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Wolf-Dieter
| Veröffentlicht am Montag, 16. September 2002 - 20:47 Uhr: |
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Hallo Stephan Wie in den vergangenen Jahren beobachte ich mit großem Interesse die Entwicklungen der Kornkreismuster. Besonders angetan hat es mir das Piktogramm mit dem sog. Aliengesicht und der biären Botschaft auf dem eingefügten Kreis mit der angeblich entschlüsselten Botschaft "Beware the bearers of false gifts & their broken promises. Much pain but still time. Eelrijue. There ist good out there. We oppose Deception. Conduit closing." (Sagar die nicht gerade als diesem Themenkreis besondres zugewandte Wochenzeitung DIE ZEIT hat sich in der Ausgabe v. 12. 09. mit einer halbseitigen Abbildung diesem Piktogramm gewidmet) Aus den Gesprächen zwischen Billy und Ptaah v. 13. 03. 1996 und 24. 08. 1998 habe ich entnommen, dass eine eine Reihe von Kornkreisen ja tatsächlich von Außerirdischen stammen, bzw. diese von jenen beeinflußt sind. Tatsächlich kann ich mir auch kaum vorstellen wie derart komplexe Muster mit einfachen Gerätschaften vom Boden aus erzeugt werden sollen unund dazu auch noch bei Nacht und Nebel sozusagen. Meiner Ansicht nach müssen die Muster irgendwie von oben mittels einer der Belichtungstechnik beim Drucken vergleichbaren Verfahren porjiziert werden, das nur einmal neben bei erwähnt. Da Ptaah Billy ja im 257. Kontakt (Nr. 78 ff) erwähnte, dass ein offener Kontak Außerirdischer in wirklich nicht mehr sehr ferner Zeit bevorstehe, will ich mal nachfragen, ob Dir irgendwelche Erkenntnisse vorliegen, ob das von mit oben erwähnte Piktogramm mit den genannten Außerirdischen im Zusammenhang steht, bzw. allgemein, ob es sich bei dem genannten Kornkreis um ein Original oder eine Fälschung handelt. Jedenfalls die Boschaft in dem chiffrierten Kreis regt sehr zum nachdenken an, wenn man die aktuellen Weltereignisse betrachtet. Viele Grüße Wolf-Dieter |
   
Günter Neugebauer
| Veröffentlicht am Donnerstag, 19. September 2002 - 11:36 Uhr: |
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Hallo Wolf-Dieter Du wärst sicherlich überrascht wenn Du wüßtest, wie phantasievoll der irdische Mensch ist und was er für Möglichkeiten entwickelt, diese zu verwirklichen (Schließlich besteht die gesamte Ufologie aus angeblichen Kontaktlern und Entführungsopfern. die in ihrer Phantasie behaupten sie haben etwas erlebt). Es gibt zahlreiche Kornkreise, die nachweislich von Erdenmenschen erstellt wurden. Billy hat das sogar mit Quetzal einmal beobachtet. Nur weil wir uns selbst soviel Phantasie und Kreativität nicht zutrauen, heist das noch nicht, daß andere nicht dazu in der Lage sind. Diese komplexen Muster sind durchaus von Erdenmenschen herzustellen, und ob da immer Außerirdische im Spiel sein müssen, ist fraglich (Leider müssen die ja immer für alles außergewöhnliche herhalten). Wenn wir die Erdgeschichte und vor allem die richtigen Künstler betrachten (Michelangelo und Leonardo da Vinci usw.), und nicht diese selbsternannten Schmierfinken von heute, dann gibt es eigentlich keinen Grund an der Fähigkeiten des Menschen zu zweifeln, für solche Muster verantwortlich zu sein. Grüsse aus der Schweiz Günter |
   
