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Sommer Mitglied
Nummer des Beitrags: 295 Registriert: 09-2007
| Veröffentlicht am Sonntag, 09. März 2008 - 09:44 Uhr: |
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Hallo Patric Danke für die Antwort. Also läuft die Kommunikation schlussendlich über die reingeistigen Schwingungen, wie vermutet. Schönen Sonntag allerseits! Manfred Sommer
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Achim_wolf Mitglied
Nummer des Beitrags: 500 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Montag, 08. September 2008 - 08:14 Uhr: |
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Hallo allerseits, der Artikel "Vatikan zieht Hirntod-Definition in Zweifel" (http://www.welt.de/wissenschaft/article2390357/Vatikan-zieht-Hirntod-Definition-in-Zweifel.html) könnte darauf hindeuten, dass der Vatikan wieder mal von der Geisteslehre abgekupfert hat. Die irdische Wissenschaft kann ja den tatsächlichen, endgültigen Hirntod eines Menschen nicht in allen Fällen nachweisen, weil die Messgeräte einfach noch nicht sensibel genug sind, um kleinste Hirnströme nachweisen zu können. So kann es vorkommen, dass ein Mensch für tot erkärt und ihm eventuell Organe entnommen werden, obwohl seine Geistform noch im Körper ist und er/sie also tatsächlich noch nicht tot ist. Hier der Auszug aus der Vatikan-Zeitung: "Dass ein Erlöschen der Gehirnfunktionen praktisch den Tod eines Menschen bedeute, entspreche nicht mehr dem aktuellen Forschungsstand, heißt es im Leitartikel der Vatikanzeitung "Osservatore Romano". Die Kriterien für einen Hirntod seien vielmehr vom Interesse motiviert, Organe zu transplantieren. Ein Artikel in der Vatikanzeitung „Osservatore Romano“ hat das vor 40 Jahren aufgestellte Hirntod-Kriterium als Todesdefinition in Zweifel gezogen. Eine auf die Hirnfunktionen verkürzte Definition menschlichen Lebens widerspreche der katholischen Lehre, heißt es einem Titelbeitrag der Mittwochsausgabe." Achim Wolf
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Neckel Mitglied
Nummer des Beitrags: 129 Registriert: 03-2007
| Veröffentlicht am Donnerstag, 11. September 2008 - 12:47 Uhr: |
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Hallo Achim, Das kann gut Möglich sein, das wäre nicht die erste "Idee" oder Fakt, das der Vatikan abgekupfert hätte. Fangen die jetzt an Wissenschaftsmagazine zu lesen ? Hey dann ist die Welt doch vielleicht nicht 6000 Jahre alt ? Vielleicht muss man doch Verhütungsmittel beim Geschlechtsverkehr benutzen (AIDS, ungewollte Schwangerschaft) ? Vielleicht könnte man sich auch dafür entschuldigen dass Anhänger in Süd Amerika in den Achtzigern noch nach der Messe Indios abknallen gingen (Das waren ja keine Katholiken/Menschen) ? Wenn man schon dabei ist könnte man auch der Amerikanischen Regierung verklickern dass der Krieg im Irak nicht von "Gott" gewollt war (Der arme Ptaah, was der alles über sich ergehen lassen muss) ?........... könnte noch tausende solcher Sätze schreiben. Es steht ja alles in der Bibel, wurde nur bis jetzt falsch interpretiert, oder so. Ihre Hoffnung ist wohl einmal sagen zu können: "Ha wir wussten es doch, klopf klopf auf Schulter", wenn dies durch feinere Messmethoden bewiesen wird. Wenn diese Leute auch nur ein bisschen Verstand und Ehre haben, und ein bisschen Mitgefühl haben, sollten sie sich jetzt für den Frieden und das wohl der Menschen einsetzen, anstatt ihr Wissen an die Grosse Glocke zu hängen !!! Das abkupfern wird noch zunehmen meiner Meinung nach, weil Angst vor dem Verlust der Anerkennung, Macht und Gier die treibenden Kräfte sind. Diese Armen bürden sich durch ihr falsches Handeln eine schwere Bestimmung auf (also nur wenn ihnen Bewusst ist was sie machen und trotzdem weiter machen), die ihr Übergang ins Jenseitz sehr Unkomfortabel machen wird........ . Wenn sie nur einmal das Richtige machen würden. Deswegen probiere ich immer mit meinem Gewissen so gut es geht im Reinen zu bleiben, damit mein Übergang angenehm verläuft. Billy hat doch geschrieben dass der Tod ein krittischer Moment für jeden ist, und es von Vorteil sei sich daruf vorzubereiten und sich damit auseinander zu setzen. Liebe Grüsse. Salome Neckel |
   
