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Archiv bis und mit 20. Februar, 2008

Diskussionsforum der FIGU » Geisteslehre » Geist / Bewusstsein » Bewusstseinskraft » Archiv bis und mit 20. Februar, 2008 « Zurück Weiter »

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Roswitha
Mitglied

Nummer des Beitrags: 36
Registriert: 05-2005
Veröffentlicht am Donnerstag, 09. Juni 2005 - 20:52 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Prima, lieber Stephan, das Datum passt.
Bruno kommt mit, weil er befuerchtet, ich koennte mich verfahren :-)
Wir kommen am Nachmittag.

Eure CD habe ich schon 3x gehoert.
Schoen.

Okay, Hans-Georg, ich werde ein neues Thema eroeffnen.
Morgen.

Salome
Roswitha
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Andreashaeske
Mitglied

Nummer des Beitrags: 27
Registriert: 08-2003
Veröffentlicht am Freitag, 10. Juni 2005 - 20:42 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

nach dem ersten lebenszyclus unserer schöpfung,wie gross war dann in etwa die menschlichen geistformen in % an der evoltion unserer schöpfung beteiligt?
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 1046
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Samstag, 11. Juni 2005 - 07:40 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

So wenig, dass du das in Zahlen gar nicht mehr angeben kannst!
Die Geistformen wurden aus der Schöpfung heraus kreiert, also konnten sie gar noch nicht in evolutiver oder wissender Form beteiligt gewesen sein.
Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Andreashaeske
Mitglied

Nummer des Beitrags: 28
Registriert: 08-2003
Veröffentlicht am Samstag, 11. Juni 2005 - 10:02 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

du meinst,diese menschlichen geistformen die in die schöpfung eingegangen sind,sind erst im nächsten schöpfungsdasein beteiligt?Ja aber wenn das der schöpfung kaum was bringt,wieso müssen sich unzählige menschliche bewusstsein/geistformen
solange abmühen 60-80 milliaren jahre.ich meine das ist doch nicht effizient,was aber sonst in der natur sehr wohl der fall ist?
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 1048
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Samstag, 11. Juni 2005 - 20:51 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Das müsste ich erst mal abklären mit Billy!
Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Andreashaeske
Mitglied

Nummer des Beitrags: 34
Registriert: 08-2003
Veröffentlicht am Freitag, 17. Juni 2005 - 22:50 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

hallo ihr lieben moderatoren:also diese alten geistformen von 8-20 milliarden jahren:wie konnten diese hier inkarnieren aufgrund ihres alters?ich meine es ist eine bewusstseinform bekannt,die auf der petale ebene zurückgekehrt ist.aber wie verhält es sich mit diesen anderen bewusstseinsformen?wie ging dies vonstatten?
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 1058
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Sonntag, 19. Juni 2005 - 20:22 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Bezüglich des Prozentwertes wie hoch die Geistformen an der Gesamtevolution der Schöpfung beteiligt sind habe ich Billy gefragt: Er weiss es auch nicht!

Zu Deiner zweiten Frage folgendes: Ihr Wissen wurde für eine gewisse Zeit blockert weil sie eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen haben, andernfalls würden sie wohl gelinde gesagt durchdrehen.
Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Andreashaeske
Mitglied

Nummer des Beitrags: 35
Registriert: 08-2003
Veröffentlicht am Montag, 20. Juni 2005 - 08:10 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Hans!Danke für deine Antwort!Wie geht das,dass man Wissen blockieren kann?Eine Art Programmcode?
Und liegt dies im Bereich des Normalen,dass so hochentwickelte Geistformen aus einer körperlosen Ebene zurückkehren.Oder war dies eine extreme Ausnahme?
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 1060
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Montag, 20. Juni 2005 - 12:57 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Das sind Dinge, die eigentlich nicht in dieses Forum gehören, weil sie vollkommen falsch verstanden werden.

Die Geistformen sind aber nicht aus einer körperlosen Ebene hergekommen, sie waren noch immer Menschen als sie auf diesen Planeten kamen.
Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Sunshine
Neues Mitglied

Nummer des Beitrags: 2
Registriert: 05-2007
Veröffentlicht am Mittwoch, 06. Juni 2007 - 23:54 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Zusammen
Ich habe eine Frage, welche z.T auf FIGU-Bulletin Nr.60, Juni 2007 "Ode an den menschlichen Körper" zurückgreift.
In diesem Text handelt es sich u.a. um die Geistform des menschlichen Körpers. Alles von diesem Text erscheint mir sehr logisch und doch kam in mir eine Frage auf.
Hier noch kurz die Textstelle zusammengefasst, zu der meine Frage auftauchte:
("Die Geistform des Menschen, begleitet den "Menschen" in jeder Situation und Handlung, ohne bewusste oder beeinflussende Macht über das Denken des Menschen , seine Gefühle, seine Psyche und sein Bewusstsein auszuüben.(...) Und sie besitzt nicht den Einfluss, um über des Menschen Handlungen zu entscheiden, denn das bewerkstelligt er allein durch seine Ideen, durch seine Motivation und durch den eigenen Willen")

