenlänge“ zur gesamten Evolution zusammenzuarbeiten. Antwort: Ja Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Hector Mitglied
Nummer des Beitrags: 8 Registriert: 08-2006
| Veröffentlicht am Donnerstag, 07. September 2006 - 18:58 Uhr: |
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Könnte man sagen,dass wir als Teistück Schöpfung uns nicht weigern können,die Schöpfung selber in ihrer langen und dauernden Evolution mit unserer Weisheit und Kenntnis mitzuhelfen. Als Teilstück Schöpfung wäre es uns verpflichtet,Weisheit und Kenntniss zu sammeln. Wir hätten den freien Wille,um zu wählen,was wir in jeder Situation tun könnten, aber wir hätten keine Freiheit, um uns von der Einordnung des Reinkarnationszyklus zu befreien.... Das hat mit Selbstmord zu tun, zum Beispiel.Wird Selbstmord irgendwie von der Schöpfung "bestraft"? Wie kann man nach dem Selbstmord erkennen,im nächsten Leben, das man selber einen grossen Fehler damals begangen hat? |
   
Patric Moderator
Nummer des Beitrags: 312 Registriert: 01-2003
| Veröffentlicht am Samstag, 09. September 2006 - 00:10 Uhr: |
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Hallo Hector Eben weil der Mensch bzw. seine Geistform ein Teilstück der Schöpfung ist, kann er gar nicht anders als sich zu evolutionieren, weil sein innerstes Wesen sich danach sehnt. Dem entgegenzustreben bedeutet im Grund genommen, sich selbst seiner innersten Freiheit zu berauben. Wer seine Freiheit wirklich lebt, der evolutioniert gemäss schöpferischer Gesetzgebung beinahe wie von selbst. Der Reinkarnationszyklus ist Bestanteil der menschlichen Evolution. Sich diesem widersetzen zu wollen, bedeutet, die Evolution und die Freiheit zu hemmen oder gar zu verunmöglichen. Selbstmord wird weder von der Schöpfung noch von einem imaginären und also nicht existierenden Gott usw. "bestraft", sondern der Mensch setzt sich selbst durch einen Selbstmord eine negative Ursache, die gemäss dem Gesetz der Kausalität und also dem Gesetz von Ursache und Wirkung, eine gleichgerichtete Wirkung erzeugt, die auf irgendeine Art und Weise zum Ausdruck kommt. Im nächsten Leben kann man nicht erkennen, ob die vorhergehende Persönlichkeit Selbstmord begangen hat -- ist aber auch nicht von entscheidender Bedeutung; wichtig ist lediglich, dass aus dem gegenwärtigen Leben das Beste gemacht wird. Gruss und Salome Patric Chenaux/FIGU
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Sommer Mitglied
Nummer des Beitrags: 21 Registriert: 09-2007
| Veröffentlicht am Montag, 22. Oktober 2007 - 14:52 Uhr: |
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Hallo die Plejader sind ja eine Art Vorbild fuer uns Menschen und habe gelesen dass sie Haustiere halten.Haben sie auch Tiere die sie halten zum Essen also essen sie auch Fleisch in einem gesunden Masse?? Gruss Sommer |
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