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Erdinneren

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vrvandijk
Veröffentlicht am Samstag, 22. Dezember 2001 - 19:00 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo figu,

Ich habe ein fragen uber unsere erde?

Mein fragen ist:
Die lava im erdinneren macht dass flussige volume von erdinneren aus.

Kann dass erdinneren im zukunft harde gestein werden,weil da noch leben auff erde gibt fur menschliches leben?

Ist dass durchsnittlich moglich mit lebensfahige planeten?

Salome,Rene
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Hans G. Lanzendorfer
Veröffentlicht am Samstag, 22. Dezember 2001 - 20:23 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Rene
Deine Frage habe ich leider nicht verstanden. Bevor die Erde ihren flüssigen Kern verliert, wird sich die Erdenmenschheit wohl seit Jahrtausenden auf fremde Welten abgesetzt haben.
Hans G. Lanzendorfer
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vrvandijk
Veröffentlicht am Sonntag, 06. Januar 2002 - 14:57 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Besten Hans,

Ich meine off die lava gestein im erdinneren harde gestein werden kann,so als die mond -inneren
vermutlich harde gestein ist,und wass dass fur ein planet aussmacht?

Die mond dreht nicht,und wird ein tote planet genannt,weil dass aber durch die zerstorer kommt,wass pasiert aber mit den erde wenn dass lava gestein abkuhlt?

Rene
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Hans G. Lanzendorfer
Veröffentlicht am Mittwoch, 09. Januar 2002 - 18:15 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Rene

Wenn man davon ausgeht, dass unser Erdpetroleum (Erdöl) eine dämpfende Wirkung auf unsere Erdkugel hat und die Ausbeutung und Vernichtung dieser Dämpfer Erdbeben erzeugt, kann davon ausgegangen werden, dass dies auch bei einer Abkühlung des Erdinnern geschieht.
Wenn unsere Erdkugel starr würde, besteht doch die Gefahr, dass sie eines Tages zerbricht oder auseinanderbröckelt.
Wir werden dies wohl kaum erleben, denn das wird wohl noch einige Jahrmilliarden dauern. Gemäss den plejarischen Angaben wird unsere Sonne vorher ausbrennen und den Weg vergangener Sonnen gehen. Bis dahin wird sich aber unsere Erdenmenschheit längst in den Weltenraum abgesetzt haben.
Genaueres wird Dir aber ein Astrophysiker erklären können.

Hans G. Lanzendorfer
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vrvandijk
Veröffentlicht am Freitag, 25. Oktober 2002 - 22:23 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Beste Hans,
Weist du of den mond noch im innere lava beinhaltet?Da sind gelaube ich auch vulkanen auf den mond,aber ich weis nicht off sie wirksam sind?
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Claes
Mitglied

Nummer des Beitrags: 19
Registriert: 02-2003
Veröffentlicht am Mittwoch, 29. Dezember 2004 - 01:30 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salome,
Weisst Ihr ob die Erdbeber und Tsunami in Indonesien verursacht war von die amerikanischen Bombardements in Irak?
Vielen dank,
Claes
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Kheichhorn
Mitglied

Nummer des Beitrags: 19
Registriert: 05-2002
Veröffentlicht am Mittwoch, 29. Dezember 2004 - 16:56 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Es ist schon sehr seltsam.
Wenn auf unserer Welt etwas passiert, entstehen sofort die Verschwörungstheorien". Warum ist das so?
möglicherweise weil sich die Menschen ständig betrogen fühlen und auch ständig belogen werden?
(Siehe was unsere "Politiker" so alles treiben...)

Nun aber zu der Monsterwelle:

TSUNAMI-FORSCHUNG

Wie die Monsterwelle vor Sumatra entstand

Von Holger Dambeck

Im Meer vor Sumatra drückt die indisch-australische Platte auf die eurasische. Am Sonntagmorgen kam es zum Big Bang: Auf mehreren Hundert Kilometern zerbrach der Meeresboden. Riesige Flächen wurden in Sekundenbruchteilen um 10 Meter nach oben gedrückt, kaum vorstellbare Energiemengen freigesetzt.

