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Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 731 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Montag, 20. Oktober 2003 - 11:36 Uhr: |
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Hallo Barbara Das ist ein Thema mit dem sich Patric zur Zeit ausführlich befasst. Er wird Dir im Laufe des Tages ausführlich Antwort geben. Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Patric Moderator
Nummer des Beitrags: 91 Registriert: 01-2003
| Veröffentlicht am Mittwoch, 22. Oktober 2003 - 08:26 Uhr: |
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Liebe Barbara, bezüglich der Anzahl Geistformen, die im Diesseits und im Jenseits unseres schönen, blauen Planeten Erde existieren, konnte ich nicht verbindlich fündig werden. Es bleibt mir nichts anderes übrig als diese Frage Billy zur Abklärung heute abend vorzulegen. Gruss und Salome Patric Chenaux/FIGU
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Barbara Mitglied
Nummer des Beitrags: 90 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Mittwoch, 22. Oktober 2003 - 20:44 Uhr: |
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Lieber Patric, danke, dass Du nachfragen wirst. Ich bin mal gespannt. Salome Barbara
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Patric Moderator
Nummer des Beitrags: 92 Registriert: 01-2003
| Veröffentlicht am Donnerstag, 23. Oktober 2003 - 12:34 Uhr: |
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Liebe Barbara, wie versprochen konnte ich Deine Frage gestern abend Billy vorlegen und habe darauf folgende Antwort erhalten: Gemäss Informationen aus der Arahat Athersata - Ebene lebten und leben bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt 120 Milliarden Geistformen in menschlichen Körpern auf der Erde - seit sie existiert und menschliches Leben zu tragen vermag. Diese Zahl 120 Milliarden stellt also die Anzahl "menschlicher" Geistformen dar, die mindestens einmal einen menschlichen Körper auf der Erde belebten. Die effective Anzahl Geistformen, die im irdischen Jenseits existieren ist uns unbekannt, soll aber gemäss Billy's Angaben eine unmessbar hohe Menge sein. Es hat also immer mehr als genügend Geistformen "zur Hand", die einen menschlichen Körper zu begeisten vermögen. Jene Geistformen aber, die nie die Möglichkeit erhalten werden einen menschlichen Körper zu begeisten, werden bei der Kontraktion bzw. beim Rücksturz des Schöpfungsuniversums einfach wieder in reine schöpferische Energie umgewandelt und der Schöpfung einverleibt, so also nichts verloren geht. Salome Patric Chenaux/FIGU
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Barbara Mitglied
Nummer des Beitrags: 92 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Donnerstag, 23. Oktober 2003 - 20:21 Uhr: |
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Lieber Patric, wie kommt es, dass es so wahnsinnig viele Geistformen gibt, aber dennoch aufgrund der Überbevölkerung auf der Erde der Zyklus bzw. der Aufenthalt im Jenseits verkürzt ist, so dass den Geistformen nicht genügend Zeit im Jenseits bleibt, das vorherige Leben richtig aufzuarbeiten? Und warum haben manche Geistformen nie die Möglichkeit, einen menschlichen Körper zu begeisten? Liegt das evtl. daran, dass eine Geistform eben nur einen Körper begeisten (oder in eine Umgebung inkarnieren) kann, der (die) schwingungsmässig zu ihr passt? Dass also gemessen an der Anzahl der Körper mit einer bestimmten Schwingung nur eine relativ begrenzte Menge an gleichartigen Geistformen gegenübersteht, so dass praktisch der "Geistformpool" relativ gleich gross bleibt, während die zu begeistenden Körper stetig ansteigen? Dass also manche Geistformen beispielsweise so hoch evolutioniert sind, dass sie keinen passenden Körper hier auf der Erde finden können? Ich hoffe, das sind nicht zuviele Fragen auf einmal, würde mich aber sehr freuen, wenn Du sie mir beantworten könntest. Danke und salome Barbara
