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Catalin
| Veröffentlicht am Freitag, 23. Februar 2001 - 15:28 Uhr: |
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Hallo Hans Georg, ich wollte an dieser Stelle eine positive Rückmeldung über den Artikel loswerden. Ich fand ihn sehr informativ und anregend, im Sinne des Nachdenkens. Es ist in der Tat sehr komisch, dass Jesus Christus bei sehr vielen UFO-Gruppen auftaucht, jedes Mal in einem anderen Gewand, anderer Titulierung und an verschiedenen Orten zuhause ist. Nicht zu vergessen, dass seine Lordschaft natürlich irgendwann zurückkehrt und den "Laden" (die Erdenmenschheit) mit Hilfe der ausserirdischen Handlanger wieder auf Vordermann bringen möchte. Es ist schon unglaublich naiv und pervers (pardon!) anzunehmen, dass die Schöpfung in ihrer Allmacht es nötig hat, sich durch einen Ottonormal-Sterblichen, allias Jesus oder sonst wer, auf irgendeinen Planeten vertreten und bestätigen zu lassen braucht, und die Menschen zum Glauben nötigt. Glücklicherweise gibt es die Ketzer und Querdenker, die so langsam das Spiel durchschauen und den Blutsaugern und Parasiten (Kirchenfürsten und Sektengurus) den Lebenssaft abdrehen, in dem sie sich von der Religion und Glauben abwenden und sich dem weiterbringenden und denkfördernden Geisteslehre widmen. Schade nur, dass das Thema Ufologie dadurch nicht mehr objektiv in der Bevölkerung angegangen werden kann. Man spricht ohnehin nur noch davon, ob einer an UFO's glaubt oder nicht. Die eigentliche Kernfrage nach der existenz Ausserirdischer wird zur Glaubensfrage degradiert. Werdet Ihr noch mehr Gutes auf der Geisteslehre-Seite publizieren? Ich freue mich drauf! Schöne Grüße Catalin |
   
Hans G. Lanzendorfer
| Veröffentlicht am Samstag, 24. Februar 2001 - 00:10 Uhr: |
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Danke für das Kränzchen. Wir werden in Zukunft sicherlich noch einiges auf der Geisteslehre-Seite publizieren. Der Geisteslehrebereich im Internet ist natürlich sehr klein im Verhältnis am gedruckten Material. Wahrscheinlich kann sich jemand, der nur unsere Internet-Seite kennt kaum vorstellen, wieviel Material im Verein FIGU eigentlich bereits vorhanden ist. Das gesamte Schriftenmaterial der FIGU beläuft sich meines Wissens gegen ca. 50'000 Seiten. inkl. eine grosse Anzahl unserer Bücher, Lehrbriefe, Kontaktberichte, Bulletins. Stimme der Wassermannzeit-Artikel, Kleinschriften, Broschüren usw. usf. Hans G.Lanzendorfer |
   
Matthew Mitglied
Nummer des Beitrags: 16 Registriert: 09-2007
| Veröffentlicht am Sonntag, 27. Dezember 2009 - 03:47 Uhr: |
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Catalin, Ein älteres Wort für Parasit heisst: Hure. Die Kirchen, die Banken, die Politik, die Sekten und Religionen, sie bilden zusammen in ihrer mörderischen, wertlosen Ganzheit die Mutter des Übels, die Hure selbst. Diese Hure sattelt auf dem Tier, dem Zahlenunwert des menschlichen Wahnglaubens, der Selbstherrlichkeit, des Egoismus, usw. Ohne die Wahnesmilch des menschlichen Wahnglaubens wäre ihr der Tod verdammend bestimmt. Sie saugt vom Menschen die eigene Gedankenkraft und benützt sie zu ihren böswilligen Zwecken, die in der Regel auf Unwert, Hass und Wahn basieren, und ebenfalls auf Unwert, Hass und Wahn ausgerichtet sind. Deshalb ist sie ganz und gar unwert und dem Leben und dem Menschen parasitisch. Salome, - Matthew |
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 2031 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Dienstag, 29. Dezember 2009 - 17:25 Uhr: |
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Parasit kommt von griechisch pará- für neben und sitos für gemästet – ursprünglich für Vorkoster bei Opferfesten, die dadurch ohne Leistung zu einer Speisung kamen. Das deutsche Wort Schmarotzer für einen Parasiten stammt vom mittelhochdeutschen smorotzer ab, das soviel wie Bettler heisst. (Beitrag nachträglich am 29., Dezember. 2009 von hans editiert) Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Matthew Mitglied
Nummer des Beitrags: 18 Registriert: 09-2007
| Veröffentlicht am Mittwoch, 30. Dezember 2009 - 02:05 Uhr: |
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Hans, Schmarotzer oder Parasit in jenem Sinne betrifft mehr ein naturgesetzmässiges Tier oder Getier, das einfach einem anderen Tiere oder Getier oder einer Pflanze, usw. störend abhängig ist, als ein ausbeutender, tugendloser, ausgearteter Mensch oder eine parasitische Glaubensform, wobei das Wort Hure genauer ist, da eine widernatürliche Ausartung damit besagt wird. Auf Hebräisch wird die Essenz des Übels als 'Qliphah' bezeichnet, was wörtlich 'Hülle' oder 'Hölle' bedeutet, wie auch 'Hure'. Salome, - Matthew |
   
Matthew Mitglied
Nummer des Beitrags: 19 Registriert: 09-2007
| Veröffentlicht am Mittwoch, 30. Dezember 2009 - 06:34 Uhr: |
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Hans, Es ist wohl erstaunlich, wie die Herkunft des Wortes 'Parasit' direkt mit den Priestern zu tun hat. Was ist ein Pfaffe ausser ein Bettler, der um das Geld ehrlich arbeitender Menschen bettelt? Hier in Amerika mussen Billionen Dollar in die Opferteller als 'tithes and offerings' jährlich geraubt werden. Es ist wohl erstaunlich, wie oft selbstverständlich symbolisch alltägliche Worte sind, die aber trotzdem alltäglich ganz missverstanden werden. Salome, |
   
Matthew Mitglied
Nummer des Beitrags: 21 Registriert: 09-2007
| Veröffentlicht am Mittwoch, 30. Dezember 2009 - 02:18 Uhr: |
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Korrektur: Ich sollte 'Kliphah' geschrieben haben, da das 'K' dem lyranischen 'Kuff' entspricht, laut Semjase. Demgemäss soll man nicht 'Qabalah', sondern 'Kabalah' oder 'Kabbalah' schreiben, usw. Ptaah hat erklärt, dass man jedes Fremdwort gemäss der Rechtschreibung der Ursprungsprache schreiben soll. Salome, - Matthew |
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