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Mystiker Mitglied
Nummer des Beitrags: 190 Registriert: 02-2006
| Veröffentlicht am Donnerstag, 09. August 2007 - 10:43 Uhr: |
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"Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann, möglichst früh zu begehen" Zitat des britischen Kindermörders von Dresden Winston Churchill |
   
Matthias Mitglied
Nummer des Beitrags: 24 Registriert: 02-2007
| Veröffentlicht am Freitag, 10. August 2007 - 21:20 Uhr: |
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Hi Mystiker Ich persönlich würde sagen,dass es eher ein großer Vorteil im Leben ist ,wenn man bestimmte Fehler gar nicht macht. Man kann zwar aus jedem Fehler lernen aber was lernt ein Kindermörder daran ? Dass er Fehler gemacht hat ? Die Deffinition von Fehlern scheint hier etwas mangelhaft zu sein, weil hier eine Person angeführt wird die eher den Verbrechern zugeordnet werden muss. Sicherlich sind es irgendwo Fehler. Aber hier kommt eine ganz andere Kategorie von Fehlern zum Vorschein, die gesondert gesehen werden müssen,da diese verbrecherisch sind. Genau wie Mord und andere Verbrechen. Fehler die nicht gerechfertigt sind oder sein dürften!Widernatürliche Fehler ! Man bekommt Schwierigkeiten damit ,wenn man unter Anführung einer bestimmten Person und deren Taten, eine bestimmte Richtung von Fehlermachen zum lernen berechtigen will.Die Richtung der sog. Fehler ist einleuchtend.Sonst würde man diese Person nicht zitiieren und was diese Person getan hatte. Ich finde so was eher pervers und gefährlich. Zitiere doch Albert Einstein mit solchen Zitaten.Dann würd es in eine Richtung gehen die mir sympatisch ist. :-) Gruß Matth |
   
Hector Mitglied
Nummer des Beitrags: 34 Registriert: 08-2006
| Veröffentlicht am Samstag, 11. August 2007 - 14:39 Uhr: |
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Na ja, und was tun wir mit der Geistform des Ischwisch, der die Gelegenheit hatte, die gesamte Lyra Galaxie und deren Kreaturen zu vernichten.... Sperren wir ihn die ganze Ewigkeit? Karma existiert nicht, folglich die nachste Inkarnation dieser Geistform solche "Fehler" oder "Kapitalverbrechen" beheben soll, und aus solches kriminelles Verhalten etwas positives lernen. Ich glaube nicht, das die Schoepfung "spezielle Massnahmen" mit dieser Geistform unternimmt.(Das wuerde ich gerne Billy fragen). Gruesse |
   
Achim_wolf Mitglied
Nummer des Beitrags: 296 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Sonntag, 12. August 2007 - 19:35 Uhr: |
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Der grösste Schmuck eines Menschen ist sein Wissen, seine Weisheit, seine Liebe und seine Bescheidenheit. Achim Wolf
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Achim_wolf Mitglied
Nummer des Beitrags: 316 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Dienstag, 04. September 2007 - 09:12 Uhr: |
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Ein Mensch hat nicht wahrheitlich gelebt, wenn er nicht geliebt hat. Achim Wolf
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Fritz Mitglied
Nummer des Beitrags: 144 Registriert: 02-2000
| Veröffentlicht am Donnerstag, 10. Januar 2008 - 13:30 Uhr: |
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"Der Glaube ist nicht der Anfang, sondern das Ende alles Wissens" Zitat von Johann Wolfgang von Goethe. Dies Zitat hat mir heute von meinem neuen Kalender herausgelacht und das Beste ist, daß darüber ein Bild gedruckt wurde, auf dem eine Winterlandschaft mit einer Kirche zu sehen ist. Derjenige der die Sprüche und Bilder zusammengestellt hat muss wohl auch schon etwas ins Grübeln gekommen sein..... Und Goethe dürfte mit solchen Ansichten in seiner Zeit auch nicht gerade "Liebkind" gewesen sein. Ich hoffe das ich den Spruch richtig interpretiert habe und er nicht doch anders gemeint war. Gruß Fritz G. |
   