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Marlene Mitglied
Nummer des Beitrags: 40 Registriert: 11-2002
| Veröffentlicht am Donnerstag, 23. Oktober 2003 - 16:58 Uhr: |
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Kann oder ist es denn nicht so das sich diese Geistformen darum ringen ja sogar drängen einen Körper zu begeisten? Gruss Marlene |
   
Patric Moderator
Nummer des Beitrags: 93 Registriert: 01-2003
| Veröffentlicht am Montag, 27. Oktober 2003 - 21:07 Uhr: |
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Liebe Barbara, liebe Marlene, bevor ich eure Fragen beantworte, sollte ich zuerst noch die Fragen von Axel beantworten, die er bereits am 18. Oktober vorbrachte und die ich natürlich nicht in die Versenkung der Vergessenheit geraten lassen möchte. Nun, Axel's erste Frage lautet, ob man die Speicherbänke als eine externe bzw. ausgelagerte Form der Persönlichkeit betrachten kann, was mit einem eindeutigen Nein zu beantworten ist. Die Speicherbänke stellen wirklich nur gerade das dar, als das was sie bezeichnet werden, nämlich Speicherblöcke bzw. Speicherebenen immaterieller Form. In diesen Speicherbänken wird einfach restlos alles gespeichert was der Mensch denkt, fühlt, erlebt, handelt und wirkt, so also alles und jedes im gesamten Leben des Menschen, bis ins kleinste Detail und Jota, einer Erfassung und Registrierung in den Speicherbänken eingeordnet ist. Die Persönlichkeit bzw. das menschlich materielle Bewusstsein wird ursprünglich aus den reingeistigen Energien des Gesamtbewusstseinblockes kreiert, erschaffen und grundlegend geformt. Bei einer Inkarnation der Geistform und des Gesamtbewusstseinblockes in einen menschlichen, ungeborenen Körper, nimmt die Persönlichkeit ihren Platz und Sitz im menschlichen Gehirn ein, um in Zusammenarbeit mit diesem das materielle Bewusstsein zu bilden. Wenn dieser Mensch dann zu seinem Zeitpunkt aus dem Leben abberufen wird und ins sogenannte Totenleben eintritt, verlassen die Geistform und der Gesamtbewusstseinblock den toten Körper und gehen ins Jenseits ein. In diesem verarbeitet der Gesamtbewusstseinblock die alte Persönlichkeit und deren sämtliche Belange, Werte und Unwerte, die sich während des vergangenen Lebens im Diesseits angesammelt, zusammengetragen und ergeben haben. Ist dieser Vorgang beendet, dann besteht die Persönlichkeit nur noch aus neutraler Geistenergie, die wiederum vom Gesamtbewusstseinblock dazu genutzt und gebraucht wird, um eine neue Persönlichkeit zu bilden, die bei der nächsten Reinkarnation der Geistform in einen neuen menschlichen Körper, völlig neutral und unbelastet ein entsprechendes Leben zu beginnen vermag. Die Persönlichkeit in ihrem reinen und ursprünglichen Wesen besteht also, vor ihrer Inkarnation, nur aus reiner immaterieller Energie, gebildet aus dem schöpferisch-gesetzmässigen Wirken des Gesamtbewusstseinblockes, der wiederum eine Kreation und ein Produkt der Geistform darstellt, an die er, Zeit seiner Existenz, gebunden und untrennbar verbunden ist. Die Persönlichkeit hat also in ihrem Wesen nichts mit den Speicherbänken zu tun, wie auch im umgekehrten Fall nicht, ausser das die Speicherbänke und die Perönlichkeit schwingungsmässig und frequenzmässig aufeinander abgestimmt sind. Die Persönlichkeit wird also auch nicht aus altem "unausgeglichenem" Müll, aus dem vorhergenden Leben gebildet, weil dieser seinen Weg in die Speicherbänke findet und dort restlos und bis ins kleinste Jota abgespeichert wird. Zudem muss ich noch erklären, dass es nicht die Aufgabe der Geistform ist, aus unausgeglichenen Faktoren von Positiv und Negativ eine Ausgleichung zu schaffen, weil nur logische und bereits augeglichene Faktoren des Wissens, der Weisheit, der Harmonie und der Liebe usw. als Energien den Zugang in den Geistbereich finden, worin sie von der Geistform zu bereits bestehenden Energien aufkummuliert werden und also zum Zweck der geistigen Weiterentwicklung ihren Sinn und Wert erfüllen. Die Arbeit der Ausgleichung von "positiven" und "negativen" Werten, muss und kann nur vom materiellen Bewusstsein ausgeführt werden und erfolgen, weil diese Werte ansonsten niemals in den Geistbereich der Geistform gelangen und abgelagert werden können. Salome Patric Chenaux/FIGU
