Wahrheit... und der Umgang damit...

Autor Beitrag Endymion Mitglied Nummer des Beitrags: 128 Registriert: 04-2012 Veröffentlicht am Samstag, 13. Dezember 2014 - 20:49 Uhr:        Hallo liebe Leser, momentan lese ich mal wieder einen der Kontaktblöcke, und stoße auf etw. was in der Figu Gang und Gäbe zu sein scheint... Da sagt unser ausserirdischer Freund Ptaah, dass ein gewisses Figu-Mitglied nicht der deutschen Sprache mächtig genug ist, um diese und jene Dinge zu erledigen... Ich habe schon oft bemerkt, dass auch in der Figu nicht lange gefackelt wird, was das Aussprechen von ''Wahrheiten'' über andere Menschen betrifft... Irgendwie hadere ich aber mit dieser Manier... liegt das nun an mir selbst, oder ist auch den Ausserirdischen ab und zu eine gewisse menschliche Unzulänglichkeit vorzuwerfen ? Wie seht ihr das ? Wie steht ihr dazu? Sagt ihr anderen Menschen auch ab und zu mal die ''Wahrheit'' ? Achim_wolf Moderator Nummer des Beitrags: 1050 Registriert: 04-2002 Veröffentlicht am Sonntag, 14. Dezember 2014 - 20:01 Uhr:        Wenn es sich nur um eine Feststellung hinsichtlich der Fähigkeiten, der Eignung für eine bestimmte Aufgabe usw. handelt, ist aus meiner Sicht nichts dagegen einzuwenden, die Wahrheit respektvoll aber klar zu sagen. Der Mensch an sich bzw. seine Würde darf dabei nicht angetastet werden. Wir neigen vielleicht oftmals dazu, solche Feststellungen persönlich zu nehmen und sind nicht genug geübt, diese neutral aufzunehmen, um daraus zu lernen. Es kommt dabei auch immer auf den einzelnen Fall an und mit welchem Ton die Musik gemacht wird. Endymion Mitglied Nummer des Beitrags: 129 Registriert: 04-2012 Veröffentlicht am Mittwoch, 17. Dezember 2014 - 12:26 Uhr:        Also ich finde die ganze Sache ziemlich anstößig, wobei ich mich wundere, dass ich der einzige ''Aufschreier'' bin... Hier könnte man fast meinen, dass Ptaah eine Art höhere Instanz der Beurteilung usw. ist, dabei ist doch eine derartige Beurteilung von einem größeren Standpunkt lächerlich, denn ich bin mir sicher, dass gewisse Personen z.B. gerade ihre ''Mängel'' als Ausgangspunkt für eine Motivation der Besserung nehmen können... Also könnte man die Vorgehensweise von Ptaah als sehr menschlich betrachten, nach dem Motto: Höher, schneller, weiter... Dies ist aber eine wenig ganzheitliche Betrachtung, und es sollte mich Wunder nehmen, wenn dies irgendetwas mit der Geisteslehre zu tun hätte... denn die Geisteslehre betrachtet den Menschen nicht so eindimensional, sondern rückt den Menschen als ''Ganzheitswesen'' bzw. ''Einheit'' in das rechte Licht... Und diese Einheit wird gerade dadurch demonstriert, dass die Menschen ''zusammenarbeiten'', und zwar als Einheit, was ja auch in der Geisteslehre durch den ''Wir-Unterbewusstseinskomplex'' beschrieben wird... in dem Sinne können sich nämlich doch vllt. unberücksichtigte Talente in einer Person herausbilden, weil es eben das Bewusstsein dieser Person erfordert Achim_wolf Moderator Nummer des Beitrags: 1051 Registriert: 04-2002 Veröffentlicht am Mittwoch, 17. Dezember 2014 - 12:46 Uhr:        Hallo "Endymion", vielleicht solltest du einfach mal ein konkretes Beispiel hierzu anführen, an dem du dich stösst, damit die Forumteilnehmer erfahren, was genau du