Edith Mitglied
Nummer des Beitrags: 202 Registriert: 04-2010
| Veröffentlicht am Mittwoch, 05. Juni 2013 - 10:11 Uhr: |
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Betrifft Beitrag Nr. 421; veröffentlicht am Freitag, 07. März 2008 - 23:54 Uhr: Kürzlich las ich einige Kapitel im Buch Wiedergeburt, Leben, Sterben, Tod und Trauer. Meine Fragen beziehen sich auf den oben erwähnten Beitrag. Patrick erklärt: Grundsätzlich muss zuerst einmal präzisiert werden, dass nicht der Gesamtbewusstseinblock zusammen mit der Geistform den menschlichen Körper verlässt, sondern der Bewusstseinsblock, der bekanntlich während des Jenseitsaufenthaltes vom Gesamtbewusstseinsblock erschaffen wird. Der Gesamtbewusstseinblock, der ursprünglich von der jeweiligen Geistform erschaffen wurde, bleibt in seiner Jenseitsebene, so eigentlich nur der Bewusstseinsblock inkaniert. • Beim Sterben verlässt also, entgegen aller anderslautenden Aussagen, nicht ein Gesamtbewusstseinblock und ebensowenig ein Gesamtbewusstseinsblock sondern der Bewusstseinsblock - zusammen mit der Geistform - den menschlichen Körper? • Wenn die Geistform zusammen mit dem Bewusstseinsblock in einen menschlichen Körper einzieht, verbleibt der Gesamtbewusstseinblock in der Jenseitsebene, er steht jedoch in Verbindung mit der Geistform im Diesseits? • Der Gesamtbewusstseinblock ist im oben erwähnten Beitrag (siehe oben) identisch mit dem Gesamtbewusstseinsblock? • Die korrekte Schreibweise für jenen Block, der immer im Jenseits verbleibt, ist also Gesamtbewusstseinblock? Bin dankbar, wenn meine Fragen beantwortet werden. Salome und Gruss. Edith Schuler
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Edith Mitglied
Nummer des Beitrags: 203 Registriert: 04-2010
| Veröffentlicht am Freitag, 07. Juni 2013 - 09:10 Uhr: |
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Wenn du und ich miteinander schweigen, entsteht etwas Neues! ... darf ich die Moderatoren nichtsdestotrotz um eine Antowrt zu meinen Fragen bitten? Sollten diese für eine Beantwortung im Figu-Forum tatsächlich zu komplex sein, bin ich dankbar für einen entsprechenden Hinweis, dann werde ich mich bemühen, dieses Problem rund um den Gesamtbewusstsein(s)block nicht im Forum sondern bei einem Besuch in Hinterschmidru, trotz anderslautender Ratgebungen, zu klären. Übrigens: Schweigen, so erklärt Billy im OM, kann eine bösartige Waffe sein - die gegen einen vermeintlichen Feind eingesetzt werden kann - vom Menschen. Mir ist klar, dass ich fehlerbehaftet bin, mir ist klar, dass ich mich hier im Forum bisweilen fordernd verhalte. Ich bin wütend und hätte gerne bestimmte Unklarheiten geklärt. Weil mir Vertrauen und Klarheit wichtig sind. Mir ist klar, dass meine Bemühungen um ein Vorwärtskommen bei anderen keine Anerkennung finden - schliesslich ist jeder sich selbst der Nächste und verhält er sich nicht so, wie wir es erwarten, entziehen wir im unsere Liebe. Mir ist klar, dass nicht nur hier im Foruim andere bestimmen - und dass die Götter das SAgen haben. Götter, die ebenso fehlerbehaftet sind, wie ich. Kluge und weniger kluge Götter, die sich viel Wissen angeeignet haben und sich beständig neues Wissen aneignen. Götter, die nicht nur im grossen Buch "Kelch der Wahrheit" Zuflucht und Antworten suchen und ein Fortkommen finden, dann, wenn sie nicht weiter wissen, sondern seit Jahrzehnten am Lernen sind und bestimmt wissen, dass jeder Mensch seinen eigenen Weg gehen und finden will, soll und gehen muss. Schweigen.... wozu? Schweigen.... warum? Schweigen.... weshalb? Schweigen... aus Liebe? Weil, der andere ein Teil meiner selbst ist und wir im Schweigen zu uns selbst und zur Gemeinschaft zurückfinden? Scweigen? http://www.stempfle-training.de/documents/04.pdf Edith Schuler