Diesbezüglich "schluckt" die Geistform also alle Erlebnisse und Gedanken usw. auf.
Aber wie steht es mit den Schicksälen? Kann eine "Richtung" im Leben von der Geistform vorgeschlagen/angepeilt werden, oder entscheidet hier wirklich nur die Psyche, das Bewusstsein und die Beschaffenheit unserer Gedanken?
Denn in gewissen Situationen im Leben, (am meisten habe ich es bisher mit dem kennenlernen von bestimmten Personen und dem fällen einiger Entscheide), passt der Spruch "Da muss das Schicksal die Finger im Spiel gehabt haben".
Da kann ich mir nicht vorstellen, dass sich diese aussergewöhnliche "Zufälle" per Zufall oder mit der Beschaffenheit meiner Gedanken etc. erreicht hätte...
Haben Zufälle oder Schicksale überhaupt etwas mit der Geistform des Menschen zu tun?
Weil wenn ich das bei mir, mit dem kennenlernen bestimmter Personen versuche zu erklären:
Könnte es dann sein, das eine Geistform des Menschen auf einen intensiveren Austausch mit einer anderen Geistform angewiesen ist, diese sich ständig Leben für Leben begegnen und einander "auf die Treppen" helfen? (Das z.B eine Mutter in diesem Leben, in einem vorherigen Leben der Ehemann war oder so?)
Ich hoffe ich habe hier nicht eine Wahn-Erklärung gefunden...

Ich hatte ein wenig Mühe diese Frage einigermassen verständlich zu formulieren...Ich weiss jetzt noch nicht, ob es mir richtig gelungen ist...:-)
Hoffe jemand kann mir mehr Auskunft geben?
Liebe Grüsse
Isla
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 1439
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Donnerstag, 07. Juni 2007 - 10:36 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Carpe Diem Isla (Eila)

Du findest in diesem Forum sehr viele Informationen über die Geistform. Ihre Funktion wird offenbar noch immer etwas falsch verstanden. Grundsätzlich hat die Geistform als solches keine bestimmende Funktion in Form eines bewussten Bewusstseins. Sie kreiert keine Bestimmungen oder eigene Gedanken sondern ist der eigentliche schöpferische Kraftgeber, sozusagen der energetische Motor des Menschen. Sie ist als energetisches Teilstück der Schöpfung dafür verantwortlich, dass der Mensch mit allen seinen körperlichen und bewusstseinsmässigen, so also mit seinen materiellen und feinstofflichen Fähigkeiten überhaupt funktioniert. Erst durch die Inkarnation der Geistform als Energie, sozusagen als Batterie oder Treibstoff des Körpers wird dieser in allen Bereichen zum Leben erweckt und als ‚lebend’ definiert. Aus diesem Grund ist sie auch kein Speicher, der wie Du schreibst alle Erlebnisse und Gedanken ‚schlucken’ würde. Für die Speicherung jeglicher Daten, selbst für die kleinsten Bewegungen sind die jeweiligen planetarischen, systemischen, kosmischen, bzw. universellen Speicherbänke zuständig.

Lebensrichtungen werden nicht von der Geistform vorgeschlagen. Auch die Psyche entscheidet nicht in direkter Form. Entscheidungen werden vom Menschen mit seinem materiellen, dem sogenannten bewussten Wachbewusstsein gefällt. Er kreiert Gedanken deren Wirkungen sich in Form von Gefühlen durch seine Psyche wahrnehmen lassen. Auf Grund dieser Gefühle wird der Mensch unter Umständen diese oder andere Handlungen vornehmen oder ändern um dadurch seinem Leben eine andere Richtung zu geben oder sie beizuhalten.

Das dies alles funktioniert liefert die Geistform mit Sitz im Colliculus Superior lediglich ihre unerschöpfliche Energie.