Wolf-Dieter
| Veröffentlicht am Samstag, 21. September 2002 - 09:32 Uhr: |
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Hallo Günter, so bleibt es denn dabei, dass auch weiterhin in Bezug auf die Kornkreis alle äußert kritisch betrachtet werden muss. Wobei dann auch zu sagen ist, dass viele der Kornkreise, auch wenn sie nicht von Außeriridischen stammen, auf mich äußert ästetisch wirken. Sicherlich ist es auch angebracht, diese solche "Kreisbotschaften" an seine Mitmenschen zu richten, wenn sie beispielsweie auf die Umweltzerstörung hinweisen. Nebenbei gesagt, ich habe mir zwischenzeitlich mal den Film "Signs" angesehen und finde darin nur alles bestätig, was Billy in seinem 257. Kontakt zum Thema Außerirdische und den Umgang von Regierungskreisen und Militärs mit diesen Thema geschrieben hat. Alle negativen Klischees werden in diesem Film augebaut, und die Auserirdischen als primitive Monster dargestellt. Im übrigen waren auch die Kornkreise in dem Film äußerst primitiv. Andrererseits wird das ganze Verhalten der Außeriridschen in Signs auch wieder so lächerlich, dass wohl auch ein Amerikaner diese Tendenz des Film leicht zu durchschauen vermag. Ha, Ha Ha !!! Die Logik des Films ist einfach umwerfend. Andererseits könnte man "Signs" auch unter der hintergründigen Intention des Autors sehen, nämlich Zuschauer einen Spiegel vorzuhalten, indem er die Außerirdischen einfach nur als Außenbild seiner eigenen Ängste projiziert. Einige Szenen in dem Film lassen eine solche Interepretation durchaus zu. Wie dem auch sei, die 6 Euro fürs Kino kann man meines Erachtens auch gut an der Eisdiele oder bei Italiener anlegen. Be Beste Grüße Wolf-Dieter |
   
Günter Neugebauer
| Veröffentlicht am Samstag, 21. September 2002 - 13:55 Uhr: |
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Hallo Wolf–Dieter Du hast vollkommen recht, zahlreiche Kornkreise wirken so ästhetisch, das es unmöglich scheint, das sie irdischen Ursprunges sind. Was den Film „Signs“ angeht ich wollte ihn mir auch anschauen , aber was ich dann in der Vorschau gesehen habe incl. das es wieder einmal mit furchteinflößenden Aliens zu tun hat, die natürlich nichts besseres zu tun haben als uns zu ängstigen, hat es mir wieder abgelöscht. Da sieht man wieder einmal mit welchen Müll man Geld machen kann und das wir noch weit von einem offiziellen Kontakt entfernt sind. Solche Filme und ihr Erfolg zeigen, wie rückständig und unfähig wir für einen offenen Kontakt noch sind. Mein persönlicher Film Favorit in den letzten Jahren war Judie Foster in „Contact“, vielleicht hast Du ihn auch schon gesehen, er ist wirklich lohnenswert. Übrigens auch wenn Ptaah sagt, daß es zu einem offenen Kontakt in absehbarer Zeit kommen kann, so gelten hier plejadische Zeiträume und da sie bis 1000 Jahre alt werden, kann absehbar noch weit in der Zukunft liegen. Schönes Wochenende Günter |
   
Roberto S.
| Veröffentlicht am Donnerstag, 03. Oktober 2002 - 06:16 Uhr: |
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Grüsse an Alle In Bezug auf die sich erfüllenden Voraussagen unserer plejarischen Freunde hätte ich eine Frage; Müssen wir in naher Zukunft mit einem globalen Währungskollaps rechnen? Wenn ja, welchen Zeithorizont wird veranschlagt? Roberto S. |
   