meinst. Nicolas Mitglied Nummer des Beitrags: 169 Registriert: 05-2009 Veröffentlicht am Mittwoch, 17. Dezember 2014 - 19:27 Uhr:        Hi Endymion, Was ist aber wenn sich die Person dieser Mängel nicht bewusst ist ? - Wenn es ihr Niemand sagt kann es Jahre dauern bis diese Person diese Mängel wahrnimmt, oder sie erst durch einen bösen Fehler darauf hingewiesen wird, der ihr vielleicht viele Nachteile bringt... Der Mensch selbst (also eine Person) besteht aus vielen Faktoren (Bewusstsein, Ego, Psysche, Verstand, Vernunft, etc.).... und er hält nicht mal alle seine eigenen Faktoren in Balance und in Ausgeglichenheit, also wie kann ein einzelner Mensch das dann mit der Allgemeinheit tun? - Das kollektive Unterbewusstsein ist etwas ganz anderes und kann nicht in dem Kontext und in dem Zusammenhang betrachtet werden wie Du das in Zusammenhang bringst.... es sind verschiedene Dinge.... Natürlich verstehe ich Dich aber, oft habe auch ich mich an den Worten von Ptaah und Billy gestossen und oftmals heftig geschluckt.... Mit sanfter Krittik können wir nicht mal mehr umgehen, wie sollen wir dann auch mit den sehr harten Worten von Ptaah und Billy umgehen können...... Hass und Feindschaft sind Kinder der Unwissenheit. Endymion Mitglied Nummer des Beitrags: 130 Registriert: 04-2012 Veröffentlicht am Donnerstag, 18. Dezember 2014 - 10:06 Uhr:        Also für diejenigen, die Interesse haben den von mir recht zwiespältigen Punkt anzuschauen: Block 12, Gesprächsaustausch 480, S.70, Zeile 23. an Nicolas gerichtet: Gut, es kann natürlich sein, dass auch gewisse Ideen, Impulse, usw. und deren Umsetzung aus dem geistigen Gemüt kommen... jedenfalls, worauf ich hinweisen möchte, ist, dass wir als eine ''Gemeinschaft'' funktionieren, wie eine Art Bienenschwarm, wobei nicht der eine durch den anderen ersetzt werden kann, weil vllt. der eine oder andere in diesen und jenen Dingen besser talentiert ist... so gesehen hat auch jeder die Fähigkeit z.B. die Sprache derart anzuwenden, dass geisteslehrmäßige Inhalte mitgeteilt werden können... sofern man sich bemüht Natürlich tut die ''Wahrheit'' weh, wie es so schön heißt... doch niemand hat die ''Wahrheit'' für sich gepachtet... so sind wir alle ''Aufschauende'' zum unendlichen Horizont der Wahrheit Achim_wolf Moderator Nummer des Beitrags: 1052 Registriert: 04-2002 Veröffentlicht am Donnerstag, 18. Dezember 2014 - 13:32 Uhr:        Wenn in der Grundschule der Klassenlehrer oder die Klassenlehrerin zu einem Kind sagt, es müsse sich mehr in diesem oder jenem Fach mehr bemühen, weil es beispielsweise nicht gut genug lesen oder schreiben oder rechnen könne usw., dann ist das eine Feststellung, die gemacht wird. Diese soll dem Kind bewusst machen, dass es etwas falsch macht und mehr oder effektiver lernen soll, um nicht den Anschluss zu verlieren; vielleicht braucht es mehr Unterstützung, oder das Defizit hat andere Ursachen. Wenn es nun eine Aufgabe für etwas gibt und man stellt fest, dass jemand dafür (noch) nicht die erforderliche Eignung hat, dann ist daran für mich nichts Herabwürdigendes zu erkennen. Wenn es um charakterliche Fehler geht und jemand legt den Finger in die Wunde, dann ist das natürlich schmerzhaft, weil man mit der Wahrheit konfrontiert