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Roberto S.
| Veröffentlicht am Montag, 26. August 2002 - 14:46 Uhr: |
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Hallo Mitenand quote Bulletin 5: >>>>>> Das aber sagt aus, dass das Gesamtuniversum, obwohl es als Kreation aus sich selbst heraus entstanden ist, resp. durch die Uridee der vorangehenden Urschöfpung, trotzdem Energien von ausserhalb benötigt, und zwar vom Absoluten Absolutum , von dem, resp. von dessen hochfeinstenergien. Wohl vermag sich die gesamte Schöpfung, das Universal-Bewusstsein, das Universum, oder wie man das Gesamtuniversum immer nennen will, selbst zu erhalten, doch bedarf es einer Kraft, einer Energie, die ihm die Möglichkeit dazu gibt. Und diese Kraft resp. Energie liefert das Absolute Absolutum. >>>>>>>> schlussendlich alle 10 hoch 49 verschiedenen Schöpfunsformen in unendlicher Zahl abhängig sind >> Ausgehend davon, dass die Definition Gott bei 99% aller Erdenmenschen eine Assoziation hervorruft, die nicht wünschenswert ist oder einfacher gesagt, zu Devolution führt. Folglich die Plejadier sagen; es gibt keinen Gott. Das was euch unter diesem Begriff beigebracht wurde, müsst ihr aus eurem Verständnis streichen. Aber ich denke, die Tatsache das 10 hoch 49 Schöpfungen vom "Absoluten Absolutum" abhängig sind, 10 hoch 49 gute Gründe sind, die Beziehung, die wir zu dieser unbekannten Energie in Wahrheit haben, zu überdenken. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist etwas von diesem Absoluten Absolutum auch in jedem von uns. Und wir sind in ihm, dem Abs. Absolutum, da letzlich alles daraus hervorgegangen ist - richtig? Es geht mir tatsächlich nicht darum, dass ich etwas brauche zu dem ich aufschauen oder das ich anbeten kann, sondern darum, bewusst zu sein, wovon ich ein Teil bin, welche Einstellung dazu meine eigene Entwicklung am besten nährt und wodurch ich mit allem was ist verbunden bin. Das hat nichts mit Heuchelei zu tun sondern mit Bewusstsein. Grüsse Roberto S. P.S. Ist das Abs. Absolutum auch im "Gesetz vom werden und vergehen" eingebetet? Wenn ja, was geschieht mit allen "Abhängigen" wenn es vergangen ist? |
   
Stephan
| Veröffentlicht am Dienstag, 27. August 2002 - 16:01 Uhr: |
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Hallo Roberto, alles Rein-Geistige, also dein Geist, die Schöpfung, die Urschöpfung, die Zentralschöpfung, das Absolute Absolutum usw. usf. sind nicht in das Gesetz von Werden und Vergehen eingeordnet. In Dir lebt der schöpferische Geist, der als rein geistige Energie ein Teil der Schöpfung selbst ist. Die Schöpfung ist es auch, die unser Universum hier via die Evolutionsgesetze usw. kreiert hat. Und alle Geistformen dieses Universums werden auch in die Schöpfung dieses Universums eingehen, nachdem sie sich über Milliarden von Jahren zur relativen Vollkommenheit entwickelt haben. Vielleicht beantwortet das einige Deiner Fragen. Salome, Stephan |
   