Hans G. Lanzendorfer
| Veröffentlicht am Donnerstag, 03. Oktober 2002 - 09:27 Uhr: |
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Es gibt bereits aus dem Jahre 1987 einen Bericht von Quetzal, als er sich mit Billy zum Thema des kommenden EURO unterhalten hatte. Er wies darauf hin, dass es nach der Einführung der neuen europäischen Währung zu einer starken Verteuerung kommen würde, was sich nur schon am Beispiel von Deutschland bewahrheitet hat. Weiter hat er damals bereits darauf hingewiesen, dass sich die Wirtschaft selbst ruiniert durch verantwortungslose und geldgierige Elemente wie Manager, die sich Millionensummmen ausbezahlen lassen. Ganz klar ist es zur jetzigen Zeit so, dass nur noch leichtsinnige ihre Gelder an der Börse anlegen und in Aktien investieren. Es gibt keinen konkreten Termin, wie Du ihn wünscht, bzw. kein bestimmtes Datum für einen Währungscrash. Es liegt jedoch auf der Hand, dass die nächsten Jahre nicht so weitergehen können, ohne einen Kollaps zu erleiden. Daher sind diese plejarischen Infos zwar interessant, weil sie bereits vor 15 Jahren gegeben wurden. Die Krise steht jedoch bereits vor der Türe, was auch jeder verantwortungsvolle Wirtschaftsmensch aufzeigen könnte. Das Problem dabei ist aber wohl einen solchen zu finden. Also ich persönlich werde wohl kaum einem Banker meine schwerverdiente 'Kohle' anvertrauen. Hans G. Lanzendorfer |
   
Roberto S.
| Veröffentlicht am Freitag, 04. Oktober 2002 - 00:25 Uhr: |
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Da fällt mir noch eine Frage ein. Was bin ich froh, das es euch gibt und alles Fragen kann, was mich unter anderem beschäftigt... Ist eine Polschmelze möglich? So dass der Mehresspiegel erheblich ansteigt? Welche Veränderungen (nebst vermehrten Fluten und Huricans) sind in der Pipeline? Gibt es eine bestimmte Sprache der Mutter Erde die wir verstehen sollten? Die meisten Esoteriker stellen gravierende Prozesse in Aussicht die unter anderem dazu führen würden, dass 2/3 der Erdbevölkerung letztlich daran sterben. Was ist falsch was richtig? Roberto S. |
   
Roberto S.
| Veröffentlicht am Donnerstag, 03. Oktober 2002 - 21:08 Uhr: |
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Salome Danke Hans. Noch ne Frage; Was erwartet uns nach dem Zusammenbruch? Kriegen wir ein neues Währungssystem? mit Banknoten? oder wird alles personalifiziert, so dass es nur noch digital über so etwas wie eine "Master-Master-Personale-Kart" läuft? Und das System bzw der Staat die Steuern (50%?) direkt abziehen kann? (willkommen im Zeitalter der totalen Kontrolle!) Wie würde nach dem Kollaps jemand dastehen der Schulden hatte? Würden sich die auflösen mit dem untergegangenen Währungssystem? Und die Hypotheken? Wie wird das den gelöst? Auf wen würde das Haus übergehen? Wenn das Geld nichts mehr wert wäre, bezahle ich der Bank gerne etwas zurück womit mann sich fast nichts mehr kaufen kann, die hat dann eben pech gehabt - wenn es denn so einfach wäre. Sind doch Dinge auf die man sich irgendwie einstellen sollte, wenn die Krise vor der Türe steht, oder? Ach ja, da fällt mir noch was ein; 1943-1976 gab es in Amerika das "Gold-Besitz-Verbots-Gesetz" oder Prohibition. Muss 'mann' nach dem Zusammenbruch mit einer Edelmetall-Enteignung rechnen? Gründe dafür hätten ja die Politiker genug. So ungefähr; um die Terrorbekämpung so effizient wie möglich zu machen muss mann die totale Kontrolle im Zahlungsverkehr auch garantieren! Also Folks, wer mit Edelmetall Zahlungsverkehr betreibt, kann erstens steuerlich nicht erfasst werden und zweitens muss er oder könnte ein Terrorist sein. Also gebt brav her was ihr da habt! Wäre physisches Metall in einem Save dann überhaupt noch sicher? Oder muss mann sich wirklich einen lockeren Ziegelstein im Haus aussuchen? Das wenn es von der Flut verschont wird von den Behörden geröngt werden könnte, weil Sie das bei allen tun die nachweislich physisch Gold gekauft haben? Wer das befürchtet sollte sein Gold vorsorglich schon mal in Form von Nägel giessen lassen. Die Fragen klingen sicherlich paranoid, wenn mann sich jedoch Gedanken macht, was uns im Falle eines Zusammenbruchs erwartet, dann erscheinen die Fragen auf einmal in einem logischen Licht. In der schwachen Hoffnung, dies nicht erleben zu müssen grüsse ich dich Hans und das FIGU-Team und bin für eine zu ende gedachte plejarische Empfehlung wirklich dankbar. Wenn sie nicht schon ausgesprochen wurde.... Roberto S. |
   