wird, die man zuerst meist nicht wahrhaben will. Das kennt jeder von uns. Aber nur durch diesen schmerzlichen Anstoß wird man zum Nachdenken angeregt und kann eine Korrektur in sich selbst einleiten, wenn man offen und ehrlich sich selbst gegenüber ist und über die Fehler nachdenkt. Mit weichen Worten und schmeichlerischen Umschreibungen würde man doch nur das Gegenteil erreichen, nämlich etwas schönreden und dem Fehler noch Vorschub leisten. Wie gesagt, darf das nicht auf Kosten der Achtung des anderen Menschen gehen. Hier sollte man das nötige Einfühlungsvermögen erarbeiten. Dazu passen die Aussagen im aktuellen FIGU-Bulletin Nr. 86 zum Thema Egoismus, Fehler usw.: http://www.figu.org/ch/verein/periodika/bulletin/2014/nr-86/leserfrage Karoline Mitglied Nummer des Beitrags: 9 Registriert: 09-2014 Veröffentlicht am Donnerstag, 18. Dezember 2014 - 19:18 Uhr:        Obwohl ich ziemlich gut Deutsche sprechen kann, wuerde ich mich als FIGU Mitglied besser auf Englisch ausdruecken koennen, weil mir die spezifischen Woerter fehlen wuerden um gewisse Sachen oder Dinge zu beschreiben. Ich verstehe deswegen sehr gut was Ptaah meint. Michael Horn waere ein Beispiel von einem Menschen der sehr begabt ist sich in der englisch sprechenden Welt zu bewegen, in der deutsch sprachigen Welt waere er behindert und nicht sehr wirksam. . . . Tat_tvam_asi Mitglied Nummer des Beitrags: 33 Registriert: 05-2011 Veröffentlicht am Montag, 22. Dezember 2014 - 05:51 Uhr:        Hi Endymion, Es gibt einen guten Grund für dieses Verhalten.- siehe Kontakterichte / Block 1 – Kontakt 36, i.b. Seite 466 ff. Es geht da um einen Brief, in dem sich ein frühes Figu-Gruppenmitglied (Hans-Jacob) über Billy’s “rüpelhafte, ungehobelte Ausdrucksweise” beschwert und dass doch eine “feine und diplomatische Rede” besser wäre. Billy solle sich “nicht durch einige Lobgesänge betören lassen, sondern die objective, tendenzlose und blanke Wahrheit zu erkennen versuchen”. In diesem Brief erwähnt er ferner, dass - Semjase und Quetzal- “ unsere Erdverhältnisse nur sehr mangelhaft bekannt sind.” Er bat Billy diesen Brief Ptaah zu geben. Ptaah las den Brief und gab Billy eine ausführliche Antwort an Hans Jacob. (Aus Kontakt 36 / 1- 184 – Ptaah spricht zu Billy). … 18, Ganz klar geht aus ihnen (den Worten in HJ’s Brief) hervor, dass Herr Jacob sich unnötigerweise und unüberlegt über gegebene Tatsachen erregt, weil er sich ebenso unnötigerweise betroffen fühlt... 21. Wie ich vorhin hörte, nennt er eine “feine und diplomatische Redewendung immer noch besser als deine (Billy’s) Ausdrucksweise, die in harten Worten die Wahrheit darlegt. 22. Es wird ihm in dieser Hinsicht nützlich, von Vorteil und von Wert sein, wenn er endlich lernt, dass seine Ansicht gerade gut genug für seine berufliche Tätigkeit ist (aus seinem Briefkopf geht hervor, dass HJ ein dipl. Buchhalter ist), dass aber zur Verbreitung der Wahrheit eine andere Rede in Erscheinung treten muss. 23. Wenn er sich einmal um alte Werke bemüht, dann wird er mit Erstaunen feststellen, dass seit jeher die Sprache der Wahrheit sehr hart war und niemals umschrieben werden konnte. 24. Wo das aber doch versucht wurde, da wurde die Wahrheit bis zur Unkenntlichkeit verfälscht und verändert, wodurch der Sinn des Gesagten verlorenging. 