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Edith Mitglied
Nummer des Beitrags: 15 Registriert: 04-2010
| Veröffentlicht am Sonntag, 29. August 2010 - 20:16 Uhr: |
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Lieben Dank Herbert Deine Weitherzigkeit ehrt mich, ich wusste es, auch von Dir werde ich, wenn ich denn will, noch viel lernen können. Ich komme eben von einem Spaziergang zurück. Kaum Menschen, die ich antraf. Ruhe und Frieden überall. Stille über dem Zürichsee und in der Ferne die Glarneralpen. - Krieg. Hass. Elend. Hunger? - In solchen Momenten frage ich mich, wie ich mit der Problematik Überbevölkerung bzw. meinem Überbevölkerungs-Bewusstsein in Verbindung bleiben kann und weshalb es tatsächlich noch Menschen gibt, die kriegerische Handlungen, die nicht nur den Menschen die Lebensgrundlagen rauben - und ganze Landstriche zerstören, gut heissen können. Könnte ich entscheiden,würde ich intuitiv als erste Massnahme für eine Weile alle Privatautos verbieten. Edith |
   
Edith Mitglied
Nummer des Beitrags: 16 Registriert: 04-2010
| Veröffentlicht am Sonntag, 29. August 2010 - 20:20 Uhr: |
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Danke Nirak Das freut mich. Ab und an gefällt sie auch mir. Die Poesie. Edith |
   
Herbert Mitglied
Nummer des Beitrags: 235 Registriert: 03-2001
| Veröffentlicht am Montag, 30. August 2010 - 23:56 Uhr: |
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Liebe Edith, Dein Erlebnis während Deines Spazierganges kann ich sehr gut nachvollziehen, denn auch ich hatte heute ähnliche Eindrücke. In München lebend hatte ich heute Morgen um 9:00 Uhr einen Kundentermin hinter Garmisch. Obwohl ich natürlich wusste wie ich dort hinkomme habe ich mein Navi gefüttert und etwa auf halber Strecke erklärte mir die freundliche Dame im Navi, ich solle doch links abbiegen, was überhaupt nicht zu meiner Vorstellung der geplanten Strecke passte. Nach nochmaliger Kontrolle des Gerätes hatte sich aber nichts geändert und ich fuhr einfach diesen Angaben nach. Mein Weg führte mich nach Kochel, vorbei am idyllischen Kochelsee auf eine kurvenreiche Passstrasse über den Kesselberg, von wo aus anfangs ein herrlicher Blick auf den See von oben möglich wurde. Beim weiterfahren gelangte ich an den höher liegenden Walchensee der genauso verträumt von Bergen und Mischwäldern eingerahmt war. Und das schönste, es war kaum ein Mensch zu sehen, da ich doch relativ früh unterwegs war. Hier konnte ich auch die Pracht der schöpferischen Natur wahrnehmen und bin mit etwa 40 km/h die ganze Strecke gefahren um sie in vollen Zügen zu genießen. Rückfahrt am Nachmittag: Autobahn Garmisch-München. Schwerer Unfall durch einen gekippten Tanklaster. Stundenlanger Stau. Umfahrungsstraße ebenfalls verstopft wegen Bergstraße, Baustelle und Ampelverkehr. Das war wieder wie Plus und Minus, ein Tag mit starken Gegensetzen. Bei meiner Hinfahrt hatte ich keinerlei Gedanken an Überbevölkerung, Naturzerstörung, Kriege, Hungersnöte, Diskriminierung, Menschenrechte, Rassenhass, Völkermord, Katastrophen u.v.a.m. Bei meiner Rückfahrt jedoch wurden mir die Massen in Massen wieder aufgezeigt und neutralisierten meine morgendlichen Gedanken und Gefühle. Wenn Du nun am liebsten alle Privatautos verbieten würdest wäre das einerseits eine praktische Unmöglichkeit und würde andererseits an den Problemen der globalen Massenbevölkerung nichts ändern. Selbst wenn von den täglich verbrauchten 14 Milliarden Litern Öl (s. Bulletin Nr. 71) nur 7 Milliarden verbraucht würden, so bräuchten doch alle Menschen, auch ohne Privatautos, Nahrung, Bekleidung, Arbeit, Geld usw. usf. So kommen wir, wie es immer so ist, wieder zur Ursache aller Ursachen, der globalen, kanickelhaften Ausbreitung des Menschen, die für fast alle Probleme auf unserer schönen Mutter Erde verantwortlich zeichnet. Selbst der Klimawandel ist zu etwa 75% auf den Menschen und seine Aktivitäten zurück zu führen und nur etwa 25% sind natürlichen Ursprungs. Was bleibt uns? Jeder möge es zunächst mal erkennen und dann bei sich selbst beginnen. Wenn das jeder machen würde hätten wir in 50 bis 100 Jahren das Paradies auf Erden. Wenn demzufolge mehr Menschen ihr natürliches Lebensende erleben als Neugeborene die Erde besiedeln, dann würde sich die zählbare Menschenmasse von gegenwärtig nahezu 8 Milliarden schnell reduzieren, wodurch langsam aber sicher wieder ein menschenwürdiges Dasein möglich wäre. Liebe Grüße und Salome Herbert |
   