Hans G. Lanzendorfer
| Veröffentlicht am Freitag, 04. Oktober 2002 - 07:59 Uhr: |
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Bezüglich einer Polschmelze braucht es mittlerweile keine Ausserirdischen mehr, die uns auf die Umweltkatastrophen hinweisen und warnen. Ganz klar gibt es aber auch von ihnen die Aussage, dass sich eine massive Klimaveränderung abspielt. Diese sei jedoch nicht nur - wenn auch zu grossen Teilen durch den Menschen und die Ueberbevölkerung bedingt - auch auf ganz normale natürliche und planetare Veränderungen zurückzuführen. Alte Prophetien sowie die Plejaren sprechen von einem Weltenbrand. Darin sind einbezogen die gesamten Erdbeben, Naturkatastrophen, neue Seuchen, Umweltvergiftungen etc. Natürlich treten diese Dinge nicht von Heute auf Morgen auf. Sie haben sich allmählich im Laufe der vergangenen Jahrzehnte dazu entwickelt und werden in den komenden Jahrzehnten zunehmen. Dennoch wird sich die Menschheit diesen neuen Bedingungen auch anzupassen wissen. Ihre Prophetien sprechen nicht nur von 'Weltuntergangsstimmung' sondern auch von neuen Erfindungen, mit denen diese Uebel wieder behoben werden könen. Das wird sich jedoch ebenfalls nicht von heute auf Morgen zutragen, sondern wie alles seine Zeit benötigen. Zum Beispiel sollen in rund 30 Jahren Wissenschaftler eine revolutionäre Technik zur Energiegewinnung erfinden. Im Weiteren wird ein bestimmter Wissenschaftler auftreten, dem es gelingt, die verschmutzten Gewässer zu reinigen. Selbst das Ozonloch werde eines Tages in den Griff kommen. Die Menschheit steht ganz klar vor schwierigen Zeiten. Es ist jedoch keine 'Endzeit'. Es gibt auch eine Zukunft - doch wir werden die ersten Schritte vielleicht noch in diesem Leben erleben - sicherlich aber in einem der nächsten. Doch eines haben die Plejaren auch erklärt; die Ueberbevölkerung wird tatsächlich in den nächsten Jahrzehnten auf über 10 Milliarden Menschen ansteigen - und das allein führt bereits zu einer gewissen 'Endzeitstimmmung'. So werden nämlich werde Seuchen, noch Kriege und keine Naturkatastrophen die Menschheit derart reduzieren, dass dies von aussen verhindert würde. Die Verbesserung dieser Situation liegt allein im Tun der Menschen. Hans Georg Lanzendorfer |
   
