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Andreab Mitglied
Nummer des Beitrags: 157 Registriert: 10-2002
| Veröffentlicht am Dienstag, 05. Oktober 2004 - 11:00 Uhr: |
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Da ich in diesen Tagen dabei bin, einen Text von G. Neugebauer über die Proklamation der Plejaren an die US Regierung zu übersetzen, möchte ich Euch einige Fragen stellen, die mir beim Lesen und Übersetzen dieses Textes aufgekommen sind. Da die Plejaren und Billy genauso, wie es schon aus den frühren Kontaktberichten ersichtlich ist, die allgemeine US – Mentalität mit ihrer kaum zu überbietenden Besserwisserei, Überheblichkeit und Arroganz gut kannten, warum entschlossen sie sich damals (1979) dazu, gerade die US - Regierung auszuwählen, um ihre Proklamation mit dem Unterstützungsangebot an die Erdenmenschen zu übermitteln ? Wäre es vielleicht nicht besser gewesen, sich in erster Linie an andere Länder bzw. Regierungen zu wenden? Nun es kann gut sein, dass das Ergebnis im Endeffekt das gleiche wie bei den Usa gewesen wäre, nämlich ein negatives, doch frage ich mich, aus welchem Grund die Wahl bei diesem für uns alle wichtigen und großzügigen Akt der Hilfsbereitschaft seitens der Plejaren gerade auf die USA gefallen ist ? Liegt es einzig und allein an ihrer dominanten Machtposition in der Welt und an ihrer technologischen Überlegenheit gegenüber allen anderen Ländern? Wie kann aber wer besessen von Macht, Geld und Weltherrschaft d.h. von rein materiellen Bestrebungen wie kein zweiter ist, für bewusstseins – und evolutionsmässige sowie für geistige Fragen ansprechbar sein ? Es ist bekannt, dass im Lauf der Jahre und auch vor kurzem mit den verschiedenen Sonderbulletins einige Warnungen, Appelle, Informationsschriften usw. an verschiedene Herrenländer der Welt, an Regierungen und Behörden seitens der FIGU geschickt worden sind, und dass sie bei einigen von denen, meistens bei kleineren und wenig einflussreichen Ländern mit Aufmerksamkeit zur Kenntnis genommen worden sind. Deswegen frage ich, warum 1979 gerade ein ehemaliger Cia Mitarbeiter, der mit Billy umgegangen war, und der als solcher wahrscheinlich für eine gewisse Zeit auch als Spion im Center tätig war, ausgewählt wurde, um die Proklamation an den Präsidenten der USA zu übermitteln, anstatt sie direkt, d.h. ohne Umwege an das Weisse Haus und an Regierungschef Carter selber zu richten ? Denn es ist anzunehmen, dass Machtapparate wie Militärs und Geheimdientee seit Jahrzehnten, besonders in den USA, oft die verantwortlichen Politiker zu hintergehen versuchen oder sie sogar missbrauchen und betrügen, um sie zu ihren Zwecken zu benützen. Das ist z.B. in der Ufo Frage am Beispiel der sogenannten parallelen oder Schattenregierung aus Army- Cia- Pentagonleuten offensichtlich. Wenn da Politiker an der Macht sind, die nicht kriegslüstern und machtpolitisch gesehen nicht zynisch genug sind, was leider äusserst selten der Fall ist, dann wird seitens dieser Kräfte die Umgehungstaktik konsequent durchgeführt, um die Verantwortlichen entweder im Dunkeln über besonders heikle Themen zu halten oder sie durch geschickte Ablenkungsmanövern zu manipulieren. Wenn man ausserdem bedenkt für wie viel Unfug in der ganzen Welt die CIA gesorgt hat, dann darf einen nicht wundern, dass sie das Hilfeangebot und die mögliche Zusammenarbeit mit den Plejaren unterbunden hat, indem sie die notwendigen Bedingungen der Plejaren abgelehnt und auf arrogante Art und Weise Gegenbedingungen und -Forderungen gestellt hat. War das alles nicht leicht voraussehen, angesichts der Kenntnisse und Erfahrungen über die Us -Mentalität und Vorgehensweise, die Billy und die Plejaren hatten, und deswegen hätte nicht vielleicht ein anderer Weg gegangen werden können, um die Proklamation wie auch immer direkt an den Tisch des Präsidenten oder an andere irdische Regierungen gelangen zu lassen ? Die Tatsache und der Umstand, dass durch das Fehlverhalten einer relativ kleinen, obwohl sehr einflussreichen Machtclique wie die Cia der gesamten Erdenmenschheit und insbesondere jenem Teil davon, der gewillt gewesen wäre, einen friedlichen und evolutionsbringenden Weg einzuschlagen - eine einmalige und enorm wichtige Chance zur evolutionsorientierten Zusammenarbeit mit den Plejaren verhindert wurde, macht einen, angesichts der aktuellen Misslage der Edenmenschheit und dessen, was wahrscheinlich noch an Unheil kommen wird, wirklich traurig und füllt das Herz mit Bitternis. Salome Andrea Bertuccioli
