Autor |
Beitrag |
   
Kalle Neues Mitglied
Nummer des Beitrags: 3 Registriert: 08-2019
| Veröffentlicht am Donnerstag, 28. Januar 2021 - 12:57 Uhr: |
|
Hallo Ihr Lieben, weiß jemand von euch wie es sich mit der Ortsgebundenheit beim Inkarnieren auf der Erde verhält? Kann der Geist, unabhängig vom irdischen Ort des Todes, frei wählen wo er auf der Erde inkarniert, oder gibt es, vergleichbar mit den Ausführungen im Kontaktbereicht 251 (Sätze 84, 85 s.u.) Beschränkungen? „84. Alle, und zwar restlos alle Ausserirdischen, die auf der Erde verweilten und hier starben, kehrten niemals wieder auf ihre Heimatwelten zurück. 85. Ihre Geistformen glitten hinein in den irdischen Jenseitsbereich und reinkarnierten seither immer wieder in neuwerdenden Körpern von Menschen, die auf der Erde geboren wurden...“ Dank im Voraus für eure Zeit! |
   
Steves73 Mitglied
Nummer des Beitrags: 34 Registriert: 05-2015
| Veröffentlicht am Donnerstag, 28. Januar 2021 - 15:20 Uhr: |
|
Guten Tag Kalle. Ich versuche mal gemäss meines Wissenstandes zu antworten. Es wird ja noch von jemandem gegengelesen, der/die sich dann noch korrigierend einschalten kann. Meines Wissens sind folgende Dinge fix gegeben. Der Planet, weil auch das von Leben zu Leben gesammelte Wissen und Weisheiten in den planetaren Speicherbänken abgelagert werden, wovon die neue Persönlichkeit implusmässig davon Nutzen macht. Die Rasse, also ein Weisser kann niemals als Gelber oder Schwarzer inkarnieren. Der Evolutionsgrad, also jemand der zB in Deutschland lebt, kann nicht in einem Drittweltland oder als Eingeborener inkarnieren. Weiter denke ich gelesen zu haben, dass die Geistform nicht "wählt", sondern dass es sich gemäss Fügung ergibt. Ich stelle mir das so vor wie eine Art Computerprogramm, dass gewisse Regeln hat (die oben erwähnten) und gemäss diesen dann einen Platz wählt, der gerade frei ist. Das kann aber heissen, dass meine Geistform zB im nächsten Leben in Amerika inkarnieren kann oder sonst wo, solange die oben genannten Umstände stimmen. Eine sehr lokale ortsbezogene Reinkarnation geht meines Wissens nur, wenn man dies meditativ bereits in diesem Leben vorbereitet, was aber extrem komplex ist und für den "normalen" Menschen wenig Sinn macht. Weiter spielen auch noch die Fluidalkräfte der Knochen eine Rolle, doch in wie fern diese den Ort der Reinkarnation beeinflussen, weiss ich nicht. Auf jeden Fall wäre diesbezüglich eine klassische Beerdigung sinnvoller als eine Einäscherung. Sollte ich etwas nicht richtig verstanden haben bin auch ich für einen weiterführende Antwort dankbar! Liebe Grüsse und Salome Steve |
   
Michael_deinwallner Moderator
Nummer des Beitrags: 4 Registriert: 09-2020
| Veröffentlicht am Donnerstag, 28. Januar 2021 - 15:49 Uhr: |
|
Hallo Steves, im Großen und ganzen spiegelt Deine Ausführung auch meinen Kenntnisstand wieder bis auf den Punkt, dass die Rasse einen Einfluss auf die Inkarnation nehmen soll. Das denke ich ist nicht korrekt bzw. konnte ich das bisher nirgends lesen. Der Mensch gehört einheitlich der Gattung OMEDAM (= Gesetzerfüller) an und sollte daher auch rassenunabhängig inkarnieren können. Ergänzend könnte man zu dem Thema noch erwähnen, dass die Geistform im Fall einer angenommenen Unbewohnbarkeit des Planten abwandert und sich einen neuen von der Gattung Omedam besiedelten Planeten für zukünftige Reinkarnationen sucht, auf dem der Evolutionsstand der dort lebenden Menschen dem der zu inkarnierenden Geistform entspricht. Salome und viele Grüße Michael |
   