Hans G. Lanzendorfer
| Veröffentlicht am Freitag, 04. Oktober 2002 - 08:10 Uhr: |
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Die Frage bezüglich Finanzwirtschaft kann ich Dir in diesem gewünschten Sine nicht beantworten. Vor einiger Zeit haben die Plejaren erklärt, dass die Geldwirtschaft nicht ewige Zeiten dauern wird auf unserem Planeten. Wenn die Plejaren von Zeit sprechen, dann sind dies für uns natürlich andere Verhältnisse. Sie werden ja rund 1000 Jahre alt. Auf jeden Fall werde ein Versuch unternommen das Geld auf unserer Welt abzuschaffen, der jedoch kläglich versagen wird. Daher werden wir wohl auch diesbezüglich einige Jahrhunderte warten müssen und der Entwicklung ihren Lauf lassen. Rechne mal damit, dass Du eines Tages wieder auf die Welt geboren wirst und das Geld wird nur noch Geschichte sein. Damit hatten auch die Plejaren und ihre Völker zu kämpfen, bis sie diese Entwicklung im Laufe von Jahrhunderten hinter sich brachten. Hans G. Lanzendorfer |
   
Roberto S.
| Veröffentlicht am Freitag, 04. Oktober 2002 - 20:39 Uhr: |
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Was tust Du, Hans? Wenn der Crash vor der Türe steht, sind doch genau diese Fragen, die Fragen um die mann sich kümmern sollte, oder? Wartest Du mit deinen hart verdienten Fränkli darauf, dass mann sie hyperinflationiert? Das wäre als ob man im Busch im Freien übernachtet, obwohl man weiss, dass es da ein paar Löwen gibt. Wäre das vielleicht eine Frage die beim nächsten Kontakt vorgelegt werden könnte? Oder handelt es sich hierum für Quetzal um zu mondäne Belange? Letztlich stelle ich mir vor, könnte es auch für die FIGU wichtig sein, Bewegungsfreiheit zu bewahren auch wenn (vorübergehend?) rundherum vieles zum relativen Stillstand kommt. Gegenwärtig verstehe ich eure Aussagen etwa so; In nächster Zeit (sagen wir mal zwischen morgen und 2007) kollabiert unser Zahlungssystem (1933 tat es das auch und zwar 4 Jahre nach dem 1929'iger Börsencrash) Aber es wird ein neues Banknotensystem eingeführt (Bretton-Woods? gemäss Lyndon La Rouche?). Der Versuch das Geld abzuschaffen wird jedoch erst in den nächsten Jahrhunderten unternommen, welcher letztlich scheitern wird. Habe ich das richtig verstanden? Ich wünsche allen ein schönes Wochenende Roberto S. |
   
Roberto S.
| Veröffentlicht am Freitag, 04. Oktober 2002 - 20:39 Uhr: |
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Was tust Du, Hans? Wenn der Crash vor der Türe steht, sind doch genau diese Fragen, die Fragen um die mann sich kümmern sollte, oder? Wartest Du mit deinen hart verdienten Fränkli darauf, dass mann sie hyperinflationiert? Das wäre als ob man im Busch im Freien übernachtet, obwohl man weiss, dass es da ein paar Löwen gibt. Wäre das vielleicht eine Frage die beim nächsten Kontakt vorgelegt werden könnte? Oder handelt es sich hierum für Quetzal um zu mondäne Belange? Letztlich stelle ich mir vor, könnte es auch für die FIGU wichtig sein, Bewegungsfreiheit zu bewahren auch wenn (vorübergehend?) rundherum vieles zum relativen Stillstand kommt. Gegenwärtig verstehe ich eure Aussagen etwa so; In nächster Zeit (sagen wir mal zwischen morgen und 2007) kollabiert unser Zahlungssystem (1933 tat es das auch und zwar 4 Jahre nach dem 1929'iger Börsencrash) Aber es wird ein neues Banknotensystem eingeführt (Bretton-Woods? gemäss Lyndon La Rouche?). Der Versuch das Geld abzuschaffen wird jedoch erst in den nächsten Jahrhunderten unternommen, welcher letztlich scheitern wird. Habe ich das richtig verstanden? Ich wünsche allen ein schönes Wochenende Roberto S. |
   