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Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 915 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Dienstag, 05. Oktober 2004 - 13:07 Uhr: |
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Es darf nicht vergessen werden, dass die Erdenmenschen zu Beginn ihrer offiziellen Mission mit Billy Meier die Erdenmenschheit ziemlich falsch eingeschätzt haben. Auch sie haben erst im Laufe der Zeit erkannt, dass die Menschen in ihren Lügen und Unwahrheiten viel schlimmer sind als angenommen. Es gibt mehrere Stellen in den KB bei denen die Plejaren erklären wie bestürzt sie über die Tatsache waren und sind, dass die Menschen etwas anderes sagen als sie denken und dabei auch noch ganz anders handeln. Billy muss die Plejaren noch heute in 'erdenmenschlicher' Psychologie unterrichten. Der Grund hierfür war auch, dass es den Plejaren verboten war, in die tiefsten Untergründe des menschlichen Bewusstseins einzudringen. Daher haben sie sich oft darauf verlassen was die Menschen sprachen oder dachten. Das Unterbewusstsein zu erforschen war ihnen ja verboten. Heute sind sie aber über diese Dinge viel mehr informiert als zur Zeit der Proklamation. Heute würden sie dies nicht mehr tun mit Amerika. Sie haben sich damals schlicht und einfach täuschen lassen. Wie in der Rehabilitation von Billy erwähnt war Lee Elders durchaus OK. Die Plejaren arbeiten auch im Falle von Billy Meier mit ihm als Vermittler. Sie konnten und wollten es sich doch nicht leisten selber aufzutreten, weil dann die ganze Sache anders verlaufen wäre. Dies wäre ein Akt gewaltsamer Einmischung gewesen, weil das persönliche Auftreten der Plejaren die freie Meinung und das Denkvermögen der beteiligten Menschen durchaus in eine andere Richtung verändert hätte. Dadurch wäre eine Form des Zwangs in Erscheinung getreten, den es zu vermeiden galt. Es haben aber auch Sicherheits-Aspekte für die Plejaren eine grosse Rolle gespielt. Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Andreab Mitglied
Nummer des Beitrags: 158 Registriert: 10-2002
| Veröffentlicht am Dienstag, 05. Oktober 2004 - 16:59 Uhr: |
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Danke Hans für deine ausführliche Antwort. Ich möchte meinem vorherigen Beitrag noch etwas hinzufügen. Das was mir bei der damaligen Proklamation auch nicht ganz klar ist, ist der Grund warum eigentlich von den Plejaren entschlossen wurde, dass es im Falle eines Scheiterns keine weiteren Versuche geben würde, d.h. dass sie nie wieder, weder der USA, noch anderen Regierungen über Billy eine Zusammenarbeit und Evolutionshilfe anbieten würden. Liegt das also an einer Art „Enttäuschung“ der Plejaren gegenüber den Erdenmenschen für das damalige Verhalten der Amerikaner ? Mir fällt dabei der Gedanke ein, das damals die Plejaren die Amerikaner quasi als Stellvertreter der gesamten Erdenmenschen betrachtet haben, so dass man heute sagen kann, dass es leider so gewesen ist, dass die gesamte Erdenmenschheit irgendwie für die Fehler einiger unverantwortlichen Amerikaner bezahlt hat, in dem Sinne, dass ihr, selbstverständlich nicht absichtlich, sondern als Ergebnis des ganzen Geschehens, die Möglichkeit zu einem wertvollen und lebenswichtigen Evolutionssprung verwehrt wurde. Das bedeutet natürlich nicht, dass sie in aller Öffentlichkeit auftreten sollten, denn das hätte sicherlich unerfreuliche Folgen angesichts des aktuellen Evolutionszustands der Erde. Da Billy ein Welterfahrener Mensch ist. weil er lange um die Welt herumgereist ist und die Mentalität und die Lebensweise vieler Völker der Erde sehr gut kennt, hätte er nicht damals die Plejaren bei ihrem Vorhaben bezüglich US Amerika beraten können oder war auch Billy der Meinung, dass bei der Proklamation einen Versuch mit den Amerikanern doch Wert sein würde. Wenn ich mich richtig erinnere, hatten die Plejaren später