Roberto S.
| Veröffentlicht am Mittwoch, 28. August 2002 - 01:41 Uhr: |
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Salome Stephan Quote v. H.G.Lanzendorfer vom 15.07.02 >>>> Selbst die Schöpfung ist relativ vollkommen und daher selbst dem Werden und Vergehen eingeordnet. Jedoch in Zeiträumen, die unserem Verständnis gemäss Unendlich sind. Da kommt unser Kleinhirn einfach nicht mit. >>>> Meine Irritation rührte daher, dass Hans G. Lanzendorfer ein Gesetz vom Werden und Vergehen feststellt. Weiters sei ALLES in diesem eingebetet selbst die Schöpfung schlussendlich. Dies würde bedeuten, dass nichts für die Ewigkeit ist. Wenn also beispielsweise das rein Geistige, die Schöpfung, das Absolute Absolutum nicht in diesem Gesetz eingebetet sind, ist es nicht länger ein Gesetz sondern lediglich eine begrenzte Wahrheit. Ein Gesetz sofern es eines gibt, bedingt das alles darin eingebetet ist ohne Ausnahme. Bitte korrigieren sie mich, falls ich eine unkorrekte Auslegung dieser Definition habe. Ich wäre froh wenn Sie mir bei diesem "Definitions-Problem" behilflich sein würden und vielen Dank für die grenzenlose Geduld die Ihr liebes FIGU-Team beweist. Namaste Roberto S. P.S. Ist unser Kleinhirn wirklich am Gedankenprozess beteiligt? Unsere Wissen schaffenden Wissenschaftler sagen, dass bei ihren Messungen jeweils nur im Grosshirn manchmal im Mittelhirn "jemand zu Hause" ist. |
   
Stephan
| Veröffentlicht am Mittwoch, 28. August 2002 - 09:07 Uhr: |
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Hallo Roberto, Gut, dass du nachfragst. Ich denke Hans hat mit "Werden und Vergehen" der Schöpfung etwas anderes gemeint, als ein wirkliches "Vergehen". Die Schöpfung entwickelt sich ständig weiter und somit "vergeht" und wandelt auch ihre momentane Evolutionsstufe. Dass bedeutet aber nicht, dass sie geistenergetisch substanziell vergänglich wäre, also z.B. einmal aufhörte zu existieren. Dies ist definitiv nicht möglich. Sie hört einmal auf als das zu existieren, was sie jetzt ist, nämlich Schöpfung, und wird einmal zu Urschöpfung, dann zur Zentralschöpfung usw. usf. Die Schöpfung ist also ebenfalls einem unaufhaltsamen Evolutionsprozess eingeordnet. Dennoch bleibt Geistenergie "an sich" unvergänglich und tatsächlich ewiglich. Falls Hans etwas ganz anderes gemeint hat, dann hoffe ich, dass er hier noch etas dazu schreibt. Salome, Stephan |
   
vrvandijk
| Veröffentlicht am Mittwoch, 28. August 2002 - 19:59 Uhr: |
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Hallo, Ich will nogmals fragen warum den ur schopfung von aus den volkommenheit es notig acht um unvollkommenes leben zu creeren,durch universa die von a zu z evolutionieren mussen? Warum creert die urschopfung kein volkommenes leben in sichselbst? Ich kan mich fur stellen das kein mensch da ein antwort auff geben kan dan allen den bekannte wissenschaft der schopfungslehre? salome |
   