Wenn vom sogenannten Schicksal die Rede ist, dann sind in der Regel jene Belange gemeint, die dem Menschen von aussen quasi geschickt wurden. So also jene Situationen und Begebenheiten in die er sich infolge seiner eigenen Entscheidungen hinein manövriert hat ohne jedoch zu wissen was ihm dort als Neues und Ergebnis begegnen wird. Schicksal bestimmt sich jedoch nicht eigendynamisch sondern ist auch ein Teil fremder bewusster Bestimmungen die auf den Menschen wirken durch die Schnittpunkte einer Begegnung. Daher ist kein Mensch dem vermeintlichen Schicksal einfach so ausgeliefert. Jede Handlung des Menschen bringt logischerweise neue Reaktionen, Begegnungen und Eindrücke usw. durch die Umgebung. Das ist das Gesetz der Kausalität.

Natürlich gibt es die Möglichkeit, bzw. ist es ein natürliches Gesetz, dass ähnliches oder gleichgesinntes auch angezogen wird. Das bedeutet, dass sich Menschen die sich mit bestimmten Dingen oder Belangen befassen gedanklich, bewusstseins-, oder gefühlsmässig in eine ganz bestimmte Schwingung versetzten. Ihr Bewusstsein strahlt diese Dinge auch in die Umwelt ab. Aus diesem Grund können diese Schwingungen auch von den Bewusstseinsformen anderer Menschen empfangen werden. So kann es durchaus geschehen, dass man in Momenten oder Zeiten in denen man sich mit bestimmten Themen befasst auf Menschen trifft, die sich gegenwärtig mit denselben Thematiken befassen. Schlicht und einfach aus dem Grund weil man sich – wenn auch unbewusst, miteinander auf gedanklicher, gefühls- und bewusstseinsmässiger Ebene schwingungskonform macht und sich dadurch unbewusst auch gegenseitig magnetisch anzieht.

Interessanterweise ist das in Hinterschmidrüti sehr oft zu beobachten. Wir sitzen zusammen, diskutieren am Küchentisch mit Billy und stellen ihm die verschiedensten Fragen. Da kann es geschehen, dass mehrere Personen unabhängig voneinander zu einem bestimmten Thema eine Frage haben und Billy zur gleichen Zeit genau zu diesen Belangen einen Artikel am schreiben ist. Das ist natürlich auch in der Welt der Fall, wird vielleicht aber einfach nicht immer so beobachtet und auseinandergenommen wie im SSSC.

Tatsächlich ist es aber so, dass die Gedanken der Menschen ein grösseres Energiepotential darstellen als sich dies der Mensch in der Regel bewusst ist. Dies darum, weil die längst beendeten Gedanken unbewusst auch weiterhin wirken, ohne das sich der Mensch dessen bewusst ist. Daher solltest Du Deine diesbezüglichen Fähigkeiten nicht unterschätzen. Dies zeigt sich auch oft darin wenn man irgendwelche Ziele erreichen möchte. Du suchst eine Wohnung oder Stelle, bewirbst Dich und investierst neutral positive Gedanken in die Zielerreichung. Der Erfolg wird dadurch effektive gesteigert weil Du die Situation gedanklich durchaus in hohem Masse zu beeinflussen vermagst.

Zufälle als solche gibt es nicht. Sogenannte Zufälle sind nur dann möglich wenn dem Menschen wie bei einem Gewinn etwas ‚zufällt. Er füllt bewusst einen Lottoschein aus, bestimmt bewusst die Zahlen und lässt jedoch letztendlich die Fügung entscheiden. Gewinnt er, konnte er dies nicht unmittelbar beeinflussen weil über den Gewinn das Los entscheidet und keine bewusste Bestimmung. So wurde also seine bewusste Entscheidung für die Zahlen durch eine Fügung zu einem Ergebnis gebracht.
Dadurch hat die Geistform insofern mit dem vermeintlichen ‚Zufall’ zu tun, dass sie dem Bewusstsein die Kraft gegeben hat sich für eine Zahl zu entscheiden, die dem Menschen durch die Fügung einen Gewinn ‚zufallen’ liess. Der Zufall im verständlichen Sprachgebrauch ist aber vielmehr eine Fügung. So also jene Dinge deren Ursachen zwar in einer bewussten Bestimmung liegen, deren Erfüllung jedoch von misslichen Einflüssen tangiert werden, die nicht unmittelbar in der Bestimmungsgewalt des Menschen liegen.
Unfälle werden nicht vorausbestimmt. Sie basieren z.B. auf der Bestimmung zweier Personen sich mit einem Fahrzeug von A nach B zu bewegen. Unglücklicherweise überschneiden sich ihre beiden laufenden Bestimmungen an einer Kreuzung wobei eine der beiden Personen kurz unaufmerksam ist und es kommt zur Kollision. Diese war logischerweise nicht bewusst geplant und daher eine Fügung – jedoch auch kein Schicksal in eigendynamischer und selbstbestimmender Form.