Steves73 Mitglied
Nummer des Beitrags: 35 Registriert: 05-2015
| Veröffentlicht am Donnerstag, 28. Januar 2021 - 17:02 Uhr: |
|
Hallo Michael Ja stimmt, das mit der Abwanderung im Falle einer Planetenzerstörung ist auch noch ein Thema. Betreffend der Rasse habe ich mich online "belehren" lassen, dass man dieses Wort heute nicht mehr verwenden soll. Anstelle dessen soll man von Art reden. Nun denn..... Ich erinnere mich, dass wir mal darüber in Hinterschmidrüti gesprochen haben. Jemand hat mir das so erläutert, wobei ich mich nicht mehr erinnern kann, wer und in welchem Zusammenhang. Das würde mich auch interessieren ob das nun so ist oder ob eine Reinkarnation Artunabhängig ist? Ich erkläre mir selber das so, dass es ja auch viele unterschiedliche Tierarten gibt wie zB unter den Affen. Die Geistform eines Orangutans inkarniert dann auch immer wieder nur erneut in einen Orangutan und nicht in eine andere Affenart. Ist diese Annahme richtig? Wenn ja, warum sollte dies beim Menschen anders sein? Beste Grüsse und Salome Seve |
   
Michael_deinwallner Moderator
Nummer des Beitrags: 5 Registriert: 09-2020
| Veröffentlicht am Donnerstag, 28. Januar 2021 - 18:32 Uhr: |
|
Hallo Steves, das Thema mit der rassen- bzw. artengebundenen Inkarnation könnte man folgendermaßen entkräften: Würde eine bestimmte Art von Lebensform aus welchen Gründen auch immer aussterben (z.B. der Orangutan oder die gelbe Menschenrasse), so gäbe es keine Möglichkeit mehr für die Geistform auf dem Planeten zu inkarnieren, was zum Evolutionsstopp führen würde. Die Geistform müsste den Planeten verlassen und im Universum eine identische Unterart seiner Gattung ausfindig machen. Meiner Einschätzung nach kann man das allerdings nicht voraussetzen, da jede Art von Lebensform sich ursprünglich aus Aminosäureverbindungen eigenständig und an die entsprechenenden Planeten- und Umweltbedingungen angepasst entwickelt hat und sich folgich zu allen Unterarten der gleichen Gattung auf anderen Planeten im größeren oder kleineren Umfang unterscheiden muss. Somit sollte man planetenübergreifend im Universum keine identischen Arten einer Gattung finden können, es sei denn, sie wurden von raumfahrenden Lebensformen dort ausgesetzt, das man allerdings auch nicht generell voraussetzen kann. So zumindest meine Interpretation dieser Angelegenheit, ohne darauf einen Anspruch auf die absolute Wahrheit zu hegen. Salome Michael |
   
Steves73 Mitglied
Nummer des Beitrags: 36 Registriert: 05-2015
| Veröffentlicht am Donnerstag, 28. Januar 2021 - 19:04 Uhr: |
|
Das ist eine wirklich schlüssige Überlegung Michael. Macht absolut Sinn. Spannende Unterhaltung mit dir :-) Wie bist du zur Figu gekommen? Oh, so eine Frage passt wahrscheinlich nicht in diese Rubrik...?! |
   
Michael_deinwallner Moderator
Nummer des Beitrags: 6 Registriert: 09-2020
| Veröffentlicht am Donnerstag, 28. Januar 2021 - 20:44 Uhr: |
|
Fügung :-) |
   
Kalle Neues Mitglied
Nummer des Beitrags: 4 Registriert: 08-2019
| Veröffentlicht am Freitag, 29. Januar 2021 - 12:35 Uhr: |
|
Vielen Dank ihr beiden, das sind ganz wertvolle Überlegungen. Steves, deine Ausführungen legen nahe, dass, wer darauf bedacht ist in künftigen Inkarnationen den Zugang zur Lehre leichter zu finden, die bessere Ursache dafür setzt, in dem er auf seine Praxis achtet und diese pflegt, anstatt zu schauen wo das Ableben stattfindet um zumindest im deutschen Sprachraum wieder aufzutauchen. Einem Auswandern nach Timbuktu oder zu den Eisbären stünde in diesem Sinne nichts entgegen. Dass der Dalai Lama immer wieder in Tibet inkarniert käme dann schlüssiger Weise daher, dass er das kann und nicht daher, dass es ein Naturgesetz ist. Ist das soweit korrekt und logisch? |
   