Was am Sonntagmorgen in Südostasien geschah, war für Geophysiker das Ergebnis einer ruckartigen Verschiebung von riesigen Gesteinsmassen. Im Meer südlich von Sumatra und Indonesien treffen zwei Kontinentalplatten aufeinander: Die indisch-australische Platte schiebt sich mit großem Druck unter die eurasische. Dies geschieht nicht kontinuierlich, sondern ruckartig. Jeden Ruck registrieren Seismographen als Erdbeben, mal kaum merklich, mal mit katastrophalen Auswirkungen.

Am Sonntag war es nicht nur ein kleiner Ruck, der die Zeiger der Messgeräte erschütterte: Auf einen Schlag kam es zu einem Plattenbruch auf 500 Kilometer Länge, schätzt Birger Lühr, Erdbebenexperte am Geoforschungszentrum Potsdam. Nur so könne das gewaltige Seebeben der Stärke 8,9 erklärt werden. Durch Nachbeben habe der Bruch insgesamt eine Länge von 1000 Kilometern erreicht, meint der Geophysiker.

Dabei wird schlagartig eine kaum vorstellbare Energiemenge freigesetzt. Am Sonntag entsprach sie, so Klaus-Peter Hinzen von der Erdbebenwarte der Universität Köln, dem gesamte Energieverbrauch der USA in einem Jahr. Der Potsdamer Forscher Lühr schätzt, dass der Meeresboden schlagartig um etwa zehn Meter nach oben geschossen ist. Was dann passierte, erklärt Lühr mit einem kleinen Experiment in der Badewanne: "Wenn man ein Brett im Wasser schnell nach oben bewegt, steigt der Wasserspiegel darüber kurz an und eine Welle entsteht."
Ein Erdbeben-Bruch sei keine Punktquelle, wie bei einer Atombombenexplosion. "Wir haben immer eine Fläche", erklärt Lühr im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE.

Wie schnell sich die dadurch erzeugte Welle bewegt, hängt von der Wassertiefe ab. Vor Sumatra erreichte die Welle rund 700 Stundenkilometer, beinahe so schnell wie ein Verkehrsflugzeug. Wissenschaftler haben auch schon 900 km/h schnelle Tsunamis beobachtet.

Auf hoher See bleibt die Wellenenergie meist unbemerkt, ihre Höhe beträgt oft wenige Dezimeter. Erst wenn die Dünung in flachem Gewässer abgebremst wird, bäumt sie sich zu einer zerstörerischen Wand aus Wasser auf. Übersetzt heißt die japanische Wortkombination "Tsu-nami" deshalb "Hafen-Welle".
Genau genommen fließt dabei kein Wasser wie in einem Fluss; lediglich die Energie wird weitergeleitet, indem ein Wassermolekül an das nächste stößt. Rund 80 Prozent aller Monsterwellen suchen den Pazifischen Ozean heim.

Die meisten Tsunamis entstehen durch Unterwasserbeben, aber auch Vulkanausbrüche oder Meteoriteneinschläge können Monsterwellen hervorrufen. Nicht nur Südostasien und die Pazifikregion, auch Europa ist von Tsunamis bedroht, wenn auch weniger stark. 1755 starben 60.000 Bewohner Lissabons, als sie nach einem Erdbeben an das Tejoufer flüchteten und dort von einer riesigen Welle überrascht wurden.

Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,1518,334557,00.html
"Oh, dass die Menschen ihre wahren Kräfte kennen und ihren Fleiss höheren Zielen zuwendeten; sie würden nicht mehr Menschen, sie würden Götter sein, denn göttlich ist der Geist des Menschen!"
Giordano Bruno (ital. Philosoph u. Naturmystiker 1548-1600, als “Ketzer” in Rom verbrannt)
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Barbara
Mitglied

