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Entwicklungshilfe

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Archiv bis und mit 22. März, 2006Mystiker15 22.03.06, 17:11h 
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 1141
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Donnerstag, 23. März 2006 - 10:11 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Die ganze Entwicklungshilfe als solche in vorliegender Form widerspricht bereits dem Kodex der Nichteinmischung. Das Problem auf dem afrikanischen Kontinent ist jedoch jenes, dass die Einmischung bereits vor über Hundert Jahren begann und mittlerweile ein unübersichtliches Chaos herrscht. Diese üble Beeinflussung ist bereits dermassen tief, dass auch ein Rückzug von einem Tag auf den anderen nicht mehr zu verantworten ist.
Eine Entwicklungshilfe wie sie in Afrika existiert zeugt jedoch allein durch ihre über Hundert Jährige Tradition, dass es sich in Tat und Wahrheit nicht um eine solche handelt.
Effektive direkte Entwicklungshilfe ist Hilfe zur Selbsthilfe und wäre bereits nach wenigen Jahren abgeschlossen und die Menschen in ihre Selbstverantwortung entlassen.
In Afrika wird jedoch bereits seit über Hundert Jahren 'entwickelt', was jedoch in Wahrheit der Versuch zur Christianisierung bedeutet. Dadurch wurden Menschen entmündigt, die bereits während Jahrtausenden ihre Traditionen und Überlebensstrategien entwickelt und perfektioniert hatten. In Afrika wurden die Menschen durch die Kolonialherren versklavt, zur Unselbständigkeit erzogen und von den Missionaren ihrer Identität beraubt.
Eigentlich wäre es an der Zeit die sogenannte Entwicklungshilfe allmählich einzustellen und Afrika wieder seinen eigentlichen Bewohner/innen zu übergeben. Die Tragödie dabei ist jedoch, dass eine Selbständigkeit längst verloren gegangen ist und Bürger-, Religionskriege und Korruption das Land beherrschen - verursacht durch Entwicklungshilfe und fremde Einmischung. Es ist ein Teufelskreis, in dem die Erkenntnis das Richtige zu tun, durch Handeln oder Unterlassung, noch lange auf sich warten lassen wird.
Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Catalin
Mitglied

Nummer des Beitrags: 21
Registriert: 03-2003
Veröffentlicht am Donnerstag, 30. März 2006 - 15:16 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Salut.
Spontan fällt mir ein, dass eine gewisse Paralallele zwischen der plejar. Entwicklungshilfe und der irdischen Entwicklungshilfe existiert.
Ihre Hilfe begründen die Plejaren (laut FIGU-Schriften) damit, dass die Vorfahren und andere Ausserirdische in früher Zeit, hier ebenso Chaos angerichtet haben und dadurch eine gewissermassen entstandene Wiedergutmachung nach sich zieht. Auch damals haben einseitige Interessen seitenes gewisser ausserird. Gruppen geherrscht, die u.a. zum heutigen chaotischen Zustand auf unseren Planet geführt haben.
Versteht mich bitte nicht falsch. Ich meine nicht, dass die Ausserirdischen für unseren Desaster auf der Erde hauptsächlich verantwortlich sind. Sie haben in der Vergangenheit die Erdenmenschheit auch in vielen Belange unterrichtet und haben zum Fortschritt beigetragen. Dabei denke ich an Naturwissenschaften, Technik, Lebensführung, etc. Von der Ausartung mancher haben auch bestimmte irdische "Einheimische" profitiert und sich damit ego-mässig profiliert.
Betrachten wir dieses Phänomen oder Situation ein wenig von aussen, können wir eine gewisse Wiederholung des selben Fehlers feststellen.
Nur, die echte Entwicklunsghilfe, die uns heute durch die Plejaren überreicht wird, ist eine ganz andere und eine bessere Variante, als die, die von den ehemaligen Kolonialnationen auf der Erde den Afrikanern oder auch Insulanern im Pazifk, Karibik oder sonstwo, gewährt wird.
Erstaunlich wie sich Situationen mit anderen Parameter bzw. Mitwirkenden wiederholen und ähneln.
Entscheidend dabei erscheint m.E., dass wir aus der plejar. Entwicklungshilfe und Dareichungsform lernen und daraus ein logisches Entwicklungshilfekonzept für Afrika und anderswo ableiten und anwenden.
Wie seht Ihr das?
Schönen Gruss - Catalin
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 1149
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Freitag, 31. März 2006 - 10:45 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Catalin
Diese Parallele zur Entwicklungshilfe kann aber wirklich nur als 'sehr entfernt' bezeichnet werden.
Die irdische sogenannte Entwicklungshilfe basiert zum einen auf christlich-kultreligiösen oder profitgierigen Motiven und andererseits auf direkten und unmittelbaren Eingriffen und bewusster Zerstörungen fremder kultureller Werte die nicht in das Schema vermeintlicher Zivilisation passen.

