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Rudolf Steiner
| Veröffentlicht am Mittwoch, 29. März 2000 - 22:05 Uhr: |
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Da wir uns im Zeitalter/Zeichen des Wassermanns befinden - mit vielen technologischen Fortschritten die alle Bereiche des Lebens betreffen -, würde ich gerne wissen, wie man geeignete Technologien der wahren Meditation in der Praxis anwendet. Hatte Billy, oder irgend jemand anders der in der FIGU angeschrieben wurde die Idee, den Fortschritt und den Erfolg der Meditationsübungen durch ein EEG alpha feedback zu veranschaulichen / überwachen? Ich verstehe, daß während der Meditation die Gehirnströmemuster von fortgeschrittenen Anwendern der Zen Meditation (21-40jährigen) eine hohe Alpha Schwingungweite (8-12 Zyklen/Sekunde) erreicht wird, danach verlangsamen und sich auf theta ausdehnen (4-7 Zyklen/Sek.) Der Zustand der Gehirnstörme kann sehr schnell mittels EEG alpha feedback erreicht werden, in Tagen wie Jahren. Praktisch gesprochen, ist es entscheident welche Methode (Meditation oder EEG alpha feedback) benutzt wird, um die gezielten Gehirnströmezustände zu erreichen und kontrollieren? Sind die möglichen Nutzen / Vorteile der beiden Methoden die gleichen? |
   
Stephan
| Veröffentlicht am Dienstag, 18. April 2000 - 12:19 Uhr: |
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Hallo Rudolf, sorry, ich war wirklich der Meinung, dass ich deine Fragen bereits beantwortet hatte. Nein, niemand innerhalb der Kerngruppe (auch nicht Billy Meier) hat bisher "Erfolge" der Meditation "wissenschaftlich" überprüfen lassen, auch wenn dies, wie du es selbst formulierst, sehr gut möglich wäre. Wenn du dich auf "geeignete" Technologien beziehst, nehme ich an, dass du dies im Sinne von "technischen Geräten" meinst. Für die Meditation sind generell keine Hilfmittel nötig (abgesehen von der Pyramide, wenn es um Gruppenmeditationen geht). Dein einziges Werkzeug bist du selbst. Der grösste Gegner der Meditation ist das Bewusstsein, mit seinem Intellekt und seinem Willen. Diese Faktoren sind es auch, die den Menschen dazu drängen, Erfolg zu haben und diesen sogar kontrollieren zu wollen. Der Mensch ist es gewohnt, zu Wollen, zu Bestimmen, zu Denken und zu Handeln. Die Meditation führt den Menschen in den Bereich des Weder-Handelns, Noch-Denkens, Noch-Wollens. Insofern kann von einer Erfolgskontrolle keine Rede sein. Bemüht sich der Mensch jedoch um die wahrheitliche Meditation, dass heisst, lässt er ab von den falschen Suggestivform-Meditationen, die in ihm nur psychische Verwirrung und anschliessende Zerstörung hervorrufen, dann begibt er sich auf den richtigen Weg und wird selbst irgendwann "kleinere Erfolge" festellen können - völlig individuell. Nun, einer der ersten wäre zum Beispiel, die Konzentration ca. 20 Minuten aufrecht erhalten zu können - ohne Neben- und Fremdgedanken, die nicht meditationsbezogen sind. Salome, Stephan |
   
jeff
| Veröffentlicht am Sonntag, 23. Juli 2000 - 15:01 Uhr: |
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feedback oder meditation: es ist wie kontroliert zu sein und kontrolle ueber sich zu uebernehmen ! der ziel der meditation ist erkennung der wahreit und nicht mentale passivitaet ausueben! man kann sich unmoeglich kontrolieren, wenn man alles der technik ueberlast, warum uebersassen die leute der technik lieber ihre unvollkommenheit nicht? |
   
Andrea Bertuccioli
| Veröffentlicht am Dienstag, 22. Oktober 2002 - 11:18 Uhr: |
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Ich moechte wissen, welches Verhaeltnis gibt es zwischen Meditation und Selbstheilung. Wie kann man heilende Kraefte in sich aktivieren und sie benutzen, um das hoerperliche und psychische Gleichgewicht wieder herzustellen. Welche Meditationsmethoden wirken am besten? |
   
Hans G. Lanzendorfer
| Veröffentlicht am Dienstag, 22. Oktober 2002 - 15:41 Uhr: |
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Ich empfehle Dir unsere Schrift 'Einführung in die Meditation' zu lesen. Es ist ein Buch, dass sich ausführlich mit diesem Thema befasst. Es ist auch in unserem Shop aufgeführt. Hans Georg Lanzendorfer |
   