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Patric Moderator
Nummer des Beitrags: 94 Registriert: 01-2003
| Veröffentlicht am Montag, 27. Oktober 2003 - 22:02 Uhr: |
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Nun zu Deinen Fragen liebe Barbara: Ehrlich gesagt reicht mein Wissen nicht aus, Deine Fragen mit Sicherheit beantworten zu können. Grundsätzlich aber kann ich erklären, dass die Erdenmenschheit mittlerweile in ein Stadium der Evolution getreten ist, das besagt, dass keine Neugeistformen einen irdisch-menschlichen Körper zu begeisten vermögen, wie dies in der Vergangenheit noch der Fall war, währenddessen die irdisch-menschliche Schwingung hierfür mittlerweile zu hoch gelagert ist. Meines Wissens ist es auch so, dass normalerweise in einem planetaren Menschenvolk immer eine grössere Anzahl von höher evolutionierteren Geistformen schwingungsmässig einem ständigen Reinkarnationszyklus eingeordnet sind, um die ständige materielle und bewusstseinsmässige Entwicklung der entsprechenden Menschheit gewährleisten zu können. So gesehen ist es wahrscheinlich schon so, dass zu einem bestimmten Prozentsatz immer die gleichen Geistformen zum "Zuge" oder zum Einsatz kommen, währenddessen die niederevolutionierteren Geistformen den restlichen Prozentsatz ausmachen, damit auch diese sich zu entwickeln vermögen. Im Fall einer Ueberbevölkerung oder, noch schlimmer, im Fall einer regelrechten Bevölkerungsexplosion, werden auch Geistformen abgezogen, die schwingungsmässig nicht zu 100% zu ihren Gastkörpern passen, weil es von dieser Sorte in diesem Fall zu wenig hat. Daher werden jene Geistformen aus dem Jenseits abgezogen, die gerade mehr oder weniger für ihre nächste Reinkarnation bereit sind und zuvorderst in der unfreiwilligen "Warteschlange" stehen. Denn gerade diese sind es, die, wenn überhaupt, am besten mit der nicht optimalen Situation "fertig werden" können, damit auch in einer überbevölkerten Welt, und in einer solchen Welt erst recht, mindestens eine gewisse Anzahl Menschen auf der "Höhe" zu bleiben vermögen, damit nicht alles den Bach hinunter geht. Man stelle sich einmal vor, was geschehen würde, wenn in einer überbevölkerten Welt 90% der Menschen von Neugeistformen, oder von fast-noch-Neugeistformen belebt würden... Salome
Patric Chenaux/FIGU
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Patric Moderator
Nummer des Beitrags: 95 Registriert: 01-2003
| Veröffentlicht am Dienstag, 28. Oktober 2003 - 14:23 Uhr: |
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Die Frage von Marlene möchte ich natürlich auch noch beantworten. Diesbezüglich ist zu sagen bzw. zu erklären, dass sich Geistformen nicht dazu ringen oder drängen einen Körper zu begeisten. Eine Geistform verhält sich diesbezüglich passiv, was bedeutet, dass eine Geistform erst dann in einen menschlichen Körper inkarniert, wenn sie von einem solchen benötigt und "herbeigerufen" wird. Dieser Vorgang muss gesamthaft als ein natürlicher Prozess betrachtet werden, der rein schwingungsmässig abläuft und quasi einem schöpferisch-naturgesetzmässigen und also einem zwanglosen "Automatismus" entspricht. Salome Patric Chenaux/FIGU
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Barbara Mitglied
Nummer des Beitrags: 94 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Mittwoch, 29. Oktober 2003 - 10:44 Uhr: |