Die irdische Entwicklungshilfe verfolgt bis heute das Ziel fremde Kulturen zu assimilieren und der christlichen und westlichen Ethik und Wertvorstellung einzuverleiben.
So werden als einfaches Beispiel Naturvölker in ‚zivilisierte’ Kleidung gesteckt, die Haare 'ordentlich' frisiert, ihre Brunnen mit Motorpumpen versehen oder die Menschen auf moderne WC's gesetzt, weil diese Dinge als fortschrittlich und zivilisiert betrachtet werden. Es ist der direkte Zwang zur Einordnung in ein fremdes System durch die unmittelbare Beteiligung sogenannter Entwicklungshelfer/innen.
Diese sogenannte Hilfe wurde mit Gewalt, Einmischung und direkten Eingriffen durchgesetzt und ohne die Rücksicht auf die Denkweise, Philosophie und die Lebensgrundhaltung der betroffenen Menschen. Abgesehen davon wurden die zu 'entwickelnden' Menschen nicht auf die Selbstverantwortung hingewiesen – die sie vor der Entwicklungs-Vergewaltigung sowieso besassen - sondern sind in der Regel bewusst unmündig gehalten worden.
Das hat sich bis heute nur mit einigen wenigen Projekten der Hilfe zur Selbsthilfe etwas geändert. Diese Form der direkten Hilfe hat sich aber klar und deutlich nicht bewährt. was die über 100-jährige 'Entwicklungshilfe-Tradition' beweist.

Die Ursache plejarischer Evolutionshilfe liegt rund 400'000 Jahre zurück, als sich Raumreisende auf der Flucht in diesem SOL-Sonnensystem niedergelassen und verbotenerweise auf diesem Planeten in die irdische Entwicklung eingemischt haben.
Jene haben aber später den Planeten wieder verlassen und sind auf ihre Heimatwelten zurückgekehrt, bzw. zurückgeholt worden.

Seit jener Zeit sind aber im Laufe der Jahrhunderttausenden immer wieder auch andere ausserirdische auf dieser Welt erschienen, die sich hier niedergelassen und in gewisser Weise ebenfalls eingemischt und ihre Zivilisationen aufgebaut haben. Darunter auch solche, die in keiner Art und Weise mit den Plejaren etwas zu tun hatten.

(Über die Menschheitsgeschichte ist in den Kontakt-Blöcken sehr viel Information zu finden und auch eine separate Broschüre von Christian K., einem Mitglied der FIGU erschienen.)

Daher ist es nicht einfach so, dass man grundsätzlich die plejarische Einmischung für die heutigen Zustände verantwortlich machen kann. Es waren zahlreiche weitere ausserirdische, irdische aber auch astronomische Einflüsse vorhanden.

