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Buddhismus

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Matthias
Mitglied

Nummer des Beitrags: 161
Registriert: 02-2007
Veröffentlicht am Sonntag, 22. November 2009 - 13:54 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ps : natürlich ist eure Lehre der Lehre Buddhas weit überlegen. Ich hoffe dass eure Lehre sehr viele Jahrhunderte überdauern wird, so dass man noch in den nächsten Inkarnationen daraus schöpfen kann. Währe schade wenn es nicht so ist.

Dennoch gibt es bei Buddha gewisse ungereihmtheiten,
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Matthias
Mitglied

Nummer des Beitrags: 162
Registriert: 02-2007
Veröffentlicht am Sonntag, 22. November 2009 - 13:35 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salome

Woher hatte Buddha das Wissen ? Euren Angaben nach ist er nicht in die Arahat Ebene aufgestiegen. Ist Immanuell in die Arahat ebene aufgestiegen ?

Hat Gautama mehr gewußt als Immanuell ?

Es ist doch sehr merkwürdig dass Gautama sehr viel von Meditation und den Gesetzen der Schöpfung verstand ,wenn er nicht einen viel höheren Evolutionsgrad als seine Mitmenschen gehabt hatte oder nicht mit Ausserirdischen in Verbindung stand.

Im Gegensatz zum Christentum findet man im Buddhismus eine Vielzahl von Meditationen.Den mittleren Weg findet man nur im Buddhismus.
Die grob angeschnittene Lehre von der Macht der Gedanken.
Es heißt da ungefähr " Wir sind was wir Denken. Meine Gegenwart ist das Ergebnis meiner vergangenen Gedanken, meine Zukunft das Ergebnis meiner gegenwärtigen Gedanken. Mit unseren Gedanken erschaffen wir unsere Welt , Realität

Das Arahat Athersata sagt das gleiche jedoch sehr viel ausfühlicher.

Der Buddha hat stehts gesagt keinem Führer zu folgen sondern ausschließlich der eigenen Erfahrung und sich selbst.

So heißt es untr anderem :

"Folgt nicht als geoffenbart angesehenen Lehren, altehrwürdigen Überlieferungen, der Autorität ,Heiliger Schriften‘, der landläufigen Meinung, bloßen Vernunftgründen oder Schlüssen aus reiner Theorie, dem einnehmenden Charisma, oder der vorgetragenen Größe eines Meisters. Aber wenn Ihr tief in Euch selber versteht: ,Diese Dinge sind heilsam, förderlich, von Weisen empfohlen, und, wenn man sie akzeptiert und durchführt, bringen sie allseits Nutzen und Glück‘, solltet Ihr so handeln, Kalama-Sutta

Geht Kalamer, nicht nach Hörensagen, nicht nach Überlieferungen, nicht nach Tagesmeinungen, nicht nach der Autorität heiliger Schriften, nicht nach bloßen Vernunftgründen und logischen Schlüssen, nicht nach erdachten Theorien und bevorzugten Meinungen, nicht nach dem Eindruck persönlicher Vorzüge, nicht nach der Autorität eines Meisters! Wenn ihr aber Kalamer, selber erkennt: Diese Dinge sind unheilsam, sind verwerflich, werden von Verständigen getadelt. Und, wenn ausgeführt und unternommen, führen sie zu Unheil und Leiden, dann oh Kalamer, möget ihr sie aufgeben." (Anguttara-Nikaya III, 66, Kalama-Sutta)


Der Buddha sprach dass man die sog Erlösung oder Befreiung nur in sich selbst finden kann. Geht eigentlich konform mit Semjase die sagt: Alles ist innen !

Der Buddha sprach von Ursache und Wirkung, ebenso die Figu , jedoch nicht Immanuell. Eigentlich ist seine Philosophie einmalig und geht hier und da mit eurer Lehre konform.

Wie aber kann ein normal sterblicher eine solch erhabene Weisheit besitzen ?

Er müsste mindestens die gleiche Größe wie Immanuell besitzen, da ausserdem seine Pholosophie die Jahrhunderte überdauert hat ,während Immanuells Philosophie erst in der Neuzeit wiederentdeckt worden ist. Z.b durch das Talmud was aber auch nur ein kleines Büchlein ist.
Die Verhältnissmässigkeit stimmt hier nicht. Der Buddha müsste eigentlich eine höhere Evolutionsstufe haben als Immanuell.

Vermutlich war er auch sehr viel klüger denn er lehnte einen Gott ab, während im Christentum alles und jeder von einem Gott spricht.

Die Früchte des Buddha sind also gut und seine Lehre ist mit Sicherheit eines der größten Schätze der Menschheit.