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Lieber Patric, danke für Deine ausführliche Antwort. Ich denke, meine Frage ist damit beantwortet. Wenn es tatsächlich einmal soweit kommen sollte, dass 90 % aller Menschen von Neugeist- bzw. Fast-Neugeistformen belebt werden, dann kann man nur hoffen, dass die übrigen 10 % das Ruder noch herumreissen können. Bei gewissen Politikern bin ich mir ohnehin nicht so ganz sicher, ob die nicht bereits von einer Fast-Neugeistform belebt werden......! Salome Barbara
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Achim_wolf Mitglied
Nummer des Beitrags: 796 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Montag, 27. Februar 2012 - 13:51 Uhr: |
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In den Geisteslehrebriefen (die genaue Stelle ist mir nicht mehr geläufig) wird erklärt, daß es nach dem Tod eines Menschen im Einzelfall viel länger als üblich dauern kann, bis der GBB die alte Persönlichkeit aufgelöst hat. Dies sei dann der Fall, wenn beispielsweise das Sterben eines Menschen mit traumatischen Ereignissen verbunden sei (Unfall, Gewalt usw.). Es könne demnach sogar Jahrtausende dauern, bis die Geistform wieder reinkarniert, und mit ihr zusammen eine neue Persönlichkeit inkarniert. Im Normalfall dauert ja das Auflösen der alten Persönlichkeit nur Sekunden, wonach dann das Bilden bzw. der Aufbau der neuen Persönlichkeit lange Zeit benötigt, weil diese aus den 'Daten' aller Vorgängerpersönlichkeiten der Geistformlinie aufgebaut wird. Die Frage ist nun, warum es nach einem Trauma-Erlebnis so extrem lange dauern kann, die alte Persönlichkeit 'abzuarbeiten' bzw. die neue Folge-Persönlichkeit aufzubauen. Ist der GBB nach einem traumatischen Sterben damit beschäftigt, alles damit Zusammenhängende zu neutralisieren, damit die neue, darauf folgende Persönlichkeit wieder unbelastet ins Leben gehen kann, oder hat es andere Gründe? Hat der neue Mensch dann nicht Probleme, sich im Leben zurechtzufinden, wenn der Tod der Vorgängerpersönlichkeit seiner Geistformlinie unter Umständen 1000 oder mehr Jahre zurückliegt, weil er dann so vieles nachholen muss, weil inzwischen die allgemeine Entwicklung eben 1000 oder mehr Jahre weiter vorangeschritten ist? Achim Wolf
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Indalo Mitglied
Nummer des Beitrags: 15 Registriert: 01-2012
| Veröffentlicht am Montag, 27. Februar 2012 - 18:03 Uhr: |
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... zumal nach über 1000 Jahren kaum noch Fluidalkräfte ehemaliger Behausungen und Gebeine greifbar sein dürften, da diese zwischenzeitlich kompostiert sind? Danke, Achim, für die spannende Frage! |
   
Niko Mitglied
Nummer des Beitrags: 16 Registriert: 01-2011
| Veröffentlicht am Dienstag, 28. Februar 2012 - 08:28 Uhr: |
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Hallo Barbara, du vergleichst so manchen Politiker mit einem Neugeist, ein Neugeist kann dir, nehmen wir mal ein Gesetzt -den damit arbeiten die ja, damit sind Menschen leicht zu fangen- das schlecht ist nicht als gut verkaufen, dieser hat die Intelligenz nicht dazu. Ich hab hier im Forum mal gelesen das zu früher Zeit die Erde als Maßnahmenerfüllungsort von den Himmelsöhne benutzt wurde, dann kommt noch das Schöfpfungsesetz, auf dem Planeten wo man stirbt reinkarniert man wieder, da könnten der eine oder andere Politiker und auch nicht so guter Mensch sein Ursprung haben- meine Theorie, um so größenwahnsinnig um so wahrscheinlicher. Wen es wirklich so ist dann wünsche ich mir ein paar gute und vernünftige Himmelssöhne deren natürlichen ableben von einer Sekunde auf der anderen bevor seht, das soll heißen die letzte Sekunde sollten sie auf der Erde verbringen um hier wieder zu kommen und die Erde in Gleichgewicht zu bringen, wahrscheinlich würde das kein Mensch freiwillig tun. Bleibt im Frieden und Harmonie. |
   
Udei Mitglied
Nummer des Beitrags: 5 Registriert: 02-2012
| Veröffentlicht am Dienstag, 28. Februar 2012 - 14:24 Uhr: |