Stephan
| Veröffentlicht am Dienstag, 22. Oktober 2002 - 17:05 Uhr: |
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Noch mehr über das Thema "Wie heile ich mich selbst" ist übrigens im Buch "Die Psyche" beschrieben, während das von Hans angesprochene Buch vermehrt auf die Meditation an sich eingeht und wie sie konkret vor sich zu gehen hat. Im übrigen wird die FIGU im Dezember (voraussichtlich) eine Broschüre mit dem Titel "Einführung zur Einführung in die Meditation" veröffentlichen, in der ebenfalls grundlegende Erklärungen nachzulesen sind. Salome, Stephan |
   
Claes Neues Mitglied
Nummer des Beitrags: 1 Registriert: 02-2003
| Veröffentlicht am Sonntag, 02. März 2003 - 12:55 Uhr: |
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Hallo, Ich habe in Billys Buch “Einführung in die Meditation” gelesen, das Räucherwerke auf das Nervensystem sehr beruhigend einwirken. Und in die „Stimme der Wassermannzeit“ habe ich gelesen, dass man mit räucherwerk Räume von Fluidalkräfte reinigen kann. Ich wünsche alle vorhandene Hilfsmittel nutzen, die meinen Konzentrationsübung helfen können. Mein Frage ist: Wie schädlich ist dieses Rauch für die Gesundheit? Ist die positiven Effekte grösser, als der negative Gesundheitseffekt sind. Entschuldigen Sie bitte meine unvollständigen deutschen Sprachfähigkeiten. Salome, Claes
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Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 530 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Mittwoch, 05. März 2003 - 10:42 Uhr: |
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Hallo Claes Es ist wie bei allem das Mass. Wenn Du einen Raum ausräuchern möchtest, dann nimmst du einmalig eine handvoll Räucherwerk und räucherst den Raum aus. Du musst dann jedoch nicht darin verbleiben. Bei einer normalen täglichen Meditation reicht natürlich ein oder zwei Stäbchen aus. Es geht um eine Duftnote und nicht darum, dass Du den Rauch gleich inhalieren sollst. Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Gandhi Neues Mitglied
Nummer des Beitrags: 2 Registriert: 11-2002
| Veröffentlicht am Sonntag, 25. Februar 2007 - 22:54 Uhr: |
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Hallo liebe Figu, ich habe eine Frage zur Konzentrationsübung. Man beginnt diese mit einer Zeitspanne von 5 Minuten und erweitert diese täglich um eine Minute("Einführung in die Meditation", Seite 57). Nun ist es so, dass ich nicht immer die vorgeschlagenen Zeiten einhalten kann und ich kann mich, berufsbedingt, auch nicht immer jedem Tag diesen widmen. Wenn ich einen Tag auslassen würde, erhöhe ich den Zeitraum der Konzentrationsübung trotzdem um eine Minute ? oder wiederhole ich den Minutenwert vom Vortag. Wann verfällt alles; damit meine ich wann fange ich wieder bei 5 Minuten an ?? Vielen Dank von Gandhi |
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 1336 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Montag, 26. Februar 2007 - 08:32 Uhr: |
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Grundsätzlich entscheidet jeder Mensch selber über den Aufwand seiner Bemühungen. Die Meditationslehre lehrt den bestmöglichen Weg und unterweist die Lernenden mit gewissen Übungen. Letztendlich geht es darum, sich in Selbstdisziplin zu üben und eine Regelmässigkeit zu finden. Wichtig ist es bei den Übungen, dass sie so oft als möglich gemacht werden. Wenn es heisst, dass die Übungen täglich um eine Minute verlängert werden sollen, darf dies nicht dogmatisch betrachtet werden. Es schliesst nicht aus, mehrere Tage dieselbe Zeit zu verwenden. Die Meditation und ihre Übungen sind eine lebenslängliche Angelegenheit. Jeder Tag ist für einen Neuanfang geeignet und letztendlich entscheidet auch jedermann selbst über die Länge seiner täglichen Meditation oder Konzentrationsübungen. Die Einführung in die Meditation weist auf den Weg - in welcher Art und Weise dieser gegangen wird liegt in der Freiheit jedes einzelnen. Sei ehrlich zu Dir selber und hau Dich nicht selbst über Ohr. Sei Dir bewusst dass eben nur die Durchführung der Übungen einen Erfolg bringen. Wenn sie nicht gemacht werden ist Dir auch klar, dass Deine Erfolge darunter leiden. Es kann Dich aber niemand zwingen Erfolg in der Meditation haben zu müssen. Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Sommer Mitglied
Nummer des Beitrags: 20 Registriert: 09-2007
| Veröffentlicht am Montag, 22. Oktober 2007 - 14:45 Uhr: |
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Was hat es mit den kleinen Pyramiden die ihr verkauft aufsich?Sind sie fuer die Gruppenmeditation?Oder sagt man das sie allgemein ur Meditation dienlich sind was schon sehr lukrativ waere bei einem Stueckpreis von150-200fr.?Ich frage nur wegen den Pyramiden das die Schriften von Billy das Geld absolut wert sind weiss ich. Gruss Sommer |
   
