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Endymion Mitglied
Nummer des Beitrags: 30 Registriert: 04-2012
| Veröffentlicht am Freitag, 16. August 2013 - 11:53 Uhr: |
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Religion, ein krasser Widerspruch, führt jede Logik, Vernunft und Weisheit zum Genickbruch, Wahrer Frieden, wahre Liebe und Weisheit, brauchen Vernunft, Logik und Wissen als Ausgangspunkt. Der Mensch, zerfressen von Angst vor seinem Gott, rennt blindlings in sein selbstgeschaufeltes Loch, nimmer kehrt er daraus hervor, ausser er befreit sich von seiner Gläubigkeit nur schwer', das Leben, immerzu Leid gewesen, weil der Mensch hat seine Kräfte vergessen, mit flehenden Gesten und gefalteten Händen, ein Gott, der nicht existiert-, kann ihm auch keine Sünden erlassen, ausser ein Guru, Heiliger oder Avatar, sofern er glaubt, doch der Wahrheit bar, stets in ihm die Kraft weiterexistiert, zu wissen, ''Aha, ich schaffe mir selbst mein Schicksal'', durch mich selbst, durch die Macht meiner Gedanken, Gefühle, Psyche und so weiter, ohne Glaube, ohne Priester, bin ich noch viel mächtiger', der Wahrheit der Realität ein Stück näher gekommen, am Ende das Ergebnis, die Wahrheit ist ein selbsterfahrbares Erlebnis. |
   
Nirak Mitglied
Nummer des Beitrags: 49 Registriert: 05-2008
| Veröffentlicht am Sonntag, 18. August 2013 - 14:55 Uhr: |
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> Hallo Endymion, dein Gedicht hat mir so gut gefallen, dass ich es mit = dem Stoffmalstift auf meine Jeans geschrieben habe. Natuerlich mit = Angabe des Autors. ;-) Dankeschoen! Gruesse und Salome Karin - Nirak |
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