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Achim_wolf Mitglied
Nummer des Beitrags: 205 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Freitag, 13. Oktober 2006 - 07:57 Uhr: |
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In die von Billy geschriebenen Bücher und die meisten Schriften ist ein "altherkoemmlicher Evolutionscode" eingewoben. Es ist in den Büchern anfangs erklärt, dass Billy dies nur in der deutschen Sprache möglich ist. Soweit, so gut. Des weiteren ist erklärt, dass die deutsche Sprache aus der altlyranischen Sprache stammt und dass in Deutsch jedes Wort die genau gleiche Anzahl Buchstaben hat wie im Altlyranischen. Meine erste Frage ist nun, wie sich sich über die Jahrtausende hinweg dies so erhalten konnte. Die deutsche Sprache hat sich ja entwickelt und tut dies heute noch, wobei auch Wortveränderungen vorgekommen sein müssen, in deren Folge Worte jetzt kürzer oder länger sind als früher. Wie reimt sich das zusammen? Die zweite Frage ist, wie Billy eigentlich den Evolutionscode berechnet und wie er wirkt. Sind es mathematische Formeln, mit denen er rechnet, eine Art kosmische Mathematik? Die Wirkung beim Lesen bzw. Denken muss dann wohl irgendwie schwingungsmässig zustande kommen? Jeder, der sich auf die Schriften Billys neutral einlässt, kann diese erhebende Wirkung spüren. Das können andere Leser sicher bestätigen. Achim Wolf
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Wolfram Neues Mitglied
Nummer des Beitrags: 3 Registriert: 09-2006
| Veröffentlicht am Sonntag, 15. Oktober 2006 - 01:30 Uhr: |
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[Zur Frage 1: Da muesste ich jetzt nachschlagen, habe aber die Quellen nicht zur Hand, da ich auf Reisen bin. Es ist aber kuerzlich eine Kleinschrift zum Thema Code herausgekommen. Zur Frage 2: Der Code enthaelt sogenannte Logik-Impulse, wie es an mancherlei Stelle erklaert wird. Wie Billy die Kodierung im Einzelnen durchfuehrt, konnte ich bis jetzt noch nicht erfahren. Sollte aber inzwischen eine Beschreibung dzu existieren, waere das sehr intressant zu lesen. Es ist aber interessant, den ersten Teil der Schrift "Leben in Geistigen und im Physischen" mit einem der ersten Kapitel des Arahat Athersata zu vergleichen. Der AA-Text scheint naemlich nicht kodiert zu sein (oder taeusche ich mich da? Was mir seltsam vorkommt, aber kann mich bitte jemand aufklaeren darueber?) denn jedenfalls wird am Anfang des AA (jedenfalls nicht in meinem Expl.) nicht auf den Kode hingewiesen wie es sonst der Fall in anderen Buechern ist in deren Text der Code eingewoben ist. Der Vergleich zeigt interessante Unterschiede im Rhythmus der Worte, der sicher auch berechnet ist. Ausserdem gibt es in der Schrift "Leben im geistigen und im Physischen" hinzugefuegte Worte, die eben im AA nicht vorhanden sind. Mit freundschaftlichen Gruessen Wolfram] |
   
Patric Moderator
Nummer des Beitrags: 317 Registriert: 01-2003
| Veröffentlicht am Sonntag, 15. Oktober 2006 - 21:52 Uhr: |
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Hallo Achim, hallo Wolfram Grundsätzlich existieren verschiedene Codes in den zahlreichen Werken von Billy, die auch alle im Grossen und Ganzen den Sinn haben, einerseits als Evolutionshilfe dienlich zu sein und andererseits, um das Interesse an der Lehre zu fördern . Auch die Schrift "Arahat Athersata" ist mit dem sogenannten Arahat Athersata-Code versehen, der sich von den anderen Codes unterscheidet. Klingt daher ein Ausschnitt aus dem Buch "Arahat Athersata" in einer anderen Schrift anders, dann eben nur darum, weil der Auschnitt an die jeweilige Schrift und deren Code angepasst werden muss. Der Code ist auf einer sehr hochwertigen Mathematik aufgebaut -- wie diese aber funktioniert, wissen wir leider nicht. Gruss und Salome Patric Chenaux/FIGU
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Achim_wolf Mitglied