Hans G. Lanzendorfer
| Veröffentlicht am Sonntag, 06. Oktober 2002 - 04:07 Uhr: |
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Wenn die Welt um uns herum 'untergehen' sollte, dann können wird das auch nicht dadurch verhindern, dass wir unsere 'Fränkli' unter dem Kopfkissen bewahren. Selbst wenn eine Bedrohung dieser Art vor der Haustüre steht, bedeutet das nicht, dass Du Dein Leben bereits verloren hättest. Endzeitpanik ist keine Lösung. Selbst nach dem zweiten Weltkrieg haben die Menschen einen Neubeginn geschafft - aus dem Nichts. Das Beispiel mit dem Busch hapert deshalb, weil es in meiner unmittelbaren Bestimmung liegt, dass ich wohl kaum im Busch übernachten würde. Eine Inflation oder einen Wirtschaftskollaps kann ich persönlich nicht verhindern. Letztendlich kannst Du einfach aus dem was übrig bleibt das beste machen - nichts anderes. Solange Du am Leben bist, hast Du auch die Möglichkeit an Deinem Ueberleben zu arbeiten. Selbst wenn ein Mensch umkommen sollte, wird er wieder geboren werden. Das ist keine Ausrede und darf auch nicht als Flucht gesehen werden. Tatsache jedoch ist, dass wir unser kleines Leben vielleicht etwas zu wichtig nehmen und dieses unter allen Umständen vor allen möglichen Katastrophen schützen wollen. Das ist im Grunde genommen auch nicht schlecht, solange wir nicht gleich in Endzeitpanik ausbrechen oder wegen gewisser gesellschaftlicher Schwierigkeiten fanatisch werden. Letztendlich geht die gesamte Menschheit als Ganzes ihren Weg. Du kannst darin Deinen Beitrag leisten, indem Du in deinem persönlichen Umfeld und vor allem mit Dir selbst Ordnung hälst. Ich kann Dir genau erklären, was Quetzal auf diese Frage antworten würde: "Es ist eure Welt und euer Planet. Wir haben euch genau erklärt, was ihr alles zur Verbesserung unternehmen solltet. Wir können euch die Kohlen nicht aus dem Feuer holen, weil uns dies unsere oberste Direktive verbietet. Durch euer Handeln und eure Gedanken formt ihr das Schicksal eures Planeten. Solange ihr jedoch noch unfähig seid durch eigene Arbeit und eigene Erkenntnisse den Weg der Besserung zu gehen, würde auch unser direktes Eingreifen nicht den nötigen Erfolg bringen. Dann würden wir nämlich wieder als grosse Heilige oder Götter verehrt werden und alles würde von vorne beginnen". Es ist nun einmal eine Tatsache, dass wir auf einer recht 'verrückten' Erde leben. Wir können sie aber nur durch unser eigenes und persönliches Handeln ändern - und leider nicht von Heute auf Morgen. Leider bringt es dabei aber mit sich, dass viele - wenn auch in gewisser Weise unverschuldet die Hölle erleben werden - auch das ist Entwicklung. Auch ich bin zuversichtlich, dass die Menschheit in irgend einer Form ihren Weg geht und wir keine wirklich grossen Katastrophen erleben müssen. In Russland habe ich bereits zweimal persönlich erlebt was Armut bedeutet. Im Jahre 1992 sowie 1997. Dennoch habe ich immer wieder gestaunt, mit welcher Zuversicht die Menschen ihren Alltag meistern. Das ist kein Zuckerschlecken und hat mit hartem Ueberlebenskampf zu tun. Dennoch, solange die Menschen die wirkliche Menschlichkeit nicht verliert - und wenn es nur wenige sind, wird die Welt sich weiterdrehen und sich weiterentwickeln. Das ist nun einmal der Weg der Evolution und hat auch nichts mit Pessimismus oder Gleichgültigkeit zu tun. Und wenn Du mich persönlich fragst; Ich bin überhaupt kein Schwarzseher, bin mir aber durchaus bewusst, dass nicht immer alles so bleibt wie es war. Und dann werden wir eben von Situation zu Situation sehen müssen wie es weitergeht - mit oder ohne gute 'Schweizerfränkli' - aber zumindest mit dem was uns übrig bleibt - das Leben. Hans Georg Lanzendorfer |
   