Oder was mein ihr ?
gruß
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Marco_kaiser
Mitglied

Nummer des Beitrags: 16
Registriert: 12-2008
Veröffentlicht am Montag, 23. November 2009 - 06:07 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Matthias,

nichts für ungut, aber die meisten Fragen könntest du selbst beantworten, wenn du dich mit den Schriften der FIGU näher befassen würdest. Du legst eine gewisse Oberflächlichkeit und "Buddhismus-Bewunderung" an den Tag, die mir unverständlich ist.

Zitat: "Woher hatte Buddha das Wissen ? Euren Angaben nach ist er nicht in die Arahat Ebene aufgestiegen. Ist Immanuell in die Arahat ebene aufgestiegen?"

Den ersten Teil dieser Frage kann ich nicht beantworten, aber den zweiten. In die Arahat Athersata Ebene sind weder die Geistform von Gautama noch die von Jmmanuel aufgestiegen (Jmmanuels Geistform war früher bereits da, weiter unten mehr dazu).

Zitat: "Hat Gautama mehr gewußt als Immanuell ?"

Da Jmmanuel damals von der ältesten, jemals in einem Menschen inkarnierten, Geistform des gesamten Universums belebt wurde, kannst du davon ausgehen, dass Gautama nicht mehr wusste als Jmmanuel, zumindest bezogen auf die Lehre der Wahrheit, des Geistes und der Schöpfung.

Zitat: "Der Buddha sprach von Ursache und Wirkung, ebenso die Figu , jedoch nicht Immanuell."

Wie kommst du darauf, dass Jmmanuel nicht davon sprach? Jmmanuels Lehre war damals im Grunde die gleiche, wie sie die FIGU heute lehrt, nur eben angepasst an das Verständnis der Menschen der damaligen Zeit.

Zitat: "Der Buddha müsste eigentlich eine höhere Evolutionsstufe haben als Immanuell.

Vermutlich war er auch sehr viel klüger denn er lehnte einen Gott ab, während im Christentum alles und jeder von einem Gott spricht."

Wie oben schon geschrieben, wurde Jmmanuel von einer viel höher entwickelten Geistform belebt als Gautama, die bereits in der Ebene Arahat Athersata verweilte, bevor sie mit Hilfe der Geistebenen Petale und eben Arahat Athersata dazu in die Lage versetzt wurde, neuerlich in Menschen zu inkarnieren. Das stellt, laut dem Buch über Nokodemion, im gesamten Universum eine absolute Einmaligkeit dar und wird bei keiner anderen Geistform jemals wieder vorkommen.

Wenn Jmmanuel von Göttern spricht, dann bezieht er sich auf sehr hochentwickelte Menschen und nichts Anderes. Das Christentum hat mit den ursprünglichen Lehren von Jmmanuel kaum noch etwas gemein und stellt zum Großteil eine bewusstseinsverblödende und -versklavende Irrlehre dar.

Ich hoffe, das hilft dir etwas weiter. Ich kann dir wirklich nur empfehlen, dich mit den Schriften der FIGU eingehender zu beschäftigen.
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Achim_wolf
Mitglied

Nummer des Beitrags: 630
Registriert: 04-2002
Veröffentlicht am Montag, 23. November 2009 - 09:43 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Matthias,
Jmmanuels Geistform ist genauso der Wiedergeburt eingeordnet wie die aller anderen Menschen auf unserem Planeten. Sie belebt gegenwärtig einen neuen Menschen mit völlig neuer Persönlichkeit. Die Persönlichkeit 'Jmmanuel' ist als solche mit dem Tod Jmmanuels erloschen bzw. wurde von seinem Gesamtbewusstseinblock aufgelöst und kann demnach auch nirgendwohin aufsteigen.
Achim Wolf
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Tat_tvam_asi
Neues Mitglied

Nummer des Beitrags: 1
Registriert: 05-2011
Veröffentlicht am Donnerstag, 12. Mai 2011 - 09:22 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