Steves73 Mitglied
Nummer des Beitrags: 37 Registriert: 05-2015
| Veröffentlicht am Freitag, 29. Januar 2021 - 14:49 Uhr: |
|
Hallo Kalle Ich habe genau das auch ein Mitgliede der Kerngruppe in einem Besuchergespräch gefragt und die Antwort war genau die, die du nun selber gegeben hast. Wichtig ist, sich in diesem Leben so viel wie möglich mit dieser Materie zu beschäftigen und idealerweise sogar das Geisteslehrstudium zu machen. Die Impulse die dann im Bewusstseinsblock abgespeichert werden, sollten stark genug sein, dass man auch im nächsten Leben wieder mit der FIGU, respektive mit der Lehre in Kontakt kommt. ABER: Der Mensch hat ein freies Bewusstsein und kann machen was er will. Also eine Garantie gibt es nie. Die nächste Persönlichkeit die diene Geistform trägt, ist dennoch ganz selbst Mensch und kann machen und lassen was sie will. Auch dies zeigt, dass man in diesem Leben sich möglichst intensiv mit der Geisteslehre auseinandersetzt, denn so steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die nächste Trägerpersönlichkeit nicht nur davon profitiert und ein etwas einfacheres Leben hat, sondern vielleicht eben auch selber darauf stösst. Das Ganze muss aber auch in einer enorm grossen Adlerperspektive gesehen werden. In Laufe der Evolution ist ein Menschenleben von vielleicht 80 Jahren so unglaublich wenig, dass es auch sein kann, dass die nächste Trägerpersönlichkeit nichts mit der Geisteslehre direkt zu tun haben wird, sondern nur indirekt, in dem sie sich in einem Leben befindet, in welchem sie lediglich von den Impulsen profitiert und vielleicht nur etwas ganz spezifisches lernt. Oder auch gar nichts, weil er oder sie mit 25 einen Unfall hat und stirbt. Ich will damit nur sagen, dass man sich im aktuellen Leben nicht damit stressen soll, denn so ging es mir beinahe. Das Leben soll man ja auch geniessen im Sinne der schöperischen Gesetze, die ja auch Musse, Freude und Entspannung nicht nur dulden, sondern sogar "vorschreiben". Auch zum Thema Dalai Lama habe ich mich damals erkundigt, mit der Antwort, dass diese leider nicht wirklich viel mit der Geisteslehre zu tun haben. Das ist alles mehr Propaganda, auch wenn einiges davon was sie sagen durchaus brauchbar ist. Doch das der neue Lama zwingend die Reinkarnation des alten ist, ist nicht möglich, denn auf dieser Erde gibt es keinen Menschen, der derart weit fortgeschritten ist in seiner Entwicklung, dass er dies bewusst steuern könnte. Da sind wir wahrscheinlich noch mindestens 1 Million Jahre davon entfernt. Das gilt auch für den Dalai Lama, denn auch er ist ein Mensch wie wir alle auch. Die Entwicklungsunterschiede sind auf die gesammte Entwicklung gesehen etwa so zu verstehen, dass die meisten Menschen noch im Kleinkindalter sind, während ein ganz kleiner Teil kurz vor dem Kindergarten steht. Das wars. In der ersten Klasse ist keiner von uns Erdlingen. |
   
Richard Mitglied
Nummer des Beitrags: 122 Registriert: 03-2009
| Veröffentlicht am Freitag, 29. Januar 2021 - 22:02 Uhr: |
|
... Mit unserem materiellen Intellekt, ist dies weder denk- noch auch erfaßbar : Die Gesamtdauer der Evolution des menschlichen Geistes von seiner Erstinkarnation bis zum Eintritt in die Schöpfung ergibt also im Durchschnitt : 50 000 000 Jahre Evolution als selbständige materielle Lebensform Mensch. (50 Millionen von durchschnittlich 40-60 Millionen Jahren) 56 000 000 Jahre Evolution in der Ebene <hoher> als halbmaterielle Lebensform. 364 000 000 Jahre (7 x 52 Millionen Jahre) Evolution in jeder der 7 Haupt-Reingeist-Ebenen 2 538 200 000 Jahre ( 343 x 7,4 Millionen Jahre) Evolution in den 7 x 49 Unter-Ebenen der Haupt-Reingeist-Ebenen. 3 008 200 000 Jahre Evolution in durchschnittlicher Dauer. *Nokodemion, seine Folgepersönlichkeiten und die siebenfache Prophetenreihe auf der Erde* Seite 11 https://shop.figu.org/bücher/nokodemion-seine-folgepersönlichkeiten-und-die-siebenfache-prophetenreihe-auf-der-erde |
   