Hans G. Lanzendorfer
| Veröffentlicht am Donnerstag, 29. August 2002 - 21:13 Uhr: |
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Die Antwort ist eigentlich ganz einfach - es gibt keine absolute Vollkommenheit! Selbst die Schöpfung, die Urschöpfung oder das Absolute Absolutum und die gemäss unseren Vorstellungen höchsten Schöpfungsformen und Ebenen sind in sich einer stetigen Weiterentwicklung unterworfen. Das ist Evolution und die zieht sich hinauf bis in die unendlichsten Ebenen reinster geistiger Energien, Kräfte und Bewusstseinsebenen. Der Mensch mit seinem eingeengten materiellen Bewusstsein und seinen angeblich fünf materiellen Sinne (es sind in Wahrheit jedoch Sieben Sinne - Er kann doch sein Bewusstsein weder riechen noch schmecken und seine Gefühle kann er weder hören noch sehen! Fazit: da war doch noch was?), vermag jedoch logischerweise niemals in diese genannten Ebenen vorzudringen. Dafür benötigt er unvorstellbare Zeiträume und wird es erst in Abermilliarden Jahren erreichen, wenn er bereits während Jahrmilliarden seinen fleischlich-materiellen Körper nicht mehr benötigt. Seine Evolution findet noch immer im Bereich des materiellen Bewusstseins und erster 'geistiger' Ebenen statt. Auch wenn die sogenannten 'Esoteriker/innen' oder gottgläubigen Menschen sich bereits in den 'weiss der Teufel' wie hohen Dimensionen wähnen. Wenn Du lesen lernen willst, dann musst Du bei A beginnen. Du weisst dann aber noch gar nichts von einem W. Es wird Dir doch erst beigebracht durch Deine Lehrer/innen - und die haben es auch nicht in die Wiege gelegt bekommen. Im Grossen wie im Kleinen hat auch die Schöpfung und alle ihre Schöpfungsformen zu lernen, um sich zu evolutionieren. Der Sinn des Menschenlebens liegt darin zu lernen, um der Schöpfung ihre eigene Evolution als Ganzes zu ermöglichen. Würde die Schöpfung nicht dem Streben nach Höherem eingeordnet sein, dann käme sie theoretisch zum Stillstand. Stillstand wäre Stagnation und die kommt nun einmal in der Natur nicht vor. Weder in der uns ersichtlichen noch in der unsichtbaren und allerhöchsten Schöpfungsform. P.S. Die beiden weiteren zwei materiellen Sinne des Menschen neben dem Hören, dem Sehen, dem Riechen, dem Schmecken und dem Fühlen mit dem Körper sind: das Empfinden mit der Psyche sowie das Empfangen mit dem Bewusstsein. Hans Georg Lanzendorfer |
   
vrvandijk
| Veröffentlicht am Montag, 02. September 2002 - 21:04 Uhr: |
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Danke schon beste Hans, Es ist wieder ein offen barung!Dass da kein vollendung oder vervollkomnung ist,... sonst werde ich noch verruckt.Bei weile denke ich es zu uberdenken aber nur reist du mir wieder alles aus den handen,aber auch das ist evolution und nieue verstandigung. |
   
Roberto S.
| Veröffentlicht am Donnerstag, 05. September 2002 - 12:44 Uhr: |
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quote: H.G.Lanzendorfer *Das ist Evolution und die zieht sich hinauf bis in die unendlichsten Ebenen reinster geistiger Energien, Kräfte und Bewusstseinsebenen. Der Mensch mit seinem eingeengten materiellen Bewusstsein und seinen angeblich fünf materiellen Sinne (es sind in Wahrheit jedoch Sieben Sinne - Er kann doch sein Bewusstsein weder riechen noch schmecken und seine Gefühle kann er weder hören noch sehen! Fazit: da war doch noch was?), vermag jedoch logischerweise niemals in diese genannten Ebenen vorzudringen. Dafür benötigt er unvorstellbare Zeiträume und wird es erst in Abermilliarden Jahren erreichen, wenn er bereits während Jahrmilliarden seinen fleischlich-materiellen Körper nicht mehr benötigt. Wenn ich das nochmals Zusammenfassen darf: Das menschliche Bewusstsein ist gegenwärtig in der Begrenzung der Materie verstrickt, evolutionsmässig ca 8 mio Jahre alt, wobei man jedesmal wenn mann ein Leben beendet, nach einiger Zeit Kontemplation im Reich der Toten wieder ein neues beginnt und sich an das vorhergehende nicht erinnert. Was als Segen oder Bewusstseinsrückfall bezeichnet werden könnte. Und solch ein begreztes Bewusstsein will wissen, dass er unvorstellbare Zeiträume benötigt und erst in abermilliarden Jahren Evolution reinste Bewusstseinsebenen zu erreichen vermag, wenn er bereits seid Jahrmilliarden keinen Körper mehr braucht?? In diese Ebene ist, wenn ich die Lehren richtig verstehe, noch kein ehemals menschliches Bewusstsein eingegangen. Wie will er dann wissen, was Ihm bevorsteht und das es abermilliarden Jahre braucht? Nostradamus hat so in etwa 4000 Jahre vorausgesagt, oder? Wenn ein Mensch so lange braucht um in solche Bewusstseinsebenen vorzudringen, was hat es vor Ihm geschafft, diese Ebenen zu erschaffen, damit sie da sind, wenn wir auch so weit sind? Oder hat die Schöpfung die aus dem nichts hervorgegangen ist, Bewusstseinsvormen geschaffen die schon immer für diese reinen Ebenen bestimmt waren, während sie dem Menschen fast unendliche Zeiträume auferlegt hat? Und wie kann es eine Ebene geben, bevor Bewusstsein sie nicht belebt? Namaste Roberto |
   