dann Billy damit beauftragt, bezüglich des Boykotts der Olympischen Spielen 1980 einige Schreiben an westliche Regierungen zu verschicken, um sie über die möglichen Konsequenzen eines Boykotts zu warnen. Dabei wurden die Schriften von Billy direkt an die betreffenden Regierungschef adressiert. Und dieses Unterfangen soll im Unterschied zur Proklamation doch mit Erfolg gekrönt worden sein. Im übrigen scheint Jimmy Carter heutzutage sehr engagiert für den Weltfrieden und den Dialog zwischen den Kulturen und ist deshalb äußerst kritisch gegenüber G.W. Bush Politik. Ob er es auch damals als Präsident war, ist fraglich. Trotzdem bleibt die Frage was geschehen wäre, falls er das Anliegen der Plejaren hätte erhalten und lesen können. Andrea Bertuccioli
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User Mitglied
Nummer des Beitrags: 5 Registriert: 10-2004
| Veröffentlicht am Dienstag, 05. Oktober 2004 - 17:53 Uhr: |
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hi leute ich stelle mit erstaunen in allen foren die überaus skeptische haltung gegenüber den USA fest!! da gibt es tatsächlich leute die sich mehr mit der politik der USA befassen als mit der des eigenen landes!! und dabei möchte ich nicht wissen in wie vielen haushalten der "american way of live" gelebt wird d.h. 2 tv's, 1 pc, schnellkochgerichte usw.. dabei aber permanent auf den USA rumgehackt wird und deren politik kritisiert wird. jedoch wenn in 20 jahren die muslimische welt ihre gotteskrieger zu hunderttausenden in der christlichen welt enttarnen würden, würde ein riesen geheul veranstaltet wiso die bedrohung nicht eher erkannt wurde die von dieser volksgruppe ausgeht. der neid auf die westliche zivilisierte welt, die ausbeutung der ölquellen die sich auf muslimischem territorium befinden, der koran, welcher die weltherrschaft anstrebt, wirken auf diese volk als wenn ihnen in frühester kindheit die brust gefehlt hätte und sich dies mit komplexen rachegelüsten in deren leben äussert. vorerst werden wohl solche vorhaben etwas gebremst und deren taktik wird wohl in zukunft darin bestehen, die christen in ihren eigenen "vier wänden" überzubevölkern, denn solche völker pfeiffen darauf ihrem kind mit 7 jahren ein handy kaufen zu können spielsachen und dergleichen hauptsache es lebt ist gesund und gehört der muslimischen glaubensgenossenschaft an. russen greifen in solchen fragen rigoros durch (siehe tschetschenien). russland wird einst das einzige nicht durch muslimen unterwanderte land sein, welches die handlungsfähigkeit der christen wahren wird. ((siehe archiv.)) nun noch zum eigentlichen thema dieses threads. nach wie vor bin ich der überzeugung das billy meier einer art "früh traumatischem stargate-erst-kontakt-mit-ausserirdischen-sein-woller" symptom unterliegt. mit einem gewissen rosewell-in-der-schweiz-psychose gekoppelt und daraus profit-schlagen-woller. ((genauso wie dies in rosewell und dessen umgebung der fall ist)) da werden millionen und aber millionen gescheffelt!!! gruss sumi |
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 916 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Mittwoch, 06. Oktober 2004 - 07:52 Uhr: |
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Guten Morgen sumi Als ich heute ganz früh Deinen/Ihren Beitrag gelesen habe wusste ich nicht was Du/Sie eigentlich damit sagen wolltest. OK - es ist ein Beitrag. Die Zusammenhänge sind mir leider beim Durchlesen verflogen. In der Literatur der alten deutschen Dichtung war es durchaus Mode ellenlange Sätze mit unzähligen Kommas zu schreiben. Keiner traute sich zu bemerken, dass die Sätze dadurch absolut unverständlich wurden - weil es eben 'chick' war. Eigentlich schade, weil doch der Schreiber etwas sicherlich 'wertvolles' damit sagen wollte. Das soll nicht als Kritik im negativen Sinne verstanden werden, aber da kommt doch gleich meine sozialpädagogische Ader hoch und bereits höre ich im Hintergrund auch wieder meine ehemaligen Psychologie-Dozent/innen fragen; Wo liegt das eigentliche Problem? Klar ist auf jeden Fall, das oberflächliche Informationen durchaus nur zu unklaren und fadenscheinigen Interpretationen und Oberflächlichkeit führen - vor allem was die Beurteilung der Person 'Billy' E.A. Meier betrifft. Der Irak-Krieg wurde übrigens ebenfalls so angezettelt - die Wahrheit war bekannt, doch keiner hat sich dafür interessiert, schliesslich wollte man doch einfach mal 'blind' zuschlagen! P.S. bezüglich Amerikanisierung; erst mal losschiessen und dann fragen ist übrigens auch eine US-Wildwest-Manier! Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Horst Mitglied