Nummer des Beitrags: 108
Registriert: 04-2002
Veröffentlicht am Donnerstag, 30. Dezember 2004 - 16:45 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Karl-Heinz,
ich finde Claes' Frage durchaus berechtigt. Seine Frage habe ich so verstanden, dass er nicht danach fragt, WIE ein Tsunami entsteht (und was es bedeutet), sondern vielmehr, ob die US-Bombardements im Irak einen Einfluss auf die Krustenverschiebung und somit auf das Erdbeben hatten - was ich mir übrigens (ohne paranoid oder ein Verschwörungstheoretiker zu sein) sehr gut vorstellen kann.
Salome,
Barbara
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Karin
Mitglied

Nummer des Beitrags: 127
Registriert: 03-2003
Veröffentlicht am Donnerstag, 30. Dezember 2004 - 19:54 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo mitenand

Im Bulletin 49 bahandelt Billy auf eine Leserfrage
dieses Thema (Erdrisse, tektonische Platten), usw.
Noch interessant zum Nachlesen.

Gruss und Salome
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Kheichhorn
Mitglied

Nummer des Beitrags: 20
Registriert: 05-2002
Veröffentlicht am Donnerstag, 30. Dezember 2004 - 20:37 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Liebe Barbara,
nicht daß wir uns hier falsch verstehen.
Ich wollte den Beitrag von Claes auf keinen Fall "herunter ziehen" oder gar lächerlich machen.
Falls das so angekommen ist, so will ich mich gerne hiermit entschuldigen.

Zu der Katastrophe in Südostasien habe ich soeben folgendes gelesen:

Beben in Antarktis könnte Flutkatastrophe ausgelöst haben

Zwei Seiten der indo-australischen Platte

Sydney - Ein schweres Erdbeben in der Antarktis in der vergangenen Woche hat nach Einschätzung eines australischen Seismologen möglicherweise die Flutkatastrophe in Südasien ausgelöst.
Dieses Erdbeben der Stärke 8,1 bis 8,2 auf der Richter-Skala habe sich am Donnerstag genau auf der entgegengesetzten Seite der indo-australischen Platte in der Erdkruste ereignet, betonte Cvetan Sinadinovski vom Institut Geoscience Australia am Montag. "Man kann vermuten, dass das Beben auf der einen Seite der Platte eine unausgeglichene Situation auf der anderen Seite verursacht hat, was zu diesem riesigen Seebeben in Asien geführt hat", sagte der Wissenschaftler. (AFP)

Und noch eine Meldung:

Erdbeben der Stärke 8,2 erschüttert die Antarktis

Straßburg (AFP) - Ein Erdbeben der Stärke 8,2 auf der Richterskala hat die Antarktis erschüttert. Das Beben habe sich kurz vor 16.00 Uhr (MEZ) in der Region der zu Australien gehörenden Macquarie-Inseln ereignet, teilte die Straßburger Erdbebenwarte mit. Über mögliche Schäden wurde zunächst nichts bekannt.

Lieben Gruss: Karl-Heinz
"Oh, dass die Menschen ihre wahren Kräfte kennen und ihren Fleiss höheren Zielen zuwendeten; sie würden nicht mehr Menschen, sie würden Götter sein, denn göttlich ist der Geist des Menschen!"
Giordano Bruno (ital. Philosoph u. Naturmystiker 1548-1600, als “Ketzer” in Rom verbrannt)
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Herbert
Mitglied

Nummer des Beitrags: 101
Registriert: 03-2001
Veröffentlicht am Donnerstag, 30. Dezember 2004 - 21:51 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo zusammen,

ich denke daß sich diese Frage gar nicht stellt. Wir wissen doch nun aus unzähligen Texten usw., daß alles eine Einheit darstellt.
Sei es der Mensch in sich, die Familie, die Menschheit, der Bach, der Fluß, das Wasser, das Meer, die Kontinente, die Erde, die Galaxien usw. usf.

Ich würde das Geschehen im Indischen Ozean auf folgende Ursachen ausdehnen.

a)
Überbevölkerung (Massendruck auf die Platten) darin enthalten alle Fahrzeuge, Häuser, Fabriken, Straßen, Schienen, Kraftwerke usw.
b)
Atombomenversuchen zu Land und zu Wasser
c)
Keine Naturgewalt entsteht plötzlich, sondern unterliegt wie alles dem Kausalitätsprinzip.
d)
Die Weltpsyche ist auf einem disharmonischen Kurs, wodurch gewaltige negative Schwingungen unser Dasein mitbeeinflußen, ausgehend von der Gedankenhaltung jedes Einzelnen.