Hans G. Lanzendorfer
| Veröffentlicht am Donnerstag, 05. September 2002 - 20:00 Uhr: |
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In der Schöpfung haben seit ihrem Urbeginn kreierende Kräfte des Strebens existiert, ansonsten hätte die Evolution keinen Bestand. Die Schöpfung selbst ist nicht die absolute Vollkommenheit sondern lern selbst immer wieder neues - wie beschrieben. Der Schöpfung Ursprung liegt wiederum weit über ihr im Absoluten Absolutum oder Zentralschöpfung. Gemäss plejarischer Angaben ist unser materielles Universum rund 46 Billionen Jahre alt, lediglich der innerste und einzig noch materielle von sieben Schöpfungsgürteln und wird sich noch während weiterer 109 Billionen Jahren in der Expansion befinden. Im Laufe dieser Zeit hat es eine unermesslich grosse Anzahl verschiedenster Welten und Zivilisationen geschaft ihre materielle, geistige und bewusstseinsmässige Evolution in höhere Ebenen zu führen. Es existieren dadurch Ebenen wie Arahat Athersata oder Petale usw. Diese sind es auch, die gewissen Menschen Informationen über diese Belange vermitteln. So hat auch Billy aus der Geistebene Arahat oder Petale viele Informationen oder Teile aus der Geisteslehre erhalten. Es ist logisch, dass sich der Mensch mit seinem 'kleinen' Bewusstsein und ohne gewisse Hilfen diese Dinge nicht erklären könnte. Die Mission der Plejaren liegt unter anderem eben auch darin, der Erdenmenschheit bestimmte Wissensgebiete aus diesen und den Plejaren zugänglichen Geistebenen zu vermitteln. Natürlich nur in dem der Erdenmenschheit zuträglichen Masse. Hans G. Lanzendorfer |
   
Hans G. Lanzendorfer
| Veröffentlicht am Donnerstag, 05. September 2002 - 20:04 Uhr: |
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Warum dies so ist und die Plejaren nur ganz dosiertes Wissen weitergeben hat seine Gründe. Diese Gründe lassen sich durch den unten genannten Artikel besser verstehen. http://www.lanzendorfer.ch/Artikel_Daten/wassermann_artikel13.htm Hans G. Lanzendorfer |
   