Achim_wolf Mitglied
Nummer des Beitrags: 343 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Montag, 22. Oktober 2007 - 18:38 Uhr: |
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Sie sind speziell für die Friedensmeditation erstellt. Genaueres hierzu findest du auf der FIGU-Homepage. Achim Wolf
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Sommer Mitglied
Nummer des Beitrags: 190 Registriert: 09-2007
| Veröffentlicht am Montag, 14. Januar 2008 - 17:09 Uhr: |
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Hallo Kann man durch eine fortgeschrittene Form der Meditation oder auch Gedankenkontrolle, Schmerzen unterbinden? Oder auch die Funktionen von Medikamenten ersetzen,durch die Gedanken Beeinflussung der Körperfunktionen, sowie auch z.B. einen Entzug durchstehen ohne grössere Schmerzen etc.? Salome Pax vobiscum Manfred Sommer/www.oxk.de/evolution
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Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 1708 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Montag, 14. Januar 2008 - 21:07 Uhr: |
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Natürlich! Um die Funktion von Medikamenten zu ersetzen benötigt es sehr starke Kräfte des Bewusstseins und die setzen jahrelanges Üben voraus. Abgesehen davon stellt sich aber natürlich erst einmal die Frage ob es sinnvoll ist Medikamente zu ersetzen. Schmerzen können sehr wohl unter Kontrolle gebracht werden. Die Ursache benötigt jedoch unter Umständen einen tiefgreifenden medizinischen Eingriff, der nicht mit den Kräften des Bewusstseins bewältigt werden kann. Es ist selbst einem Weisen kaum möglich einen entzündeten Blinddarm mit den Kräften seines Bewusstseins zu entfernen. Kleinere Wehwehchen oder Entzugschmerzen zu überwinden ist jedoch schon mit einer alltäglichen Gedankenkontrolle für jedermann möglich. Das ist lediglich eine Form der Selbstdisziplin und der Bemühung. Letztendlich sind aber auch hier nicht die Schmerzen das Problem sondern die Ursache! Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Michaelsylvia Mitglied
Nummer des Beitrags: 24 Registriert: 01-2008
| Veröffentlicht am Dienstag, 15. Januar 2008 - 11:00 Uhr: |
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Hallo zusammen Ich habe etwas für Euch! Auf der Willkommenseite von AOL steht folgendes: heute 15.Januar.2008 Aliens: Britische Regierung - Veröffnetlicht ihre "X-Files" Die britische Regierung veröffentlich endlich ihre Ufo-Akten. (Foto: dpa) Britische Regierung veröffentlicht ihre "X-Files" Sie waren bislang ein gut gehütetes Geheimnis: die Ufo-Akten der britischen Regierung, auch "X-Files" genannt. Nun sollen die Archive geöffnet und Dokumente zugänglich gemacht werden. Waren alle Begegnungen inszeniert oder legten die grünen Männchen doch auf der Erde mal eine Pinkelpause ein? Die fünfköpfige Besatzung des britischen Bombers vom Typ "Vulcan" traute ihren Augen nicht: Ein mysteriöses Flugobjekt hatte sich in 13 Kilometern Höhe an ihre Fersen geheftet. Das leuchtende Etwas raste hinter der Air-Force-Maschine her, die sich auf einem Trainingsflug über dem Golf von Biskaya befand. 45 Minuten lang verfolgte das Ufo den "Vulcan"-Bomber im Abstand von vier Meilen. Dann löste sich ein zweiter, kleinerer Flugkörper von dem Mutterschiff ab und flog mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Westen davon. Der Radar des RAF-Flugzeugs soll ein starkes Signal aus der Richtung des unidentifizierten Flugobjekts empfangen haben. So steht es zumindest in dem Bericht der Vulcan-Crew 26. Mai 1977. Nachzulesen in den streng geheimen Archiven der Abteilung DI55 des britischen Verteidigungsministeriums, deren Beamte seit 1967 auf der Jagd nach unbekannten Flugobjekten sind. Wie die Tageszeitung "The Observer" berichtete, will die britische Regierung in den nächsten Wochen die 24 Archive, deren Existenz bislang kategorisch abgestritten