Nummer des Beitrags: 52 Registriert: 05-2003
| Veröffentlicht am Donnerstag, 07. Oktober 2004 - 07:32 Uhr: |
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Hallo Hans, die Frage, die ich mir heute noch stelle, ist, ob es nicht sinnvoller gewesen wäre, die plejarischen Freunde hätten das Massen-Unterbewusstsein besser studieren müssen, bevor sie Konzepte/Lehren hier darbieten, die das Massen-Unterbewusstsein nicht ansprechen könnte, weil das heutige Unterbewusstsein der Menschen in der Tat von Konfusion, Unverstand und Unwissenheit beherrscht wird. Hier liegt doch die Krux. Davon ausgehend, das die plejarischen Freunde bewusstseinsmässig weitaus höher als wir Erdenknilche entwickelt sind, bedarf doch tiefgreifende Kenntnisse über unsere tiefen Urgründe unseres Bewusstseins, um erfolgreiche Konzepte feilbieten zu können. Könnte es also aufgrund dieses Wissensdefizit bei unseren plejarischen Freunden nicht erforderlich sein, zu erkennen, dass sie ihre Strategien im Ansatz falsch installiert und diese auch heute noch einer Korrektur bedürfen? Was ich konkret damit meine, ist z.B. die Beschränkung der Kontakte auf eine einzige Person. Im Moment sehe ich da kein Problem, aber die FIGU wird Innen wie Aussen quantitativ wie qualitativ wachsen. Damit werden aber auch die Zweifler wachsen, mit denen man sich dann zeitraubend auseinandersetzen müsste, um eben diese Zweifel zu beseitigen. Das Problem liegt mit Sicherheit wieder verstärkt in der Zukunft. Der Zweifler sucht in der Regel das Haar in der Suppe. Die UfO-logie bietet hier die grösste Angriffsfläche. Das eigentliche Ziel ist m.E. die Geisteslehre, die dahinter steckt. Der Zweifler wird aufgrund seiner Zweifel die Geisteslehre nicht als sein vorrangiges Ziel erkennen und akzeptieren, weil er Beweise für die UfO-logie sucht und sich damit vorrangig beschäftigt. Wie das Ganze dann publizitätsmässig aussehen könnte, weiis ich auch nicht. Denkbar wäre, den Kontakt auf einen bestimmten Kreis zu erweitern. Dies ist zwar die Welt der Verrückten und Unwissenden, aber es sind nicht alle verrückt und so unwissend, dass sie diese Kontakte nicht persönlich und öffentlich zu würdigen wüssten. Auch das müssen unsere plejarischen Freunde wissen, erkennen und ggfls. neu überdenken. Seit dem ersten optischen Kontakt sind immerhin 60 Jahre vergangen. Horst |
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 921 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Donnerstag, 07. Oktober 2004 - 11:05 Uhr: |
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Hallo Horst Es wäre sicherlich sinnvoller gewesen für die Plejaren wenn sie das sogenannte Kollektive-Bewusstsein dieser Menschheit besser studiert hätten. Wahrscheinlich ist ihnen hier aber eben ihre hohe bewusstseinsmässige Entwicklung und die hohe Verantwortung die sie tragen in gewisser Weise zum Verhängnis geworden. Sie sind aber an ihre oberste Direktive gebunden, die ihnen jegliche direkte Einmischung verbietet. Ebenso eine Einmischung in die persönliche/bewusstseinsmässige Intimsphäre der Menschen. Das Studium des Unterbewussten oder Bewusstseins der Menschen wäre nun einmal einem solchen Eingriff gleichgekommen. Abgesehen davon gingen oder gehen sie davon aus, dass jegliche Entwicklung auf der persönlichen Gedankenarbeit der Menschen basieren muss - und zwar nach einem Impuls von aussen. Daher haben sie sich eben darauf verlassen, lediglich die Handlungen und Äusserungen der Erdenmenschen in ihre Beurteilungen zu verwenden - dies war tatsächlich eigentlich ein gewisser Fehler, den sie aber mittlerweile eingesehen und erkannt haben. Darum mussten sie in diesen 'menschlichen' Dingen bis heute auch von 'Billy' unterrichtet werden. Wenn Billy einmal nicht mehr sein sollte, dann sind die direkten Kontakte zur