Vielmehr ist es so, dass sich die heutigen Nachfahren der damaligen Ausserirdischen in freiwilliger Pflichterfüllung für eine Wiedergutmachung der Fehler ihrer Vorfahren entschlossen haben, obwohl dies auf Grund der vielen weiteren Einflüsse eigentlich nicht unbedingt nötig gewesen wäre.
Die ganze Geschichte um die irdisch-plejarische Vergangenheit ist daher sehr viel komplexer als eine alleinige Beschränkung oder Schuldzuweisung auf die heutigen und vergangenen plejarischen Einflüsse.

Auf jeden Fall haben sich die Vorfahren unserer plejarischen Besucher in Hinterschmidrüti vor rund 13'000 Jahren in einem mehrere Jahrzehnte dauernden Prozess dazu entschlossen durch eine indirekte Evolutionshilfe die Menschheit dieser Erde wieder in bestmöglicher Form auf ihren evolutiven Kurs zu bringen.

Im Gegensatz zur direkten irdischen direkten Entwicklungshilfe verläuft aber die plejarische Evolutionshilfe in indirekter Form durch einzelne sogenannte 'Propheten', der die Menschen zu belehren hat.

Bereits die plejarische Begriffsdefinition lautet nicht 'Entwicklungs'- sondern 'Evolutionshilfe in indirekter Form'.

Natürlich wiederholt sich in gewisser Weise durch die irdische Entwicklungshilfe in den sogenannten Drittwelt-Ländern das Phänomen der Einmischung in fremde Kulturen, wie es auch vor 400'000 Jahren durch bestimmte Ausserirdische geschehen ist.

Das Grundmotiv irdischer Entwicklungshilfe liegt sicherlich auch in einer menschlichen Verhaltensweise verborgen, so nämlich in der Einmischung in fremde Angelegenheiten. Diese üble Eigenschaft erleben wir selbst im Alltag immer wieder, wenn sich auch im Kleinen die Menschen in die persönlichsten und intimsten Angelegenheiten fremder oder befreundeter Personen mischen. Es wird aus Neid und Missgunst, Gier oder Schadenfreude usw. getratscht und gespottet, verurteilt oder gepöbelt und aus niederen Trieben und Motiven über fremde Verhaltensweisen gelästert oder anderen die eigene Meinung aufgezwungen usw. Dieses Verhalten ist selbst in Partnerschaften, Ehen oder Lebensgemeinschaften zu finden und führt nicht selten zu Zerwürfnissen, Schwierigkeiten und Problemen.

Die Motive der Ausserirdischen vor 400'000 Jahren waren jedoch von völlig anderer Natur. Zum einen waren die betroffenen Ausserirdischen nicht freiwillig hier, sondern sind auf ihrer Flucht durch den Weltenraum in diesem System gestrandet. Es war kaum ihre geplante Absicht den Erdbewohnern ihre technischen Möglichkeiten oder ihre Lebensweisen aufzuzwingen. Es kann aber nicht bestritten werden, dass sie sich letztendlich durch einen gewaltsamen Akt in der Form einer gewissen Gleichgültigkeit und Missachtung ihrer Hauptdirektiven und wider besseres Wissen mit den Einheimischen vermischt und diese auch belehrt haben. Darin ist ihre grosse Fehlbarkeit zu suchen.

Die heutige Belehrung und Ratgebung der Plejaren in Hinterschmidrüti ist jedoch auch
keine Entwicklungshilfe im irdischen Sinne, weil sich die Ausserirdischen im Gegensatz zu irdischen Motiven in keiner Art und Weise einen Profit versprechen.
Ihre indirekte Evolutionshilfe hat bis heute rund 13 Jahrtausende gedauert, weil sie die freie bewusstseinsmässige Entwicklung der Menschen förderten und berücksichtigten. Auch im Bewusstsein, dass diese vom Erdenmenschen abgelehnt werden und niemals Früchte tragen könnte.