Nummer des Beitrags: 207 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Montag, 16. Oktober 2006 - 12:30 Uhr: |
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Danke für die Auskunft, Patric! Aha, demnach gibt es wohl je nach Schrift - und vielleicht auch angepasst an den Evolutionsstand der planetaren Leserschaft - spezielle Codes in den Schriften. So rufen vermutlich die unterschiedlichen Codes unterschiedliche Schwingungen im Leser hervor, die unterschiedliche Speicherbereiche anzapfen und von dort Impulse auslösen. Kann man es sich in etwa so vorstellen? Achim Wolf
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Achim_wolf Mitglied
Nummer des Beitrags: 208 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Donnerstag, 19. Oktober 2006 - 07:55 Uhr: |
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Ich möchte an meine erste Frage erinnern: Wie konnte es sich über die Jahrtausende hinweg erhalten, dass in Deutsch jedes Wort die genau gleiche Anzahl Buchstaben hat wie im Altlyranischen - ist euch darüber etwas bekannt? Achim Wolf
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Patric Moderator
Nummer des Beitrags: 318 Registriert: 01-2003
| Veröffentlicht am Freitag, 20. Oktober 2006 - 18:10 Uhr: |
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Natürlich -- diese Frage steht ja noch im Raum. Nun, die Deutsche Sprache hat sich keineswegs über Jahrtausende in dem Rahmen erhalten, dass ihre Worte immer die genau gleiche Buchstabenzahl vorweisen konnte -- ganz im Gegenteil: Die Deutsche Sprache ist eine verhältnismässig junge Sprache die bekanntlich aus den germanischen Sprachen entstanden ist. Wenn Du nun einmal die Deutsche Sprache aus dem 15., 16. und 17. Jahrhundert unter die Lupe nimmst, dann wirst Du schnell erkennen, dass die Anzahl Buchstaben vieler Worte sich im Laufe der Zeit und der wenigen Jahrhunderte massiv veränderte. Meines Wissens befanden sich zur Zeit des 19. Jahrhunderts sehr viele Menschen der plejarischen Föderation unerkannt hier auf der Erde, die die Aufgabe innehatten u.a. die gegenwärtige und zukünftige Mission vorzubereiten, was auch bedingte, dass im Zuge dieser Vorbereitungsphase auch die Deutsche Sprache, die die Missionssprache darstellt, "aufgeppept" wurde. Wie gesagt: Diese Erklärungen habe ich gemäss meines Wissens geschrieben; zur Sicherheit werde ich am Wochenende Billy um eine Antwort bemühen. Gruss und Salome Patric Chenaux/FIGU
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Wolfram Mitglied
Nummer des Beitrags: 5 Registriert: 09-2006
| Veröffentlicht am Sonntag, 22. Oktober 2006 - 18:00 Uhr: |
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[Hoi Patric, danke fuer Deine Antwort. Dies ist sehr interessant und eine fuer mich ganz neue Information. In Bezug auf den Code habe ich damals (1996), als ich das erste Mal eine codierte Schrift, naemlich "Leben im Geistigen und im Physischen", las, festgestellt, dass eine gewisser "Rhythmus" darin enthalten ist, durch den der Code zum Ausdruck kommt. Allerdings soll das jetzt natuerlich nicht heissen, dass es mir gelungen waere, die Natur dieses Code zu entschluesseln, die ja nun sehr fein aufgebaut sein muss, und ich denke, dass das 'Entziffern' ja auch nicht das Ziel des Ganzen ist, obwohl es sicherlich rein wissensmaessig sehr interessant waere. Es ist eben einfach erst einmal eine Empfindung. Wesentlich ist ja, dass der Code ja dann durch das Entfalten seiner Funktion im Lesenden zu einem wichtigen Instrument der Mission wird. Jedenfalls sind das so die Gedanken, die mir momentan so dazu kommen. salome Wolfram] |
   
Patric Moderator
Nummer des Beitrags: 319 Registriert: 01-2003
| Veröffentlicht am Dienstag, 24. Oktober 2006 - 04:02 Uhr: |