Natürlich sind die Menschen auf die Wechselwirkung in allen Lebensbelangen aufeinander angewiesen um daraus zu lernen und gemeinsam zu evolutionieren. Das ist ein schöpferisches Prinzip. Es sind jedoch einfach erklärt nicht die Geistformen aufeinander angewiesen sondern die jeweiligen Bewusstseinsformen und Persönlichkeiten der Menschen die in ständiger Konnektion zueinander stehen – bewusst oder unbewusst. Hierin liegt auch das Prinzip des WIR-Bewusstseins verborgen.

Die von Dir genannte Reinkarnations-Hilfe von Vater und Mutter bezieht sich jedoch nur auf gegenwärtige Leben und ist in dieser Form nicht reinkarnationsübergreifend. Sobald der Mensch stirbt werden auch seine Bewusstseinsformen aufgelöst und dem Gesamtbewusstseinsblock einverleibt. Daher ist es auch nicht möglich, dass sich Menschen über mehrere Leben hinweg hilfreich beiseite stehen könnten. Es werden für die neue Inkarnation immer wieder neue Persönlichkeiten aus dem Gesamtbewusstseinsblock heraus erschaffen die als solches keinerlei bewusste Kenntnisse vergangener fremder Persönlichkeiten haben. Es ist also völlig irrelevant ob sich die Geistformen gegenwärtiger materiell-körperlicher Verwandtschaft oder Liebeformen später wieder begegnen werden oder nicht. Abgesehen davon ist eine erneute Begegnung bei der Anzahl vorhandener Geistformen äusserst unwahrscheinlich. Die Wahrscheinlichkeit ist etwa so klein als ob sich zwei Regentropfen in einem der Welt-Meere wieder finden würden. Letztendlich werden in jedem neuen Leben neue und schwingungskonforme Beziehungen aufgebaut bei denen eine gewisse schwingungskonforme Nähe aus vergangenen Leben nicht ausgeschlossen werden kann.

Nun denke ich, Dir in relativ verständlicher und einfacher Form einen Einblick in das Prinzip dieser Angelegenheit gegeben zu haben – andernfalls frag zurück.
P.S. die Fragen waren übrigens gut!
Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Sunshine
Neues Mitglied

Nummer des Beitrags: 3
Registriert: 05-2007
Veröffentlicht am Donnerstag, 07. Juni 2007 - 12:00 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

> Hallo Hans

Besten Dank f=FCr die ausf=FChrliche Antwort und den Einblick in dieser Angelegenheit. Jetzt verstehe ich die Funktion der Geistform, des Bewusstseins und die Sache mit den Schicks=E4len besser. Es mir scheint abe= r so, dass ich mich mit diesen Themen noch ein bisschen vertiefter auseinandersetzen muss, um sie dann noch umf=E4nglicher verstehen zu k=F6nn= en:-) Freundliche Gr=FCsse Isla
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Roswitha
Mitglied

Nummer des Beitrags: 128
Registriert: 05-2005
Veröffentlicht am Donnerstag, 07. Juni 2007 - 13:11 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Stimmt, Hans, Sunshines Fragen waren durchdacht und deine Antwort ist sehr klar und verstaendlich.
Ich habe von dieser ausfuehrlichen Erklaerung auch profitiert.
Danke euch beiden.

Vielleicht geht es dir wie mir, Isla, ich brauche manchmal Zeit, um etwas wirklich begreifen zu koennen.

Einen schoenen Tag wuensche ich euch allen
Roswitha
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Cosmopolitin
Mitglied

Nummer des Beitrags: 17
Registriert: 05-2004
Veröffentlicht am Samstag, 09. Juni 2007 - 18:27 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

hallo hans

deine ausführungen über die funktion der geistform waren sehr hilfreich und ausgezeichnet beantwortet. Gratulation

liebe grüsse
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Sommer
Mitglied

Nummer des Beitrags: 273
Registriert: 09-2007
Veröffentlicht am Mittwoch, 20. Februar 2008 - 01:47 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo

Stimmt es das die Zirbeldrüse durch Gold aktiver wird und somit mehr Energien in diese fliessen können,womit man elektro-magnetische Energien besser Wahrnehmen kann,was die Intuition steigert und dann zu einem besseren Wahrnehmen der wirklichen wahrheiltichen Realität führen kann?
Quelle hierzu:
http://www.ipn.at/ipn.asp?ALH

Gute Nacht Allerseits!
Manfred Sommer

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