Es ist zudem so, dass sich die Plejaren völlig zurückziehen, wenn eines Tages irgendwelche fremde Ausserirdische hier auf diesem Planeten erscheinen und offiziell in Kontakt mit den Erdenmenschen treten sollten. Dies wäre der natürliche Verlauf unseres Planeten, in den sich die Plejaren ebenfalls nicht einmischen dürfen und auch nicht würden.
Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Jelkst
Mitglied

Nummer des Beitrags: 91
Registriert: 04-2004
Veröffentlicht am Freitag, 31. März 2006 - 12:01 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Hans,
Du schreibst dass die plejaren sich vollig zuruckziehen,wenn eines Tages iregendwelche fremde Ausserirdische hier auf diesem Planeten erscheinen und offiziell in kontakt mit den erdenmenschen treten sollten.

Aber es lasst sich doch raten dass die Ausserirdischen kenntnis bekommen vonn dass sssc, Billy und die indirekte evolutions hilfe der Plejaren an die erden menschheit.

Und wass ist furauss zu sehen an kontakt-misschen,die erkennung der schopfungs und geistes lehren,in zusammenhang mit die materielle entwicklung der erdenmenschheit und die Ausserirdischen?
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 1150
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Freitag, 31. März 2006 - 13:18 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Sorry Jelkst
Ich habe Deine Frage mehrmals gelesen aber letztendlich nicht ganz verstanden was Du konkret wissen möchtest!
Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Jelkst
Mitglied

Nummer des Beitrags: 93
Registriert: 04-2004
Veröffentlicht am Freitag, 31. März 2006 - 14:07 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Hans,

Ich meine dass die ausserirdischen doch kenntnis bekommen vonn die existens der figu, die kontakten vonn billy mit den plejaren und die innhalt der wahrheitslehre,

davonn ausgehend kan mann furaussehen dass es ein missch-kontakt geben kann,oder ein interessen nach billy dass figu und die belehrung.
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Hans
Moderator

Nummer des Beitrags: 1151
Registriert: 12-1999
Veröffentlicht am Freitag, 31. März 2006 - 16:03 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Natürlich ist es anzunehmen, dass fremdirdische und föderationsfremde Zivilisationen die unseren Planeten eines Tages erreichen auch mit dem Semjase-Silver-Star-Center Hinterschmidrüti in Berührung kommen. Sicherlich werden sie sich auch historischen Gründen auch für echte frühere Kontakte mit anderen ausserirdischen Menschen interessieren. Wahrscheinlich auch für <billy> und die Geisteslehre.

Ob unsere Generation diese Geschehen unter Umständen als alte und gebrechliche Erdenwürmer noch erleben werden ist so unklar wie eine Klosbrühe bei Nacht.
Es kann Jahrzehnte, aber ebenso gut noch Jahrhunderte dauern bis es zu einem ersten offiziellen Kontakt kommt.

Persönlich bin ich nicht so zuversichtlich, dass dies in absehbarer Zeit geschehen wird, weil die Wahngläubigkeit, Kultreligionen und der Aberglaube sowie die Verneinung fremder Welten und Planeten noch immer sehr tief im Bewusstsein der Erdenmenschen verankert ist. Ich wäre diesbezüglich sicherlich einer der ersten, der sich über meinen diesbezüglichen Irrtum freuen würde.

Unsere Erde, bzw. unsere Erdenbewohner werden zumindest von jenen ausserirdischen Zivilisationen bei denen unser SOL-System bekannt ist, nicht gerade als gastfreundlich betrachtet.
Wir wissen von mindestens einer ausserirdischen Zivilisation, die um das Jahr 2000 eine offizielle Kontaktaufnahme geplant hatte. Nachdem sie sich aber ein eingehendes Bild der Zustände auf diesem Planeten verschafften und sich auch ein Kontakt zur plejarischen Föderation ergab, entschlossen sie sich ihren waghalsigen Plan aufzugeben und meines Wissens erst in einigen Jahrhunderten wieder zu kommen.
Natürlich können jederzeit irgendwelche völlig unbekannte Raumfahrer/innen aus den Weiten des Weltenraumes plötzlich auf unseren Planeten stossen. Menschen, von denen selbst die Mitglieder der plejarischen Föderation keinerlei Kenntnis haben.