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Guten Morgen Achim und Wolfram Leider konnte Billy zu Deiner Frage, lieber Achim, nicht viel erklären, weil er diesbezüglich gemäss seiner Erklärung nichts wisse. Zu den guten Gedanken von Wolfram ist eigentlich nichts mehr anzufügen... Gruss und Salome Patric Chenaux/FIGU
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Achim_wolf Mitglied
Nummer des Beitrags: 211 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Dienstag, 24. Oktober 2006 - 08:59 Uhr: |
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Danke, Patric für die Mühe. Achim Wolf
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Mystiker Mitglied
Nummer des Beitrags: 132 Registriert: 02-2006
| Veröffentlicht am Sonntag, 29. Oktober 2006 - 13:02 Uhr: |
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Zitat Wolfram: "Der Vergleich zeigt interessante Unterschiede im Rhythmus der Worte, der sicher auch berechnet ist". Meine Fragen: a) Welcher Art ist dieser Rhytmus? b) Wolfram: Kannst Du, oder gern auch jemand anders, ein oder mehrere Beispiele für diesen Rhytmus nennen? |
   
Mystiker Mitglied
Nummer des Beitrags: 146 Registriert: 02-2006
| Veröffentlicht am Sonntag, 21. Januar 2007 - 12:53 Uhr: |
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Hallo Wolfram, Hallo Patric, Hallo Hans, habt Ihr meine obige Frage vergessen? Salome, Kai |
   
Mystiker Mitglied
Nummer des Beitrags: 165 Registriert: 02-2006
| Veröffentlicht am Sonntag, 18. März 2007 - 14:33 Uhr: |
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Habt Ihr meine Fragen vom 29.10.2006 vergessen? Unten wiederhole ich sie noch einmal. Zitat Wolfram: "Der Vergleich zeigt interessante Unterschiede im Rhythmus der Worte, der sicher auch berechnet ist". Meine Fragen: a) Welcher Art ist dieser Rhytmus? b) Wolfram: Kannst Du, oder gern auch jemand anders, ein oder mehrere Beispiele für diesen Rhytmus nennen? |
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 1357 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Sonntag, 18. März 2007 - 14:52 Uhr: |
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Von einem Rhytmus im Code ist mir nichts bekannt. Davon hat Billy auch noch nie etwas erwähnt. Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Gandhi Mitglied
Nummer des Beitrags: 13 Registriert: 11-2002
| Veröffentlicht am Dienstag, 05. August 2008 - 01:05 Uhr: |
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Gibt es auch einen Evolutionscode in der Sprache / in Sprachform ? Ich vermute, dass das nicht ganz so einfach ist. Meine theoretische Begründung wäre: Evolutionscode in Schriftform nimmt der Leser auf und kann es individuell weiterverarbeiten. Wenn nun in der Sprache ein solcher Evolutionscode eingearbeitet wäre, müsste das Sprachmuster und Sprachgeschwindigkeit bereits auf die Individualität der zu empfangenden Person abgestimmt sein. Also würde eine Möglichkeit nur darin bestehen, eine aufgearbeitete Sprachnachricht an die betreffende Person zu versenden, was aufgrund von fehlender Kenntnis zur Individualität noch nicht möglich ist. Schöne Grüsse von Gandhi |
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 1826 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Dienstag, 05. August 2008 - 15:50 Uhr: |
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Der Code wird von Billy beim Schreiben der Sätze berechnet. Bei gemeinsamen Korrekturarbeiten werden von ihm Sätze umformuliert bis der Code stimmt. Für diese Arbeit benötigt er jeweils etwas Zeit diesen zu berechnen. Aus diesem Grund ist nicht anzunehmen dass der Code während des Sprechens laufend und simultan berechnet werden kann. Es ist jedoch nicht auszuschliessen. Es könnten aber Sprachnachrichten gesandt werden, die von einem codierten Text abgelesen werden und dann hat dies natürlich ebenso seine Wirkung. Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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