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    vrvandijk |
Hallo lesers, Ich habe eine fragen nach anleitung von dass buch die wahrheit uber die plejaden. Die plejaren besitzen scheibeformigen schwebe fahrzeugen fur transport rund den planeten. Auch betreiben Sie landwirtschaft und leben frei. Da ist kein uberbevolkerung,wodurch die natur vollumfanglich mit alle tier und pflanzenarten besetzt sein muss,und so naturlich auch mit allen raubtieren,auff land und im dass meer und see. Ich kann mich furstellen dass da mehr raubtieren sind den auff erden im ein naturliches ebenwicht. Aber wann die plejaren zb frei die natur eingehen wohlen,oder viellicht Wind-surfen auff die grossen wellen im subtropische wasseren,dann sind Sie wahrscheinlich mehr bedroht dann uns durch raubtieren,zb wolfen,leeuwen,sharks usw. Kannst du mich sagen wass den plejaren an masnahmen machen zu schutz. salome rene | ||
Manfred |
Hallo Rene ! Ich möchte keinesfalls einer Antwort seitens der FIGU vorgreifen. Aber ich habe da so meine eigenen Vorstellungen und gewissermaßen eigene Erfahrungen bezüglich "wilder Tiere". Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß es auf Erra/Plejaren anders zugeht wie auf unserer Erde. Nur mit einen großen Unterschied: Da die Erra-Bewohner, wie wir ja wissen, deutlich weiter evolutioniert sind wie wir Erdenmenschen, wissen sie sicher wie mann/frau sich in freier Natur zu verhalten hat. Mann sollte schon wissen wann und wo mann nicht hingehen sollte und wie mann sich an gewissen Orten zu verhalten hat. Aber auch die eigene Einstellung zur Natur und all ihren Wesenheiten und das daraus ergebende Verhalten beeinflusst das Erleben und auch Überleben in der freien und unberührten Natur. Da hier auf Erden die unberührte freie Natur durch die maßlose Überbefölkerung massiev eingeschrängt und bedroht ist, verhallten sich aus verständlichen Gründen Raubtiere nicht mehr ihrer Art entsprechend. So kommt es hier bei uns immer wieder zu Konflickten mit den Tieren. Auf einem Planeten, wie Erra zum Beispiel, wo alles Stimmt, kommt es sicher kaum zu "unangenehmen" Begegnungen. Ich war schon zwei mal für längere Zeit auf der Insel Sumatra/Indonesien. Diese sehr große Insel ist nicht dicht besiedelt, ausgenommen der Ballungszentren. Es gibt dort auch noch "Naturvölker" die im Regenwald leben. Ich war einige male mit einen ortskundigen Freund und Lehrer im Regenwald und auf unbewohnten Inseln unterwegs und hatte nur wunderbar schöne und atemberaubende Erlebnisse. Ich kann mich noch gut an eine seiner Aussagen erinnern: Hier ist nicht der Wienerwald !!! Was heißen soll: Mach die Augen auf wo hin du steigst. Wir hatten keinerlei unangenehme Begegnungen mit all den vielen Tieren die gesehen und gehöhrt haben (Tiger). Im Gegenteil: Die Tiere weichen einen aus, mann steht mitten im Urwald, es ist sehr laut (allerlei Tierstimmen), aber mann sieht auf den ersten Blick keine "wilden Tiere" !!! Da die Gegenden in denen wir uns bewegt haben nicht besiedelt sind und sich dort kaum ein Mensch hin "verirrt", wird es auf Erra nicht viel anders sein. In den tollen Hollywood-Abenteuerfilmen und so manchen reißerischen Aktion-Dokumentationen wimmelt es ja förmlich in der wilden Natur von Bestien und giftigen Getier, die nur darauf warten sich auf einen armen Abenteuer und Forscher mordend zu werfen. Zum Himmelschreiender Schwachsinn, was da so gezeigt wird !!!! Komisch: Nur wo der unwissende nicht nacht den Schöfunsgeboten lebende Mensch in der Natur auftaucht, gibt es Probleme mit seiner Umwelt. Na dieser Beitrag wurde recht lange, ich könnte zu diesem Thema noch einiges sagen, aber ein andermal. Wehm es Interresiert möge es mir bitte sagen. Salome Manfred | ||
Hans G. Lanzendorfer |