Karl-Heinz Eichhorn
| Veröffentlicht am Sonntag, 06. Oktober 2002 - 12:44 Uhr: |
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Hallo Herr Hans G. Lanzendorfer, da es hier ganz offensichtlich um Kornkreise geht, möchte ich etwas einfügen, das ich bei meinen Forschungen gefunden habe: 1988 Juli: Vermehrtes Auftreten von Kornkreisen in England (Silbury Hill). In den nächsten 2 Monaten wurden im Umkreis von 11 KM 51 ähnliche Kreise gesehen. Bis zum heutigen Tag (2002) waren es über 1700 - ein großer Teil davon im Umfeld prähistorischer Stätten. Es wird gesagt, daß der Entstehung dieser Pictogramme UFO-Sichtungen vorausgingen. Britische Sportflieger entdeckten 1976 die Kreise aus der Luft. Englische Farmer wollen dieses Phänomen schon in den vierziger Jahren gesehen haben. (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 240ff) Colin Andrews und Busty Taylor: Interessanter Aspekt der Kornkreise ist, dass hier sowohl alte Symbole der Hopi-Indianer zu finden sind, als auch Symbole der alt-ägyptischen Phase. Die Hopis riefen einzelne Wissenschaftler, die sich in der Erforschung dieser Phänomene einen Namen gemacht haben, zusammen. Die Hopis können offensichtlich Teile der Kornkreise deuten. So tauchte am Vortag der Invasion der Irakis in Kuwait ein Symbol auf, welches auf diese Tatsache aufmerksam machte - noch bevor selbst die Geheimdienste darüber Bescheid wußten. In Anbetracht der Tatsache, daß Kornkreise seit über 300 Jahren in weiten Teilen der Welt auftauchen, ist die Behauptung von menschlichem Ursprung nicht haltbar. Selbst auf Teppichen und Wandbehängen aus dem 16ten/17ten Jahrhundert sind solche Pictogramme nachgestellt. Gefälschte Kreise, die es durchaus gibt, lassen sich ohne größere Sachkenntnis herausfiltern. Sie erreichen weder die Symmetrie, noch war es bisher möglich ein künstliches Pictogramm zu erstellen ohne die Halme zu knicken. Eine Gemeinsamkeit der Pictogramme, ungeachtet dessen, wo sie auf der Welt auftauchen, ist, daß sie in unmittelbarer Nähe alter Kultstätten liegen. Nicht geklärt ist bis jetzt, ob die Kreise, trotz verschiedentlicher Sichtung von UFOs in diesen Gegenden außerirdischen Ursprungs oder ein Phänomen der Erde selbst sind. (Konferenz "Dialog mit dem Universum 16.-19.10.1992 in Düsseldorf) Meiner Ansicht nach, sind Kornkreise eine Projektion aus einer höheren Dimension, von Wesen einer höheren Intelligenzform, die uns Warnungen und Hinweise geben wollen, um eine weitere Zerstörung unseres Lebensraumes zu verhindern. Die momentane Verschmutzung der Erde durch atomaren Müll, Umweltgifte usw. und auch durch negative geistige Ausstrahlungen der Menschheit, hat Auswirkungen auf das ganze Sonnesystem und sogar auf das gesamte Weltall, da auch wir davon ein Teil sind. Wir und die Erde sind sozusagen der schwächste Teil in der Kette der Gesamtheit der Schöpfung, haben unseren Ursprung vergessen, haben uns von den wahren Zielen entfernt und handeln nicht nach den Regeln einer intelligenten Zivilisation. Wir sind wie ein Krebsgeschwür im Leib der Schöpfung und nun will man uns an unsere wahre Aufgabe, die geistige Höherentwicklung in Liebe zum wirklichen Gott erinnern.... Mögen wir darüber einmal nahdenken. Mit freundlichen Grüssen: Karl-Heinz |
   