Jetzt werden physikalische, tekonische, wissenschafteliche Gründe angeführt, die bestimmt ihre Berechtigung haben, ebenso wie die Tatsache, daß die Naturgewalten auch durch ganz natürliche Veränderungen geschehen und eben auch solche Ausmahße oder auch größere beinhalten können.
Möglicherweise spielen auch noch andere Gründe eine Rolle.

Salome, Herbert
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Claes
Mitglied

Nummer des Beitrags: 20
Registriert: 02-2003
Veröffentlicht am Samstag, 01. Januar 2005 - 00:44 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo,
Barbara hat mir richtig verstanden.
Ich glaube nicht in einige Verschwörungstheorien.
Die Sinn warum ich diese frage gestellt hat ist das ich in ”Semjaseblock 18” gelesen hat das zwei Erdbeben in Afganistan (März/April 2002) ausgelösen war von die US-Bombardements da.

Semjaseblock 18, Seite 3439:
Ptaah
35. Es blieb uns nicht verborgen.
36. Die Ursache der beiden Erdbeben geht auf die Schuld der Amerikaner zuruck, die mit ihren ungeheuren Bombardements Erdschutterungen bis tief in die Erde hervorriefen, wodurch sich tektonische Bewegungen ergaben, die zu den Erdbeben fuhrten.

Vielleicht weissen die Moderatoren etwas weiter daruber.
Salome,
Claes
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Patric
Moderator

Nummer des Beitrags: 164
Registriert: 01-2003
Veröffentlicht am Montag, 03. Januar 2005 - 13:18 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Claes

Das Seebeben im Indischen Ozean -- es war nicht nur eines, sondern deren zwei -- finden ihre Uersprünge in rein natürlichen Vorgängen.
Die beiden Seebeben, die auch Landbeben usw. verursachten, führen auf tektonische Verschiebungen zurück. Ueber einen Zeitraum von rund 2700 Jahren, vermochte sich durch den Druck der Kontinalplatten eine ungeheure Spannung aufzubauen, die sich dann urplötzlich dermassen entladen konnte, dass sie auf dem Meeresgrund eine Verwerfung von sage und schreibe 2000 Km bildete, die dann zu den ungeheuren Seebeben und Landbeben führte, die möglicherweise weitere See- und Landbeben verursachen werden.

Gruss und Salome
Patric Chenaux/FIGU
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Herbert
Mitglied

Nummer des Beitrags: 104
Registriert: 03-2001
Veröffentlicht am Mittwoch, 05. Januar 2005 - 22:45 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Patrick,

in verschiedenen Nachrichten hieß es u.a. auch, daß beispielsweise auch in der Arktis und in Mexico zeitgleich Beben waren. Offensichtlich aber hat man sich um diese Beben zumindest nachrichtentechnisch nicht groß bemüht, weil das Beben im IO wesentlich gewaltiger war. Wenn das aber tatsächlich stimmt hätte ich die Frage, ob diese Erdbeben in direkter Verbindung mit dem Geschehen im Indischen Ozean zusammenhängen, oder eigenständige Entwicklungen darstellen. Vielleicht findest Du eine Antwort darauf.

Salome, Herbert
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Patric
Moderator

Nummer des Beitrags: 166
Registriert: 01-2003
Veröffentlicht am Donnerstag, 06. Januar 2005 - 13:21 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Herbert

Meines Wissens hängen diese Beben mit dem Seebeben zusammen, da dieses weltumfassende Erschütterungen in direkter und indirekter Form verursacht oder verursachte, was aber sicher nicht bedeutet, dass in Zukunft jedes Beben auf das Seebeben vom 26. Dezember 2004 zurückzuführen ist.

Schöne Grüsse nach Deutschland und Salome
Patric Chenaux/FIGU

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