25. Es ist dies von grösster Bedeutung für ihn, wenn er der Lehre des Geistes und der Wahrheit folgen und sich in ihnen entwickeln will… 27. Es muss ihm doch endlich klar werden, dass durch die harte Wahrheitssprache nur jene Erdenmenschen angesprochen werden, die in ihrer Bewusstseins- und Geistesentwicklung über die übliche vorherrschende Norm hinausgeschritten sind und in diese Form die Wahrheit erkennen. 28. Es werden also durch die harte Wahrheitssprache also nur Lebensformen angesprochen, die die wirkliche Wahrheit erkannt haben oder zumindest ahnen. 29. Menschen, die aber an dieser harten Sprache Anstoss nehmen, sind für die Wahrheit noch nicht reif und noch nicht frei genu, denn sie ahnen sie noch nicht einmal und sind in kultischen Religionen und in einer abartigen und irrealen Mystik gefangen. 30. Darum erkenne sich jeder selbst; mage r die harte und undiplomatische Wahheit ertragen und erkennt er ihren Wert, dann befindet er sich auf dem wahrlichen Weg der Evolution, mage r sie aber nicht erleiden und stört er sich daran , dannist er der hohen geistigen Lehre und der effektiven Wahrheit noch nicht fähig. 31. Herr Jacob soll das zu verstehen versuchen und sich um diese Tatsachen bemühen, denn er hat sehr wohl gewisse geistigen Wahrheiten in sich aufgenommen und sich in den letzten Monaten sehr weit entwickelt, so er diese Wahrheiten und die Lehre des Geistes auch zu erkennen und zu verkraften vermag... 35. Es ist in keiner Weise so, wie erschreibt, dass der Zweck dadurch erfüllt wird, wenn eine Sprache den Verhältnissen angepasst wird, dass sie zu möglichst bestem Erfolg in der Erreichung des Zieles führt. 36. Das bedeutet nämlich, dass einfach der Weg des geringsten Widerstandes gegangen und eingeschlagen werden soll. 37. Gerade diese Form ist aber lebensunfähig, und genau durch die Beschreitung dieses Weges vermag die Wahrheit nur mühselig durch zudringen….. 55. Die Saat der Wahrheit wird gegenwärtig zuerst gesät in den karg vorbereiteten Boden, der noch von viel Ungeziefer belebt ist, das viele Saatkörner verschlingt. 56. Nur sehr wenig Saat wird in kleinen Kreisen auf besseren Bodden fallen und Wurzeln schlagen, wachsen und zur Frucht heranreifen. 57. Doch gerade die Frucht aus diesen kleinen Kreisen ist von grösster Bedeutung, dnn sie werden es sein, die ihre Frucht reifen lassen und den um sich liegenden Boden neu besamen, der durch ihr Dasein in nähster Umgebung wieder etwas mehr fruchtbar wird. 58. So wird nach und nach der der gesamte Boden befruchtet und zum Leben erweckt. 59. Daraus ist ersichtlich, dass einzig und allein die wenige Saat von höchster Wichtigkeit ist, die in kleinem Kreise gedeiht und reift… 61. Mit Erstaunen muss ich weiterhin zur Kenntnis nehmen, das ser uns der Unkenntnis seiner Person bezichtigt, wenn ich richtig verstanden habe, da er aussagt, dass wir bezüglich unserer Kenntnis hinsichlich seiner Person “falsch gewickelt” sind. 62. Auch wenn er namentlich meine Tochter und auch in gleicher Form Quetzal erwähnt, so fühle ich sein Worte auch auf mich bezogen. 