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Nirak Mitglied
Nummer des Beitrags: 47 Registriert: 05-2008
| Veröffentlicht am Freitag, 07. Juni 2013 - 17:50 Uhr: |
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> [Liebe Edith, ich habe aufmerksam deine Frage gelesen. Diese Thema scheint mir für uns Erdenbürger das wohl Komplexeste. Und obwohl ich es s chon dutzendmal gelesen habe, sehe ich mich immer noch ausserstande, es jema ndem anderen erklären zu können. Es ist eine Verantwortung. Und ic h glaube, dafür muss man sich Zeit nehmen. Die Kerngruppe und viele and ere engagierte Mitglieder arbeiten hart, das habe ich schon oft gelesen, und dennoch nehmen sie sich die Zeit, für andere da zu sein und nach beste m Wissen und Gewissen Rede und Antwort zu stehen. Ein grosses Dankeschö n an dieser Stelle. Deshalb bin ich überzeugt, dass du nicht einfach "a ngeschwiegen" wirst. Es hat sicher seinen Grund, dass die Erläuterung n och nicht stattgefunden hat. Ich wünsche dir, dass du die Erkenntnis er hältst, nach der du strebst. Liebe Grüsse, Karin] |
   
Edith Mitglied
Nummer des Beitrags: 204 Registriert: 04-2010
| Veröffentlicht am Samstag, 08. Juni 2013 - 10:13 Uhr: |
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...eine Stimme, so dünn wie das Schweigen Es existiert also Beides: Der Gesamtbewusstseinblock und der Gesamtbewusstseinsblock - auf dem Papier, auf unseren Bildschirmen, in FIGU-Artikeln und FIGU-Büchern, in unseren Köpfen bzw. in unserem Bewusstsein bzw. in unserem Bewusstseinsblock. Ebenso sind beide Begriffe in unseren Gesamtbewusstseinblöcken und in sämtlichen Speicherbänken festgehalten. Ja, es existieren, so werden wir belehrt, unterschiedliche Bewusstseinsblöcke - im Diesseits und im Jenseits - denen unterschiedliche Funktionen eigen sind. Sie arbeiten still und leise, neben- und miteinander und unterstützen die Geistform beim Prozess des Sammelns von Weisheit, Wissen und Liebe. Wie sie sich nennen, diese hilfreichen Helfer, scheint, ausser mir, irgendwie allen klar zu sein, nichtsdestotrotz bleiben meine Fragen unbeantwortet…. Zum Schluss zitiere ich Marcus Barrell: „Und ich begann mit einer Stimme so dünn wie das Schweigen: Liebe anzuzeigen. Suchen muss sie allerdings jeder allein, das ist einziger Tipp den Suchenden.“ Quelle: http://books.google.ch/books?id=fDFrlHxG8tAC&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false Edith Schuler
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Edith Mitglied
Nummer des Beitrags: 206 Registriert: 04-2010
| Veröffentlicht am Sonntag, 09. Juni 2013 - 15:21 Uhr: |
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Liebe Karin, mein Dankeschön an dich für deine herzlichen Worte ist leider verschollen oder wurde von den Moderatoren nicht freigeschaltet. Und ja, wir alle arbeiten bisweilen hart, geben unser Bestes und freuen uns, wenn ein Fluss von Geben und Nehmen unser Dasein wärmt. Liebe Grüsse, Edith Edith Schuler
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Edith Mitglied
Nummer des Beitrags: 207 Registriert: 04-2010
| Veröffentlicht am Samstag, 08. Juni 2013 - 17:24 Uhr: |
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Lieben Dank Karin für deine Worte. Anerkennung und Wertschätzung verleihen unserer "Seele" bisweilen Flügel. Geben wir unser Bestes! Edith Schuler
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Jacob Neues Mitglied
Nummer des Beitrags: 2 Registriert: 12-2011
| Veröffentlicht am Samstag, 08. Juni 2013 - 17:25 Uhr: |
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Edith, Geduld ist eine Tugend. Die Moderatoren haben sich immer bemüht ein gute Antwort zu erteilen. Es ist meine Vermutung das der Gesamtbewusstseinblock immer ins Jenseits verbleibt (weil es nicht inkarniert), basiert auf Patricks Erklärungen. Salome, Jacob Wissen is Macht, Erlösung durch Wissen. Jede Erkenntnis eines Naturgesetzes ist eine sittliche Tat, den sie erhöht die Fähigkeit, unser leben vernunftgemäß zu gestalten.