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Hallo Niko du schreibst zwar an Barbara aber hierzu mal einige Gedanken von mir. Dass die Politiker nicht von neuen Geistformen belebt werden, da kann ich dir nur zustimmen. Ein Mensch mit einer neuen Geistform hätte nicht die Intelligenz zu hinterhältigen Macht und Lügenspielchen um die Völker zu täuschen oder überhaupt in die Politik zu gehen. Und wenn betrachtet wird, wie weit wir schon als Menschheit (ausgenommen vielleicht bei einigen Menschen in den Naturvölkern) evolutioniert sind, denke ich nicht, dass überhaupt noch neue Geistformen hinzukommen, außer bei den schon ausgeschlossenen. Es sind ca. 22 Millionen Jahre vergangen seit dem die Erde als Maßnahmeerfüllungsort benutzt wurde. Und wenn man bedenkt, dass heute über 8 Mrd. Menschen auf der Erde leben, ist die Wahrscheinlichkeit schon gegeben, dass die Geistformen von damals heute reinkarnieren. Aber wenn man bedenkt, dass diese Geistformen auch sich evolutioniert haben über diesen Zeitraum und in der Zwischenzeit auch viele Außerirdische auf die Erde gekommen und wieder weggegangen sind, kann es ja auch sein, dass diese auch nicht mehr auf der Erde existieren. Dies wird vielleicht noch deutlicher, wenn bedacht wird, dass die ausgesetzten schon einen gewissen Evolutionsstand aufgewiesen haben. Darum finde ich deine Theorie eher unwahrscheinlich. Denn auch wenn man von deiner Theorie ausgeht und dies als gegeben annimmt, dann spielen die paar tausend ausgesetzten bei ca. 8 Mrd. zum Teil größenwahnsinnigen, egoistischen, machtbesessenen usw. auch keine Rolle. Wie schon geschrieben halte ich es für unwahrscheinlich, dass die hohe Wahrscheinlichkeit für einen schlechten Charakter bei Menschen an den vorangegangenen (hier in diesem Fall ca 22 Mio Jahren!) Persönlichkeiten gemacht werden kann. Denn wenn es so wäre, müsste angenommen werden, dass die Geistformen von damals sich kaum weiterevolutioniert hätten und heute in neuen Persönlichkeiten Impulse von ihren Speicherblöcken bekommen, die sie wieder aufnehmen und sich selbst dazu entschließen negativ zu handeln. Und dies halte ich auch für unwahrscheinlich. Im letzten Abschnitt schreibst du, dass gute und vernünftige Himmelssöhne die Erde wieder ins Gleichgewicht bringen sollen. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein guter und positiver Himmelssohn oder Himmelstochter :-) sich freiwillig auf die Erde begibt und hier sterben will um hier zu reinkarnieren halte ich für sehr unwahrscheinlich,da bin ich deiner Meinung. Weiter finde ich, dass du hier wieder in das Menschenmuster fällst, dass uns überhaupt aus dem Gleichgewicht gebracht hat. Denn wenn du die eigene Verantwortung abgibst und dir sowas von anderen wünschst, dann kommen wir nie wieder ins Gleichgewicht. Das trifft aber natürlich auf die ganze Menschheit zu. An deiner Aussage erkennt man auch, wie weit die Beeinflussung durch Religionen gegeben ist, dass irgendwelche mächtigeren usw. die Menschheit erretten bzw. wieder ins Gleichgewicht bringen sollen. Abgesehen davon haben wir Unterstützung von der plejarischen Föderation und nicht zu vergessen Billy, der die Hauptarbeit von allen hat. Und genau dieser ist es, der versucht mit seinen Lehren die Menschheit wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Aber! am Ende ist es die Aufgabe und Verantwortung jeden einzelnen von uns Erdmenschen, die Erde wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Wenn wir uns nicht dazu entschließen, dann bringen weder die Lehren von Billy oder sonstige Hilfe von guten Himmelssöhnen und töchtern nichts. Beste Grüße Udei |
   
Niko Mitglied
Nummer des Beitrags: 17 Registriert: 01-2011
| Veröffentlicht am Dienstag, 28. Februar 2012 - 18:01 Uhr: |
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Ich bin wohl zu radikal rübergekommen, schetzte mich bitte nicht falsch ein, was du tust, ich akzepiere deine Antwort trotztdem. Gruß zurück |
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