An Matthias re. Shakyamuni Buddha / Jmmanuel
Matthias, Du hast eine gute Frage gestellt und sie auch gut belegt.
Auch Billy hat ja bekanntlich Buddhismus in Indien praktiziert und seine Meditationsübungen sind im wesentlichen auf diese Zeit zurückzuführen.
Und ich finde, S. Buddha’s Lehre ist eine gute Lehre, mit der Einschränkung, dass sie nicht einen positiven Gesamtzusammenhang unseres Lebens erkennen läßt.
Gleichheiten
S. B. hat viele kausale Zusammenhänge mit Klarheit dargelegt, viele Weisheiten gepredigt. Seine Ablehnung des Selbstmordes, seine Meditation, seine Lehren beinhalten viele Gleichheiten mit der Geisteslehre. I.e. das Gesetz von Ursache und Wirkung (man kann seine Lehre vom Karma m.E. mit der Bergpredigt Jmmanuels vergleichen).
Er nennt ferner die „Geist-Unmittelbar Geborenen“, die ein Asket mit seinem himmlischen, geläuterten Auge erkennen kann (Der menschliche Geist kann in einer Welt der Form und Formlosigkeit geboren werden), der von dir zitierte Hinweis, dass man nicht auf Tradition, Person etc. achten soll, wenn man eine Lehre befolgt. Ferner die Regel, dass der Mensch selbst entscheiden und in Eigenverantwortung handeln muss, eine reine Gesinnung, keine Rituale - es gibt in der Tat viele Gleichheiten.
Was sind dann die Unterschiede?
Marco hat bereits auf verschiedene Fragen eine Antwort gegeben – i.b. auch zur Frage, was Plejaren einen Gott nennen – eigentlich recht einfach zu verstehen, wenn man den Ursprung des Wortes auf „Guter = Gott“ zurückführt.
Billy weist darauf hin, dass die Lehre vom Karma nicht richtig sei, weil ja der gesamte Bewusstseinsblock unseres Lebens – unsere Persona (Maske) –vollkommen aufgelöst wird, bevor wir wieder geboren werden. Keine Wiedergeburt auch als Tier
Ich denke aber wohl, dass es Menschen in ihrem nächsten Leben zu einer passenden Umgebung „zieht“, die ihnen erlaubt, die Aufgaben zu bewältigen, die sie in ihrer Evolution noch nicht erfüllt / als nächstes zu erfüllen haben

Was ich aber als den wesentlichen Unterschied sehe:
In S.B.‘s Lehre ist Leben gleichbedeutend mit Leiden – es zieht den weisen Menschen nicht zurück in diese Welt – er ist froh, wenn sein irdisches Leben für immer beendet ist (Nirvana = ausgelöscht wie die Flamme einer Kerze).
Ich habe mich beim Studium des Buddhismus immer wieder gefragt, was denn geschieht, wenn ein Mensch erleuchtet wird, denn ein verstorbener Buddha soll ja nicht wiedergeboren werden.
Die Geisteslehre dagegen gibt jedem irdischen Leben einen positiven Zweck:
Der Zusammenhang und die Evolution unserer materiellen und geistigen Komponenten wird klar und offen dargelegt.
Der Kreislauf von Leben und Tod wird initiiert von einem Wir-Gedanken reiner Weisheit und Liebe und wird auch dereinst mit diesem wieder verschmelzen. Nach einer Kette vieler Leben – nach einer geistigen Reife - finden wir wieder –als reines Geisteswesen- die volle Einheit mit unserem Ursprung – mit dem Auftrag die Logik, Weisheit und Liebe einer noch größeren Einheit zu erkennen und verstärken.
Diese Geisteslehre hat eine wirklich einfache und klare Logik.
Sie gibt dem Menschenleben einen klaren Auftrag.

Ich möchte am Ende S.B.‘s große Toleranz gegenüber anderen Religionen ansprechen.
Nicht ein Wort der Herabwürdigung, denn alle Menschen haben eine Buddha Natur.
Man soll in seinen Spenden und Gebeten auch seine frühere Religion nicht vergessen.
Die Plejaren, dagegen, scheuen sich nicht -offen und wiederholt- unsere heutigen Religionen als böse Irrlehren darzustellen. Aber sie scheinen dies nicht mit den uns üblichen materiellen Hassgefühlen zu verbinden: ich erinnere mich, dass Billy Semjase aufforderte einmal vollen Herzens „Verdammt!“ zu sagen, was sie dann auch tat, aber mit soviel Ruhe, dass er darüber lachen musste. Denn – so denke ich - die Plejaren leben mit einem tiefen Respekt ggü. allen Homoniden des Universums, einem die Unterschiede sehenden gleichwohl aber einenden Respekt, weil wir alle eine gleiche Mission haben, durch unser geistiges Reifen die Reinheit unseres Universums zu verstärken.

Meine Schlussfolgerung
Ich möchte schon, dass alle Menschen dieses Universums die ganze Wahrheit über ihr Leben kennen.
Wissend, dass ich und viele Menschen eine noch viel zu materielle Denkweise haben, werde ich jedoch nicht eine der Religionen / Buddhismus verdammen.
Denn man wird, was man hasst.
Meine Wertschoepfung: Die Einsicht in andere Religionen halfen mir die Denkweisen meiner Mitmenschen besser zu verstehen.

Ich verstehe aber sehr wohl die Denkweise der Plejaren.
Sie sehen was aus Jmmanuel’s Lehre geworden ist:
Wenn man sich fürchtet die wahre Lehre auszusprechen, oder für sie einzutreten, oder immer wieder einen Kompromiss (re. frühere Religion/Tradition, herrschende Klasse) zuläßt, dann endet man am Ende mit schwerwiegenden Lehrverdrehungen.