Tyler_rutland Mitglied
Nummer des Beitrags: 33 Registriert: 09-2016
| Veröffentlicht am Samstag, 30. Januar 2021 - 06:16 Uhr: |
|
Ich vermute, dass es auch keine Garantie gibt, weshalb ich mich wie ein Eichhörnchen betätige. Für mich macht es Sinn, unseren Bewusstseinsblock mit Impulsen zu sättigen, die uns im nächsten Leben, wenn wir sie wieder empfangen können, wieder treffen können. Gleichzeitig halte ich dies für nicht genug, denn meiner Meinung nach macht es ebenso Sinn, sich in diesem Leben gehorsam der eigentlichen Mission zu stellen - der Mission der richtigen Verbreitung der Geisteslehre, wie auch der Namen Billys und der FIGU. Eichhörnchen gehen nämlich umher und vergessen dabei, wo sie ihre Eicheln abgelegt haben, doch wenn sie weg sind, wachsen einige von den Eicheln zu einer neuen Eiche heran. Dann finden später andere Tiere die Eiche und freuen sich darüber, auch wenn sie nicht wussten, dass sie auf der Suche nach ihr waren. Die Plejaren haben gesagt, soweit ich mich erinnere, dass der Boden zur Aufnahme der Keimlinge der Wahrheit reif ist, daher denke ich, es ist folgerichtig, sich wie ein Eichhörnchen an die Arbeit zu machen und dann das Vertrauen zu haben, dass eine Eiche in unserer Abwesenheit daraus wachsen wird. |
   
Kalle Mitglied
Nummer des Beitrags: 5 Registriert: 08-2019
| Veröffentlicht am Samstag, 30. Januar 2021 - 13:16 Uhr: |
|
@Steves Geisteslehrestudium klingt so förmlich, als wenn man sich bei einer Uni einschreibt. Ist es nicht so, dass man sich einfach die Texte vornimmt und diese nach bestem Vermögen durcharbeitet? Bei dem Wort Kleinkindalter kommt mir in den Sinn, dass es für diejenigen, die sich entschlossen haben uns hier auf die Erde zu retten, einen herben entwicklungsmäßigen Rückschritt oder zumindest arg verlangsamte Entwicklungsmöglichkeiten bedeutet haben müsste, in Folge ständig in einem Pool von Kleinkindern zu inkarnieren. Die werden ja als, verglichen mit uns, einigermaßen entwickelt beschrieben. Ich hoffe sehr, dass sie das im Vorwege bedacht hatten, sollte dem wirklich so sein. @Tyler Stimmt, das hatte ich nicht bedacht. Es kommt ja erfreulicher Weise tatsächlich hinzu, dass sich das Wissen um die Existenz der Lehre ausbreitet und vermehrt. Und man, sofern man sich selbst bewußt entwickelt, auch ein Quentchen dazu beizutragen vermag. Die gigantischen Zeiträume, die Richard genannt hat wirken dabei irgendwie beruhigend:-) Danke euch! |
   
Steves73 Mitglied
Nummer des Beitrags: 39 Registriert: 05-2015
| Veröffentlicht am Samstag, 30. Januar 2021 - 19:07 Uhr: |
|
Studium mag förmlich klingen, wobei es ja hierbei um die Art und Weise geht, wie man sich der Materie stellt und nicht um eine akademische Tätigkeit, mit der man sich schmücken könnte. Die Bücher oder eben das Geisteslehrstudien-Material einfach mal so zu lesen, wie man einen Harry Potter lesen würde, bringt nichts. Man muss es studieren, also regelmässig mit Disziplin und Begeisterung, regelmässig repetieren und das Gelernte im Alltag bewusst anwenden, was dann quasi einer Prüfung entspricht, die gemachten Fehler analysieren, das Material erneut lesen und es bei der nächsten "Prüfung" erneut anwenden, bis es funktioniert. Nur so profitiert man davon. Da weiss ich tatsächlich wovon ich rede, denn ich kenne die Schriften von Billy seit über 20 Jahren, habe mich diesen leider nie mit dem nötigen Einsatz gewidmet, sondern sie eher eher als spannende Alternative zu einem guten Film verschlungen, mit dem Resultat, dass ich nun in meinem Leben in einer Sackgasse stecke, obwohl ich die Lösung die ganze Zeit vor meiner Nase hatte/habe. Nun widme ich mich seit 4 Monaten tatsächlich wie ein Student dem Material. Daher denke ich trifft die Bezeichnung "Studium" ganz genau zu. Der Vergleich mit dem Eichhörnchen finde ich toll! |
   