Hallo zusammen Gute Rede Manfred. Rene, die Plejaren gehen in der Regel weder Wellensurfen, Bungi-Jumping und auch keine andere kuriose Sportarten nach. Dennoch haben sie ihre eigenen Möglichkeiten des Vergnügens. Sie mischen sich nicht ein in die Lebensräume wilder Tiere oder schützen sich - wenn es denn vorkommt durch Energieschirme vor ihrer Witterung. Ich weiss jedoch von einem Fall, der sich vor ein paar Jahren ereignet hat. Quetzal und Ptaah machten sich einen Spass daraus, in Billys Büro eine Pistole samt Munition verschwinden zu lassen. Sie gingen damit während eines Ferientripps auf eine urtümliche Welt um Schiessübungen zu machen. Dabei haben sie Dinosaurier und andere Urfiecher ziemlich erschreckt - ohne diese natürlich zu gefährden. Es kommt weniger darauf an, was Du machst, als vielmehr mit welcher inneren Haltung zu etwas tust. Auch wenn das Ballern und Knallen mit irdischen Waffen vielleicht etwas befremdend wirkt, wenn das von Quetzal und Ptaah gemacht wurde, so hatten sie dennoch ihren Spass dabei - macht sie auch menschlich. Trotzdem war ihnen wohl auch ganz klar bewusst, wieweit sie ihr Tun verantworten konnten und wo die Grenzen waren. Mit Sicherheit waren sie dabei nicht leichtsinnig oder gar lebensgefährdend. Hans G. Lanzendorfer | ||
Martin |
Lieber Herr Lanzendorfer Dann gibt es die Dinosaurier noch? Ich muss gestehen dass ich die Plejaren sehr beneide.Was würde ich nur dafür geben auch mal auf eine Expedition mitzufliegen. Die Plejaren haben ein sehr spannendes und erfülltes Leben. Für mich währe es das schönste auch mal die Dinosaurier zu sehen oder andere Zivilisationen. Leider wird das nie möglich sein und ich muss mich mit Jurassic Park und Strar Trek zufrieden geben. *Seufz* Grüsse | ||
vravndijk@hetnet.nl |
Hallo Hans und Manfred, Danke fur dein antwort,ich verstehe was du meinst mit den innerliche haltung. Zum furbild,kannst du die naturforscher auff den fernsehen beim -animal planet- ich bin seine name vergessen aber er kommt sehr nahe zu beim denn wildste tieren,und ich glaube dass er dafur bitte. Durch sein innerliche haltung -nicht bedrohend sein- oder die tieren bewustseinsmassig kontrollierend kommt er sehr na beim den wildste tieren,es ist wirklich sehr wonderlich. Er tut mir denken an eine indianen,er ist zweisen den 25 und 30 jahren alt,hat braune zur zwartze kurtze haren und ist viellicht biologen? Grussen,Rene | ||
Hans G. Lanzendorfer |
Hallo Martin Das Leben kann schon gemein sein - gelle. Ein paar grosse Taschentücher und das Video Caveman mit Ringo Star und die Welt ist wieder in Ordnung. Hans G. Lanzendorfer | ||
Manfred |
Hallo Martin ! Ein kleiner Tipp: Versuche mal Deine Umgebung mit anderen Augen zu sehen. Gehe raus und beobachte genau Deine Mitmenschen, die Tiere, die ganze Natur. Glaube mir, Du wirst überrascht sein was Du so alles siehst und zu verstehen lernst !!! Ich meine aber beobachten, nicht bewerten !!!! Wenn Du noch mehr Abenteuer erleben möchtest, schau Dich auf unserer Erde um: Unsere Erde, wenn ich es richtig verstanden habe, ist für ihre "Größe" ein Unikum im Weltenall. So viele verschiedene Kulturen, Landschaften, Tiere..... Wir endecken jeden Tag so viele neue Dinge auf unserer Erde. Warum wohl interresieren sich andere Menschen von fremden Welten für unsere Welt ??? Sicher nicht nur wegen uns Menschen allein, dies währe ein verwegener Gedanke von uns Erdenmenschen. Ich selbst war schon auf der anderen Seite unserer Erde und meinte auf einer ganz anderen Welt zu sein: Eine für mich gänzlich neue Erfahrung !!!! Sicher hätte es auch für mich einen sehr großen Reitz, auf einer "Plejaren-Expedition" dabei sein zu dürfen. Wenn ich anderes behaupten würde, währe es eine Lüge. Aber wie ich schon sagte: Das Abenteuer beginnt vor der eigenen Haustüre !!! Also, ich habe auch ein spannendes und erfülltes Leben auf unserer guten alten Erde. Im diesen Sinne Salome Manfred | ||
Günter Neugebauer |
Hallo Manfred Es ist genau das was Du beschreibst, wo suchen wir Menschen immer Fehler, stets bei den anderen. Wir glauben die Welt zu erfassen und zu begreifen mit Hilfe der Medien, denn es wird uns alles schön vorgekaut. Als Sahnehäubchen um uns ja nicht mit den alltäglichen Dingen die vor unserer Haustür und unserem Leben liegen auseinandersetzen zu müssen, versuchen wir immer das unbegreifliche des Universums aufzuklären, anstatt an uns selbst zu arbeiten. Wenn alle Stricke reissen, bleibt noch die Ufologie, die uns wieder weg trägt von der eigenen Veratwortung und den ungeahnten Möglichkeiten sich mit seinem Leben und seiner Umwelt bewusst auseinander zu setzen. Salome Günter |