PS
Zu deiner Frage, S.B. Kontakt mit Extraterrestriellen hatte:
Vielleicht schon, denn in einer Suttra wird darauf hingewiesen, dass er von glänzenden Wesen besucht wurde, die seine Lehre hören wollten und sich bedankten.

Die langjährigen Bemühungen der Plejaren sind jedoch sicherlich einmalig auf unserem Planeten.
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Matthias
Mitglied

Nummer des Beitrags: 263
Registriert: 02-2007
Veröffentlicht am Sonntag, 16. Februar 2014 - 20:42 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salome, was genau versteht man unter dem mittleren Weg, den der Buddhismus anstrebt ?
Jeder legt das wieder anders aus.

Gruß
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Patric
Moderator

Nummer des Beitrags: 478
Registriert: 01-2003
Veröffentlicht am Dienstag, 25. Februar 2014 - 10:44 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hoi Matthias

Der mittlere Weg, gemäss Auslegung des Buddhismus, der auch als "Mittlerer Pfad" bezeichnet wird, bedeutet in der Lehre des Buddhismus eigentlich nichts anderes als der - in der Westlichen Welt bekannten Bezeichnung - "Goldener Mittelweg".
Das bedeutet, dass Extreme gemieden werden sollen und in allem eine harmonische Ausgeglichenheit zwischen Positiv und Negativ angestrebt werden soll, was letztendlich einer vernünftigen Handlungsweise entspricht, die auch zum angestrebten Erfolg führt.

Gruss und Salome
Patric Chenaux/FIGU
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Jacob
Neues Mitglied

Nummer des Beitrags: 3
Registriert: 12-2011
Veröffentlicht am Sonntag, 02. März 2014 - 16:32 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Patric,

Danke für deine Antwort.
Du meinst mit die Bezeichnung "Goldener Mittelweg" das folgende ?

In medio stat virtus

Tugend steht in der Mitte.
Tugend ist in der gemäßigten, aber nicht in die extreme Position.

Quintus Horatius Flaccus

Diese dingen sind eines Gutes Beispiel wie die Wahrheit immer die gleiche bleibt.
Salome,
Jacob

Wissen is Macht, Erlösung durch Wissen. Jede Erkenntnis eines Naturgesetzes ist eine sittliche Tat, den sie erhöht die Fähigkeit, unser leben vernunftgemäß zu gestalten.
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Matthias
Mitglied

Nummer des Beitrags: 264
Registriert: 02-2007
Veröffentlicht am Sonntag, 02. März 2014 - 18:08 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salome Patric, danke für deine Antwort.
Hat das Yin und Yang Symbol nicht die gleiche Bedeutung?
Gruß
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Matthias
Mitglied

Nummer des Beitrags: 269
Registriert: 02-2007
Veröffentlicht am Freitag, 10. April 2015 - 20:47 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salome, auf der Internetseite,
(Ched-du brjod-pahi tshoms)}http://www.tibet.de/fileadmin/pdf/tibu/1989/tibu011-1989-05-tn-editorial.pdf, fand ich folgenden Text:


Das Dhammapada ist eine Schriftsammlung, ursprünglich in Pali, in der die wichtigsten Lehren des Buddha zusammengefaßt sind. In leichtverständlicher Form und inspirierend zu lesen, sind diese Verse schon in etwa dreißig Sprachen übersetzt worden - ein Zeichen ihrer universellen Gültigkeit. Sie wurden in diesem Jahrhnndert von einem tibetischen Gelehrten, Gendün Chöphel,zum ersten Mal vom Pali ins Tibetische übersetzt,obwohl der Inhalt in Tibet schon früher bekannt gewesen sein muß. 1979 fand man in Tibet den Sanskrit- Dharmapada-Text und im tibetischen Tangyur findet sich der in Form und Inhalt ähnliche Udäna-varga

Demnach gab es all die Jahrhunderte einen sog. tibetischen Buddhismus, allerdigs ohne das Dhammapada? Wie können sich die Tibeter dann als Buddhismus bezeichnen, wenn all die Jahrhunderte die wichigste Lehre gefehlt hat?

Auf der Seite steht ja eindeutig : in diesem Jahrhnndert von einem tibetischen Gelehrten, Gendün Chöphel,zum ersten Mal vom Pali ins Tibetische übersetzt.
Kann es vielleicht sein, dass dem tibetischen Buddhismus all die Jahrhunderte hindurch die wichtigsten Lehren des original Buddha gefehlt haben?

Kann es vielleicht sein, dass dem tibetischen Buddhismus der original Buddha und dessen Lehre gefehlt haben ? Also ein tibetischer Buddhismus ohne Buddha? Also ein tibetischer Buddhismus ohne Buddhismus??
gruß

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