63. So lei des mir tut, muss ich dazu sagen, dass ich dieses Worte anmassend finde, auch wenn er unsere Möglichkeitne der Personenanalysierung nicht kennt… 75. Ich erklärte schon, dass die Wahrheit sehr hart klingt, und ich erkläre jetzt hierzu auch, dass sie nicht in Gefühlsregungen gekleidet werden kann. 76. Würden wir dem zuwiderhandeln, dann hätte das zur Folge, dass wir dem irren Treiben vieler Erdenmenschen ein shre schnelles und vielfach schmerzhaftes Ende bereiten müssten, denn unsere Gefühle würden in Mitleid ausarten, was niemals und unter keinen Umständen gerechtfertigt wäre in Hinsicht der Befolgung aller schöpferischen Gesetze. 77. Wir empfinden Liebe und Wärme für alle Lebensformen, so auch für den Erdenmenschen. 78. Doch müssen wir gerade bei ihm sehr zurückhaltend sein und ihn sehr langsam auf das vorbereiten, nach dem er so sehnsüchtig verlangt, eben nach dieser Wärme und Liebe. 79. Die erste Bedingung zur Erfüllung dieses Wunsches aber ist, dass sich der Erdenmensch selbst der wahrheitlichen Liebe bewusst werden muss, bevor er sie von anderen verlangen kann…. 83. In einem einzigen Punkt seines Briefes hat er Recht, wenn e runs für schuldig befindet, und zwar dass wir die Erdverhältnisse nicht in konkreter Form kennen… 88. Er soll daher meine Erklärungen auch nicht als Vorwürfe und Bösartigkeit auffassen, sondern nur als das, was sie wirkllich sind, nämlich Festellungen Zusammenfassend bezüglich der Prophet eigentüml. "harten Sprache" - Ich glaube es war Billy, der einmal erwähnte, dass die harten worte eines Propheten den Boden (die alten Traditionen, denen Menschen verhaftet sind) locker sollen, dass die Saat seiner Lehre besser gedeihen können. Salome, PS Anzumerken ist, dass Billy anschliessend in Semjase's Spaceship die Apparaturen sah und bediente mit denen die Plejaren jeden Menschen auf der Erde – sein bewusstes Dasein und sein Unbewusstes sofort ergründen können. Billy bediente die Apparatur – dachte an Gen. Franco (Spanien) und erhielt alle Daten in Zeichensprache. Er fand out, dass das Unbewusste des Menschen die Zukunft bereits vorprogrammiert hat. So konnte er Franco’s Tod im vorhinein bestimmen. Er wollte HJ erkennen lassen, dass diese Personalitätserkenntnisse den Plejaren möglich sind. Deshalb sandte er HJ einen Brief (mit dem Todestaghinweis) 2 Wochen vor Franco’s Todestag, verlangte aber von HJ, dass er den Brief erst an einem Tag nach Franco’s Ableben öffnete. Die Plejaren fanden dies natürlich mit ihrer Apparatur heraus. Da sie Voraussichten nur Billy geben dürfen, stoppten sie den Brief, der dann mit 2 wöchiger Verspätung bei HJ eintraf. Endymion Mitglied Nummer des Beitrags: 131 Registriert: 04-2012 Veröffentlicht am Montag, 22. Dezember 2014 - 14:11 Uhr:        Danke für die Wiederholung auf jeden Fall... Es standen da sehr interessante, bzw. aufschlussreiche Dinge darin, die ich sehr gut auf mein Leben beziehen kann... Allerdings hadere ich immer noch mit der Textstelle... und wenn man so die Kontaktblöcke liest, fallen einem da weitere ''Dinge'' auf... Ob da alles so in Einklang mit den Gesetzen und Geboten stattfindet... doch jeder sollte sich dies ja selbst fragen!!! Ich denke, es macht Sinn hier über diese Fragen zu diskutieren, denn alles soll ja als ''lebendiges'' betrachtet werden, was stets der Weiterentwicklung untersteht

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