wurde, der Öffentlichkeit zugänglich machen. Die Ufo-Akten, die in Anlehnung an die gleichnamige amerikanische TV-Serie von der Presse auch "X-Files" genannt werden, enthalten rund 7000 Augenzeugenberichte: Sichtungen von unidentifizierten Flugobjekten durch Zivilpiloten und Militärpersonal. Einblicke in das Allerheiligste Britische Computerexperten haben sich für einen riesigen Ansturm gewappnet, denn die bizarre Lektüre dürfte bei Forschern, Ufo-Gläubigen und anderen Interessierten weltweit auf ein großes Echo stoßen. Die Abteilung DI55 gewährte aber nur widerwillig Einblick in ihr Allerheiligstes: Laut "Freedom of Information Act" muss die britische Regierung jedem Bürger Zugang zu allen Regierungsdokumenten eröffnen – und der wurde von einigen britischen Wissenschaftlern gefordert. Die Briten treten damit in die Fußstapfen der Franzosen, die als erste ihre Ufo-Archive im März 2007 ins Netz stellten. Auch das Pentagon soll bald den Schleier über seinen "X-Files" lüften. Vielleicht kommt jetzt endlich die Wahrheit ans Licht über rätselhafte Ereignisse wie den berühmten Roswell-Fall von 1947: Zur fraglichen Zeit soll laut Augenzeugenberichten ein unbekanntes Flugobjekt in der Wüste von New-Mexiko notgelandet sein. Ein ähnlicher Vorfall, der "britische Roswell-Fall", soll sich viele Jahre später in England ereignet haben: In einer nebligen Nacht Ende 1980 wollen mehrere Zeugen, darunter Angehörige der Royal Air Force (RAF), gesehen haben, wie im Rendlesham Forest in der Grafschaft Suffolk eine fliegende Untertasse gelandet sei. Die grünen Männchen landeten aber nicht nur im schönen Rendleshamer Wald – sie vertraten sich auch die Beine: Denn, so behaupteten die Zeugen immerhin, nachdem das Raumschiff aufgesetzt hatte, seien Aliens ausgestiegen. Obwohl der in Großbritannien stationierte US-Polizist Kevin Conde später angab, die unheimliche Begegnung der dritten Art inszeniert zu haben, soll an dem Landeplatz radioaktive Strahlung gemessen worden sein. Auch Aliens brauchen mal eine Pinkelpause Ob dem tatsächlich so war, kann jetzt bald jeder Ufo-Jünger auf der Website des DI55 nachlesen. David Clarke, Journalistik-Dozent an der britischen Sheffield Hallam Universität, und Autor des Sachbuchs "Flying Saucerers: A Social History of UFOlogy", glaubt, dass die Öffnung der Archive dazu beitragen wird, zahllose Ufo-Geschichten als Hirngespinste zu entlarven: "Irgendwas ist sicher immer passiert, aber diese Archive zeigen, dass auch die Regierung oft nicht genau wusste was. Allerdings werden Verschwörungstheoretiker, die glauben, dass die Regierungen der Welt Geheimnisse über die –Existenz von Außerirdischen" hüten wollen, vermutlich auch das für Schönfärberei des Verteidigungsministeriums halten und weiterhin ihre 'Kampagne für die Wahrheit' vorantreiben – auch wenn die Wahrheit längst ans Tageslicht gekommen ist." Niemand kann aber ohne weiteres in Erfahrung bringen, ob die ganze Wahrheit ans Tageslicht kommen wird. Denn wie der "Observer" berichtete, gingen die behördlichen Ufo-Jäger zwar dem "Rendelsham Forest Incident" nach, aber ohne Ergebnis. Im Archiv finden sich nur die Augenzeugenberichte. Die Nachforschungen der Regierungsbeamten gingen offensichtlich ins Leere. Beweise für die Existenz von "Extraterrestrials" dürften sich in den Archiven kaum finden. Die meisten Ufos dürften sich als Aktivitäten des Militärs wie Raketenstarts und Testflüge von Prototypen oder als natürliche Phänomene entpuppen. Denn auch wenn Aliens die Erde besucht haben sollten – warum nahmen sie keinen Kontakt zur Menschheit auf? Bemannte, intergalaktische Raumfahrt erfordert einen unvorstellbaren Aufwand – dass grüne Männchen nach einer solchen Reise nur eine Pinkelpause einlegen wollen, ohne sich bemerkbar zu machen, ist kaum vorstellbar. Leider kann ich Euch das Bild nicht zeigen was dabei ist. Gruss Michael Beeck
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