Horst Mitglied
Nummer des Beitrags: 274 Registriert: 05-2003
| Veröffentlicht am Donnerstag, 10. Januar 2008 - 15:30 Uhr: |
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Das Zitat ist doch sehr eindeutig und klar in der Aussage. |
   
Fritz Mitglied
Nummer des Beitrags: 145 Registriert: 02-2000
| Veröffentlicht am Donnerstag, 10. Januar 2008 - 23:12 Uhr: |
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Ja Horst, ich sehe das auch so. Wenn man sich mit der Aussage jedoch "spielt", könnte man es auch so interpretieren, daß der Glaube als Endpunkt gesehen wird. Quasi als Ziel das man erreicht hat. Ich denke aber das es so ist wie wir meinen und das ist auch gut so Gruß Fritz G. |
   
Achim_wolf Mitglied
Nummer des Beitrags: 395 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Freitag, 11. Januar 2008 - 07:50 Uhr: |
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Hallo Fritz Eine kleine, pedantische Korrektur, die natürlich den Sinn des Spruches nicht verändert: "Der Glaube ist nicht der Aufgang, sondern das Ende allen Wissens." - Johann Wolfgang von Goethe Siehe auch http://de.figu.org/glauben
 Achim Wolf
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Achim_wolf Mitglied
Nummer des Beitrags: 451 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Dienstag, 08. April 2008 - 18:57 Uhr: |
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"Laß Deine Augen offen sein, geschlossen Deinen Mund und wandle still, so werden Dir geheime Dinge kund." Hermann Löns (1866-1914) Achim Wolf
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Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 1777 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Mittwoch, 09. April 2008 - 10:25 Uhr: |
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Liebe Teilnehmer der FIGU-Foren, am Samstag, den 12. April werden alle drei Foren auf einen neuen Server migriert. Diese Arbeiten werden ca. 3-5 Stunden in Anspruch nehmen, für die die Foren offline sein werden. Anschliessend wird ein DNS-Update erfolgen, da der neue Server auch eine neue IP-Adresse hat. Dieses Update kann bis zu 72h dauern. Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Johnny Mitglied
Nummer des Beitrags: 8 Registriert: 02-2005
| Veröffentlicht am Donnerstag, 20. November 2008 - 11:32 Uhr: |
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Hallo liebe Leute, heute morgen ist mir ein Spruch eingefallen, den ich Euch nicht vorenthalten möchte: "Die Kunst des Lebens besteht darin, das Vergangene ruhen zu lassen, die Angst vor der Zukunft (Veränderungen) abzulegen und bewusst in der Gegenwart zu leben !" Leichter gesagt als getan:-) Liebe Grüsse Günter |
   
Horst Mitglied
Nummer des Beitrags: 302 Registriert: 05-2003
| Veröffentlicht am Freitag, 21. November 2008 - 07:30 Uhr: |
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Vor allen Dingen vor dem Hintergrund, dass bereits die letzte Sekunde Teil der Vergangenheit ist. |
   
Johnny Mitglied
Nummer des Beitrags: 9 Registriert: 02-2005
| Veröffentlicht am Freitag, 21. November 2008 - 14:19 Uhr: |
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Könnte man auch so sagen: Die Gegenwart ist der Umwandler von der Zukunft in die Vergangenheit !? Was von der unmittelbaren Zukunft auf mich zukommt, forme ich in der Gegenwart durch meine eigenen Gedanken bzw. Handlungen, wobei sie in der nächsten Nanosekunde zur Vergangenheit werden. Also ist die Vergangenheit das unauslöschbare und unveränderliche Produkt der Taten der Gegenwart. Aus der Vergangenheit kann ich Schlüsse ziehen, begangene Fehler erkennen und sie beheben, aber sie (die Vergangenheit) sollte nie dafür verwendet werden, für Vorhaltungen, "altes Heu dreschen", Selbstvorwürfe usf. |
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 1888 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Freitag, 21. November 2008 - 14:26 Uhr: |
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Hallo Johnny Wenn Dich Aphorismen interessieren - hier ein kleiner Tipp! http://shop.figu.org/advanced_search_result.php?keywords=Aphorismen&osCsid=a7ebebe21bb30ccf0ae45455a8d225b0 Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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