Janis Mitglied
Nummer des Beitrags: 7 Registriert: 06-2008
| Veröffentlicht am Sonntag, 29. Juni 2008 - 12:15 Uhr: |
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Hallo! PHUUUH!! Da ich noch zu den Frischlingen gehöre, "Nach dem lesen BIRNERAUCH! " Aber ich habe eine kurze Frage dazu. In den Texten fällt die Bezeichnung "im Reich der Toten"kann man es als solches bezeichen? Gibt es eine Art "Zwischenstopp" des Geistes bevor er sich wieder mit etwas materiellem verbindet? Bei Menschen z.B. Samen & Eizelle sollte ja eigentlich auch über "Geist" verfügen. Oder betritt der Geist Zellen erst wenn dabei Leben Entsteht (Befruchtung) Wann verläßt der Geist einen toten Körper? Und sucht er sich seinen "Träger" aus? (ich weiss ich sollte noch viel lesen aber es fehlt ein bissl die Zeit :-(... Danke |
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 1824 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Montag, 30. Juni 2008 - 11:02 Uhr: |
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Man kann es eigentlich nicht als solches bezeichnen, denn es gibt kein Reich der Toten in der Beziehung, dass sich dort wirklich Tote aufhalten würden. Die Persönlichkeit der Menschen wird mit dem Sterben und dem Übertritt in den Jenseitsbereich aufgelöst. Wir nennen die jenseitige Phase korrekterweise ‚Todesleben’. Einen Zwischenstopp gibt es nicht. Die Geistform, bzw. die Bewusstseinsformen treten mit dem Sterben aus dem Körper direkt in den Bereich des Jenseits hinüber in den Gesamtbewusstseinsblock, wo auch die vergangene Persönlichkeit aufgelöst und bei einer neuerlichen Inkarnation neu geformt wird. Das Leben wird von kosmisch-elektromagnetischen Schwingungen und Lebens-Energien belebt. Diese sind auch verantwortlich dafür, dass sich Zellen teilen und die Dinge wachsen. Bis zum 21 Tage nach der Zeugung sind es ausnahmslos diese Energien, die den heranwachsenden Embryo beleben. Ab dem 21 Tage nach der Zeugung, tritt die Geistform in den neuen Körper, bzw. in den sogenannten Colliculus Superior im menschlichen Gehirn und mit dieser auch die neue und noch ungebildet neutrale Persönlichkeit sowie die Bewusstseinsformen. Der Geist, bzw. die Geistform verlässt keinen toten Körper sondern einen lebenden. Der Körper stirbt, bzw. wird vom Leben verlassen mit dem Austritt der Geistform aus demselben. Die Geistform sucht sich nicht bewusst in diesem Sinne einen Träger. Dieser wird schwingungsmässig bestimmt. Es bleibt Dir aber auch hier nichts anderes übrig als die zahlreichen Beiträge zu diesem Thema zu lesen. Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Achim_wolf Mitglied
Nummer des Beitrags: 484 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Montag, 30. Juni 2008 - 09:27 Uhr: |
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Hallo Janis, hierüber ist schon sehr viel geschrieben worden, auch im Forum. Daher hilft dir am besten die Suchmaschine ... oder das Studium der GL-Bücher, z.B. "Wiedergeburt, Leben, Sterben, Tod und Trauer". Achim Wolf
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Andreashaeske Mitglied
Nummer des Beitrags: 110 Registriert: 08-2003
| Veröffentlicht am Montag, 30. Juni 2008 - 09:20 Uhr: |
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Zitat von Janis: (ich weiss ich sollte noch viel lesen aber es fehlt ein bissl die Zeit :-(... Hi Janis-willkommen im Forum.Aber ein bisserl Zeit solltest du dir nehmen-weil die Moderatoren haben auch keine Zeit-immer wieder das Gleiche zum x-ten male zu wiederholen.Dafür steht dir hier die Suchmaschine zur Vefügung. Übrigens jeder Mensch hat 24 Std-täglich zur Verfügung. es kommt darauf an-wofür man seine Prioritäten setzt. Desweiteren:wir haben einen unsterblichen Teil in uns-somit leben wir ewiglich-dies zum Thema Zeit. Grüße,Andreas |
   
Janis Mitglied
Nummer des Beitrags: 9 Registriert: 06-2008
| Veröffentlicht am Dienstag, 01. Juli 2008 - 00:45 Uhr: |
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Lieber Andreas! Wie ich schon anderen Ortes bemerkte bin ich neu hier! Ich bin sicher die Moderatoren können mir das selbst sagen oder mir eine hilfreiche (ausführliche Textstelle empfehlen) da ich gerade dabei bin das Form zu durchforsten fällt mir hin und wieder ein spontane Frage ein die ich mich dann zu stellen traue! Also wäre es auch von dir sehr nett falls du mal etwas von mir hörst mich zu unterstützen meinen Wissensdurst zu stillen anstatt mir zusagen wie gut oder schlecht man sich seine Zeit einteilen kann! Mein Arbeitstag hat DURCHSCHNITTLICH 12 Stunden ich bin keine Beamtin sondern SELBSTÄNDIG! Vielen Dank im Voraus für deine Hilfe! Liebe Grüsse Janis |
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