Was nach einem offiziellen Kontakt geschieht ist nicht bekannt. Vielleicht sind diese Ausserirdischen daran interessiert die plejarische Föderation kennen zu lernen – vielleicht aber auch nicht. Es ist auch nicht klar, ob ihnen diese Möglichkeit überhaupt gegeben ist. Das ist abhängig von ihrem bewusstseinsmässigen und technischen Evolutionsstand. Möglicherweise sind aber die Plejaren nicht an einem Kontakt interessiert – aus welchen Gründen auch immer.

Sicher ist jedoch lediglich die Tatsache, dass sich die Geisteslehre und die Wahrheit <billy> Meiers erst in rund 800 Jahren beim Gros dieser Erdenbewohner auszubreiten beginnen. Erst dann wird sich im Bewusstsein der Erdenmenschen auch das Verständnis für schöpferische und universelle Zusammenhänge und Gesetzmässigkeiten öffnen. Also zu einer Zeit, in der sicherlich bereits seit langem auch ausserirdische Menschen auf diesem Planeten leben oder mit den Erdenmenschen in irgendeiner Form zusammen arbeiten werden.
Ob die Anwesenheit der fremdirdischen Menschen dann auch der breiten Öffentlichkeit vollumfänglich bewusst ist wissen wir nicht – das ist jedoch anzunehmen. Möglicherweise sind sie auch massgebend an der Verbreitung der Geisteslehre beteiligt weil sie deren Wert erkennen – das wäre zwar wünschenswert, ist als klare Voraussage jedoch nicht gesichert.

Eine weitere gesicherte Aussage der Plejaren bezieht sich aber darauf, dass sich unsere eigenen Nachfahren noch kriegerische Auseinandersetzungen liefern werden, wenn sie längst in Raumfahrzeugen den Weltenraum bereisen – was soll man also dazu noch sagen.
Der Erdenmensch hat offensichtlich einfach Mühe aus seiner Vergangenheit zu lernen. Selbst zu einer Zeit, in der auch wir längst Geschichte sind.
Hans-Georg Lanzendorfer/FIGU KG der 49
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Jelkst
Mitglied

Nummer des Beitrags: 94
Registriert: 04-2004
Veröffentlicht am Freitag, 31. März 2006 - 20:11 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hans,
Dass ist ungelaublig dass es in die zukunft noch kriegerischen handelungen gibt.Wenn uber 800 jahren die geisteslehren zugang findet,soll danach denn noch krieg sein,ich dachte dass die erdenmenscheit ein weltpolitiek bekommen werde,und ein weltfrieden schliessen sollte?.

In wass fur ein zeitraum soll denn die kriegerische zeit sein,viell spater oder fruher,und wass sollen dann die ursachen sein?
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Catalin
Mitglied

Nummer des Beitrags: 22
Registriert: 03-2003
Veröffentlicht am Samstag, 01. April 2006 - 13:38 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Hans,
merci für Deine einleuchtenden Erläuterungen.
Diese feine Nuancen und Unterschiede habe ich zunächst noch nicht in der von Dir dargelegten Form berücksichtigt.
Ich hatte gedanklich nur die grobe Situation als solche erfasst und gemeint, sie liessen sich vergleichen. Dass die Hintergründe und Absichten zu anderen Ausgangssituationen führen bzw. führten, leuchtet mir nun ein.
Eigentlich hatte ich mehr auf den Unterschied in der Vorgehensweise zur Problemlösung gezielt. Da nun aber die Motive und Hintergründe einen Vergleich der beiden Ausgangslagen nicht zulässt, ausser sehr entfernt, scheint mein ursprünglicher Gedanke nicht ganz korrekt gewesen zu sein.
Mit Deinen Hintergrundinfos ist es nun klarer geworden.
Danke abermals für die Richtigstellung.
Schönen Gruss - Catalin

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