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Achim_wolf Mitglied
Nummer des Beitrags: 906 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Samstag, 08. Juni 2013 - 20:51 Uhr: |
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Hallo Edith, meiner Ansicht nach sind die Zitate aus dem Buch korrekt. |
   
Nirak Mitglied
Nummer des Beitrags: 48 Registriert: 05-2008
| Veröffentlicht am Sonntag, 09. Juni 2013 - 22:05 Uhr: |
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> [Liebe Edith, auch ich bedanke mich fuer das warmherzige Feedback. Mit lie bem Gruss, Karin] |
   
Edith Mitglied
Nummer des Beitrags: 208 Registriert: 04-2010
| Veröffentlicht am Montag, 10. Juni 2013 - 12:07 Uhr: |
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Geduld ist eine Tugend und ich bin – Ungeduldig – Bisweilen! Zu wissen, dass erst in 800 Jahren - und dies in Anbetracht des Unverständnisses, mit welchem die Problematik Überbevölkerung weltweit (nicht) diskutiert wird - wir Frauen ernst genommen werden, ist kein Pappenstiel. - Hilfe, Männer, wo seid ihr?!:-) Im Übrigen, herzlichen Dank für Eure Rückmeldungen. Ja, ich denke es ist so: Der Gesamtbewusstseinblock verbleibt immer im Jenseits und die Zitate im Buch Wiedergeburt, Leben, Sterben, Tod und Trauer sind (soweit) korrekt. Nachfolgend einige Gedanken zur hohen Tugend der Geduld und abschliessend einige Worte von Billy aus dem Buch Wiedergeburt, Leben, Sterben, Tod und Trauer. Geduld bitte - alles hat seine Zeit?! Ausdauer, so las ich, sei die Fähigkeit, etwas über längere Zeit unnachgiebig und beständig durchzuhalten. Der langmütige Mensch sei ein Mensch mit grosser Geduld, Gelassenheit und Zurückhaltung. Er sei voller Nachsicht und verständnisvoller, verzeihender Güte. Mit Gelassenheit, in massvoller Haltung, das seelische Gleichgewicht bewahrend, beherrscht, ruhig, gefasst und unerschüttert, leidenschaftslos, und gleichmütig sei er unterwegs, unbehelligt von Gedanken und Emotionen, erkenne und anerkenne er in allen Situationen die Vergänglichkeit der Realität und erarbeite sich stetig und ohne Unterlass immer mehr Raum für Weisheit und Freiheit, für Mitgefühl und Liebe. Besonnen – nicht naiv – schreite er dahin und vergesse bisweilen, kritisch zu sein. Dann verfalle er, ohne sich dessen bewusst zu sein, in Tatenlosigkeit bzw. Trägheit. Ohne etwas zu tun, ohne dass etwas getan werde, sehe er zu, wie Ländereien geplündert und Menschen ausgeraubt würden und die Zeit verstreiche. Ein tatenloser Zuschauer! Abschliessend einige Worte von Billy aus dem Buch Wiedergeburt, Leben, Sterben, Tod und Trauer. Zitat: Jedes einzelne Wort besitzt eine ganz besondere und spezifische Bedeutung, die, soll sie richtig verstanden und genutzt werden, auch ihrer Tatsächlichkeit genannt und erklärt werden muss, damit keinerlei Missverständnisse entstehen. Wird das getan, dann erlangt jedes Wort und jeder Begriff eine Reichweite, die das Effective und Wahrheitliche offenbart. Genau das gilt auch für die Worte und Begriffe der Lehre der Wiedergeburt, damit in allgemeiner und umfassender Form das umfassende und tatsächliche schöpferische Gesetz der Wiedergeburt und alle Formen des wiedergeburtlichen Werdens und Vergehens erkannt und verstanden werden können. / S. 14 Ergänzung: Damit aus Unverständnis Verständnis werden kann, so erklärt wikipedia, bedarf es – ebenso wie bei Missverständnissen – in der Regel eines Prozesses der Verständigung. Wir können hoffen, jammern, bitten, betteln oder/und uns um Verständigung bemühen! Salome Edith Schuler