Hans G. Lanzendorfer
| Veröffentlicht am Dienstag, 08. Oktober 2002 - 10:33 Uhr: |
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Ihre Erläuterungen sind interessant. Das Phänomen hat jedoch mit Sicherheit nichts mit einer Erinnerung an die 'Liebe zum wirklichen GOTT' zu tun. Das Thema Kornkreise ist nicht so einfach zu erklären. Auf Grund der Aktualität dieses Themas haben sich die Plejaren intensiv mit diesen Vorkommnissen beschäftigt. In den letzten Kontaktgesprächen mit Billy haben sie ihm darüber einige sehr interessante Dinge berichtet. Leider kann ich jedoch noch keine ausführliche Auskunft geben, bis wir diese Dinge offiziell in einem Kontaktbericht veröffentlicht haben. Es handelt sich jedoch um ganz neue Erkenntnisse, die auch für die Plejaren neu sind. Grundsätzlich kann ich jedoch erklären, dass es trotz aller gegenteiligen Meinungen nicht um eine direkte Beeinflussung von Ausserirdischen handelt. Es sind jedoch äussere Kräfte im Spiel, die wiederum gewisse Menschen beeinflussen, die dann tatsächlich fähig werden diese Piktogramme von Hand zu fertigen - so unglaublich es klingen mag, werden diese Bilder tatsächlich von wenigen sehr begabten Menschen hergestellt, die jedoch kein Interesse haben, sich ihrer Fähigkeiten zu derartigen Kunstobjekte zu outen. Man könnte sagen, es sind sensitive Künstler/innen, die einfach wie der Künstler 'Christo' Monumentalskulpturen erstellen und die Kornfelder als Leinwand benutzen. Der Inhalt dieser Piktogramme, bzw, die Symbolik geht auf gewisse Informationen zurück, die von den genannten Künstler/innen unbewusst aus sogenannt 'Speicherebenen' abgezogen werden. Das sind nun einmal jene Informationen, die wir darüber erhalten haben und über die wir in absehbarer Zeit sehr ausführlich berichten werden. Es sind jedoch mit Sicherheit keine Ausserirdischen an der Erstellung dîeser Bilder beteiligt, auch wenn es gelegentlich im Umfeld dieser Piktogramme angeblich zu Sichtungen von Schiffen kommt. Dies hat wiederum eine ganz andere Bewandtnis, auf die wir bei unseren Ausführungen eingehen werden. Hans G. Lanzendorfer |
   
Wolf-Dieter
| Veröffentlicht am Dienstag, 08. Oktober 2002 - 18:10 Uhr: |
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Hallo Günter, bin wieder aus der sonnigen Provence zurück. Den Film Contact habe ich auch gesehen und war sehr beeindruckt. Im übrigen bin ich auch ein Fan der Star Treck Serie, da hier die Außeriridischen meist nicht als negativ (mit Ausnahme der Bösewichte, den Borg) dargestellt werden, sondern gemeinsam mit den Erdenmendschen zusammenarbeiten. Hier wurde bestimmt auch impulstelepatisch beeinflußt, wie dies ja auch in den Kontaktberichten angedeutet wird. Zu den übrigen Beiträgen unter dieser Rubrik möchte ich sagen, dass ich es auch im Hinblick auf die wirtschaftliche Entwicklung sehr wichtig halte, zu versuchen möglichst viele Lebensmittel selbst anzubauen. Jeder sollte ein Stück Land erwerben oder pachten um dann Obst und Gemüse wie beispielsweise Kartoffeln oder sonstige lagefährigen Pflanzen zu züchten. Wie auch das Beispiel Russland zeigt, kommen dort viele Leute immer noch ganz gut über die Runden, weil sie mittels kleiner Ländereien in der Lage sind, ihre Lebensmittels selbst zu produzieren. Dies war auch nach dem 2 Weltkrieg in Deutschland nicht anders und wurde dann erst in den 70 er Jahren vernachlässigt. Salome Wolf Dieter |
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