Richard Mitglied
Nummer des Beitrags: 123 Registriert: 03-2009
| Veröffentlicht am Mittwoch, 10. Februar 2021 - 20:28 Uhr: |
|
... Mit unserem materiellen Intellekt, ist dies weder denk- noch auch erfaßbar : Die Gesamtdauer der Evolution des menschlichen Geistes von seiner Erstinkarnation bis zum Eintritt in die Schöpfung ergibt also im Durchschnitt : 50 000 000 Jahre Evolution als selbständige materielle Lebensform Mensch. (50 Millionen von durchschnittlich 40-60 Millionen Jahren) 56 000 000 Jahre Evolution in der Ebene <hoher> als halbmaterielle Lebensform. 364 000 000 Jahre (7 x 52 Millionen Jahre) Evolution in jeder der 7 Haupt-Reingeist-Ebenen 2 538 200 000 Jahre ( 343 x 7,4 Millionen Jahre) Evolution in den 7 x 49 Unter-Ebenen der Haupt-Reingeist-Ebenen. 3 008 200 000 Jahre Evolution in durchschnittlicher Dauer. *Nokodemion, seine Folgepersönlichkeiten und die siebenfache Prophetenreihe auf der Erde* Seite 11 https://shop.figu.org/bücher/nokodemion-seine-folgepersönlichkeiten-und-die-siebenfache-prophetenreihe-auf-der-erde |
   
Richard Mitglied
Nummer des Beitrags: 124 Registriert: 03-2009
| Veröffentlicht am Mittwoch, 10. Februar 2021 - 20:44 Uhr: |
|
Dies habe ich in FB gefunden und durch Deepl übersetzt. Es ist dies aus dem amerikanischen Forum : 🌐 Hallo Billy, Was die Reinkarnation betrifft, kommen wir nach dem Tod und der Zeit, die wir im Jenseits verbringen, im nächsten Leben innerhalb eines 1000-Meilen-Radius von dem Ort zurück, an dem wir gestorben sind? Oder können wir überall auf dem Planeten zurückkommen? ANTWORT Es sind nicht wir, die in einer neuen Inkarnation zurückkommen, sondern es ist eine völlig neue Persönlichkeit, die nichts mit dem früheren "Benutzer" der Geistform gemein hat. In der Regel werden Menschen in dieselbe Kultur, Rasse oder Nation etc. reinkarniert, in der sie gestorben sind. Das bedeutet, dass z.B. ein Afro-Amerikaner in den USA wieder als Afro-Amerikaner inkarnieren wird, in den USA und nicht in Afrika. Und wenn ein deutschsprachiger Schweizer stirbt, wird er sich irgendwo in der Schweiz, Österreich, Deutschland oder Liechtenstein usw. wieder inkarnieren. Mit anderen Worten: Eine Geistform wird nicht in Frankreich inkarnieren, dann in Tibet, in Nigeria und in Grönland usw. usw. Inkarnationen finden innerhalb der Gruppe von Menschen und Kulturen statt, in der man in seinem früheren Leben gelebt (und gedacht!) hat. So wie man, wenn man auf einem Planeten stirbt, auf diesem Planeten reinkarniert; wenn man in einem Land stirbt, reinkarniert man in demselben Land. Auch hängt die Reinkarnation nicht von der Hautfarbe ab, sondern von der Bildung und Zivilisation und der Evolutionsstufe einer Person, einer Personengruppe, eines Volkes, einer Nation usw. Daraus folgt, dass zum Beispiel ein weißer US-Amerikaner als schwarzer US-Amerikaner reinkarnieren kann und umgekehrt. Und ein gebildeter europäischer Wissenschaftler wird nicht im Dschungel des Amazonas unter einem Eingeborenenstamm usw. reinkarnieren; und eine Person, die stark oder fanatisch an den Islam oder den jüdischen Glauben glaubt (die z.B. in Arabien oder Israel lebt usw.), wird nicht in eine gebildete Familie in Schweden oder Holland usw. inkarnieren. Was in Bezug auf die Reinkarnation wirklich wichtig ist, ist das Evolutionsniveau (des Verständnisses, des Wissens, der Freiheit des Denkens, der Kultur usw.) einer Person, sowohl auf persönlicher Ebene, als auch in Bezug auf die umgebende Gesellschaft. Das durchschnittliche Evolutions-/Zivilisationsniveau einer Nation hat einen Einfluss auf den Ort der Inkarnation einer Geistform. Ein durchschnittlicher Schweizer Mensch (bzw. seine Geistform), der an (mehr oder weniger) Redefreiheit, Demokratie, Sicherheit, Wohlstand, Pluralismus usw. gewöhnt ist, wird nicht in Arabien oder einem anderen Land reinkarnieren, in dem die Religion einen starken Einfluss auf das Alltagsleben der Bürger hat. In der Regel: Je religiöser eine Nation ist, desto fortschrittsfeindlicher ist sie, und desto weniger entwickelt ist sie in Bezug auf Zivilisation/Technik etc. Billy Meier |
|