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Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 2239 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Montag, 10. Juni 2013 - 22:02 Uhr: |
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Hallo Edith Wenn Du in diesem Forum genau diese Frage mit der Suchmaschine beantworten lässt als Zusammenfassung aller unserer Antworten zu diesem Thema, dann hätten wir wohl ein ganzes Buch darüber geschrieben. Lies doch die bereits vorhandenen Beiträge. Dieses Thema ist nämlich sehr komplex. Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Edith Mitglied
Nummer des Beitrags: 209 Registriert: 04-2010
| Veröffentlicht am Montag, 10. Juni 2013 - 23:00 Uhr: |
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Hallo Hans Auf welche Frage du dich beziehst, ist mir unklar. Sorry. Die bereits vorhandenen Beiträge im Forum und in sonstigen FIGU-Artikeln habe ich mehrmals gelesen - bereits vor längerer Zeit, ich habe mir Notizen gemacht, Fragen notiert, im Center um Aufklärung gebeten, eine Antwort erhalten und, weil mir danach klar war, dass mir noch vieles nicht klar ist, die Sache mental auf den Stapel "Noch zu erledigen" gelegt. Während eines Besuches an einem Überbevölkerungsstand in Zürich ergab es sich, dass ich die Funktion des Gesamtbewusstseinblocks erwähnte. Es wurde mir erklärt, dass jene Antwort, die ich im Center erhalten hätte, nicht korrekt sei, dass mehrere Diskussionen diesbezüglich bereits stattgefunden hätten. Nun, die Suchmaschine lieferte damals unterschiedliche Ergebnisse, je nachdem, ob ich die Begriffe Gesamtbewusstseinblock oder Gesamtbewusstseinsblock eingab. Wie auch immer: Über den Tod und das Sterben und das Todesleben zu schreiben, zu sinniern, zu diskutieren, zu meditieren oder direkt damit konfrontiert zu sein.... ist eine grosse Herausforderung... und kaum als freudiges Ereignis in unseren Köpfen geschweige denn in unseren Speicherbänken registriert. Es ist halt so: Wenn Erziehende ihren Kindern das Zubettgehen als Strafmassnnahme aufbrummen, werden Kinder Zeit ihres Lebens mit einem unbewussten Gefühl des "Schreckens" in ihre Betten hüpfen und den Wert des Schlafes nicht wirklich zu würdigen wissen. Wir Menschen sind blöd... bisweilen! In 800 Jahren wissen wir mehr, dann freuen wir uns, wenn es Zeit ist, die Kleider abzustreifen, den Tag Tag sein zu lassen und die Nacht, das Todesleben mit einem lachenden Auge willkommen zu heissen, das Jenseits mit dem Diesseits und das Diesseits mit dem Jenseits zu tauschen. Jeder Wechsel von einem Ort zum anderen bewegt uns... irgendwie... wir nehmen Abschied, trauern, bisweilen, und freuen uns auf eine neue Herausforderung - auf einen neuen Tag. Salome und Gruss, Edith Edith Schuler
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