plejarischen Föderation tatsächlich abgebrochen. Aufgabe der FIGU als Verein ist es dann - wie bereits heute, diesen gigantischen Nachlass ordentlich zu verwalten und zu bearbeiten. Sollten andere Pläne bezüglich neuerer Kontakte bestehen, dann sind sie bis heute unbekannt, weil dies heute noch Billys Aufgabe ist. Es gibt zwar diesbezügliche Aussagen für neuerliche Kontakte. Diese beziehen sich aber bereits auf die Zukunft in ein paar Hundert Jahren. Tatsache ist, dass natürlich auch die Mitglieder der FIGU keine 'Heiligen' sind. Selbst wenn sie mittlerweile über ein grosses Wissen in dieser Sache verfügen, haben sie dann mit dem Nachlass von Billy genügend zu lernen und zu arbeiten. Wir haben ein dermassen umfangreiches Wissen erhalten, dass über Jahrhunderte genug zu lernen gibt - wenn das nicht reicht, lernt es die Menschheit wohl nie! Irgendwann muss sie doch auch selbständig werden, ohne die Belehrung von Ausserirdischen. Denn eines Tages werden die Erdenmenschen selbst die Ausserirdischen fremder Welten sein. Wie Du erwähnst ist die GL eigentlich wichtiger als die Ufologie. Nach Billys Tod hat sich die Menschheit erst einmal mit der GL zu befassen und zwar während Jahrhunderten - dem eigentlichen Kern unserer sogenannten Mission und Aufgabe. Da bringt es auch nichts mehr, wenn die Plejaren andauernd immer neues Wissen nachrücken würden, wenn sich die Menschheit bereits mit dem vorhandenen schwer tut. Ein weiterer Grund warum sich die Plejaren nach Billys Tod voraussichtlich zurückziehen und keinen Kontakt mit anderen Menschen pflegen, liegt im Aspekt der Sicherheit. Die Sicherheit und der Bestand des Vereins FIGU wäre wahrscheinlich gefährdet wenn die Kontakte mit den Plejaren weiterhin aufrecht erhalten würden. Auch ohnen Billy auf einen hohen Sockel zu heben muss doch gesagt werden, dass es wohl keinen Nachfolger/in seines Kalibers gibt, der diesen Belastungen, Anfeindungen, Mordanschlägen und Angriffen über Jahrzehnte hinweg gewachsen wäre. Hinzu kommen noch seine Fähigkeiten auf viele Fragen in den Speicherbänken nach Antworten zu suchen, die auch für uns FIGU-Mitglieder in einem einzigen Leben nicht erreichbar sind. Nutzen wir also unser Wissen und unsere Fähigkeiten dazu, den Wert des vorhandenen Materials zu schützen und evolutiv zu verbreiten, ohne den Plejaren dann nachzutrauern. Abgesehen davon wissen wir eigentlich auch nicht was sie alles planen und ob sie nicht vielleicht in 200 Jahren oder so wieder persönliche und unterstützende Kontakte nach Hinterschmidrüti pflegen - mit wem auch immer. Hans Georg Lanzendorfer/FIGU
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Jelkst Mitglied
Nummer des Beitrags: 48 Registriert: 04-2004
| Veröffentlicht am Freitag, 10. Juni 2005 - 00:33 Uhr: |
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Geehrter FIGU und lesers, Die wahrheit verbreitung der figu geht uber schwieriger felsen.In ein kontakt gesprach mit billy steht dass geheimdiensten infiltrieren auf das internet forum. Geheimdiensten fuhren immer auftrachten aus in auftracht von den regierungen,aber die regierende auftracht gebers weisen selbst nicht uber die ufologie und achten alles zweifelacht. Darum ist die einige weise um die regierende bewust zu machen diese haar genaue information zu zu spielen,mit alle beweiskraft,ich zweifel daran ob die regierende uberhaupt gut informiert werden durch die geheim diensten? Ich denke schon dass die regierende wirklich nichts wissen,den allein dass spekulatieve,und dass ist kein rede da arbeit vonn zu machen und dass die wahre ufologie zb dass figu die information nachdrucklich unter den nase von den regierende brengen muss,anders sollen diese es nimmer gelauben und dass ist eigentlich wohl verstandlich. Wass denkst du figu? |
   
Hans Moderator
Nummer des Beitrags: 1043 Registriert: 12-1999
| Veröffentlicht am Freitag, 10. Juni 2005 - 16:24 Uhr: |
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Was sollen wir dazu sagen. Lassen wir die Geheimdienste ihre Arbeit machen. Ihre Schnüffelei schreckt uns nicht davor zurück unsere Arbeit ebenfalls zu tun. Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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