Edith Mitglied
Nummer des Beitrags: 17 Registriert: 04-2010
| Veröffentlicht am Dienstag, 31. August 2010 - 14:18 Uhr: |
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Inspiration Lieber Herbert Lieben Dank. Ähnliche oder gleiche Erfahrungen verbinden. Sie schaffen neue Räume des Miteinanders. Manchmal! Räume, in denen Neues entstehen kann. – Mitgefühl. Verständnis. Liebe. Autos. - Meine Massnahme, die ich erwähnte, wäre ein Verbot. Verbote werden meistens als Einschränkung erfahren. Und sind selten fruchtbar. Und doch! - meine, deine, unsere Welt wird zu einer anderen, wenn ich ihre zahlreichen Strassen, Wege und Plätze zu Fuss erkunde. Dessen bin ich gewiss! Und! - Züge wären überfüllt. Übervoll von überfüllten Menschen. Mensch wäre mehr mit Mensch – konfrontiert! – mit sich und der Problematik Überbevölkerung. Die Strassen wären leer. Die Millionen Tonnen Rohstoffe, die während Tausenden Jahren entstanden sind und während den letzten hundert Jährchen, seit der Erfindung des Automobils, dem Erdboden entrissen und an die Oberfläche gezerrt wurden, sie stünden ohne weitere Rohstoffe zu verbrauchen, wie kleine Monster in Garagen und auf Plätzen rum. Das kopflose Konsumieren würde zu einer Sache des Organisierens und Planes. Banale Fragen, wie: „Tu ich’s oder tu ich’s nicht!“ - „Will ich oder will ich nicht!“ - "Wohin mit all dem Müll!" rückten in den Vordergrund! - Und - viele Ängste, die Aggressionen entstehen lassen, würden da und dort der Ehrfurcht weichen und dem Staunen wieder Platz einräumen. Überbevölkerung. - Wenn ich bei all meinen Betrachtungen das Wollen und den Drang etwas verändern zu müssen, bei Seite lasse, mich in Gedanken gemächlich auf eine Parkbank aus Mondstaub setze, deren Ausrichtung mir zur Zeit einen freien Blick nach drüben, auf den blauen Planeten ermöglicht, entsteht in mir die Erkenntnis, dass dort auf dem Erdenrund, ein stetes Kommen und Gehen wirkt. Äusserst geheimnisvoll dünkt mich dieses In-Bewegung-sein! Ein Wunder! - dieses stete Transformieren. Ein Geheimnis ohnegleichen! Seelen - so vermöchte ein Mensch, der in Bezug auf die Geisteslehre der FIGU ein Unwissender ist, zu sagen - tausende Seelen wechseln täglich vom Diesseits ins Jenseits. Kaum wahrnehmbar wechseln die Geistformen ihre Kleider. Verändern sich Strukturen. Lösen sich auf. Zerfliessen. Versinken. Verwehen. Vergehen. Tausende und Abertausende Geistformen wechseln ihre Kleider, ihre Wohnungen, ihren Aufenthaltsort. Ein „In-Bewegung-sein“ in unbeschreiblichem Ausmass, derer und dessen sich die Menschen kaum bewusst sind, findet ununterbrochen statt. Kaum wahrgenommen. Still und leise vollzieht sich Evolution, Wachstum; erfüllt sich, was gegeben ist. Menschenwesen werden gezeugt, wachsen, werden geboren und sterben. Tausende. Hunderttausende. Täglich. Es geschieht. Immer. Und immer nur im Austausch mit den Schätzen und Gaben der Natur – die ebenfalls untereinander und miteinander im Austausch stehen. Ein Geben und Nehmen. Universumweit! – Weshalb erschüttert das Sterben? Weshalb erschüttert der Tod? - Weshalb erschüttert dieses Sterben und dieses Geboren werden? – Weshalb wage ich es kaum, mich mit dem eigenen Sterben, mit dem Leben, wie es sich zeigt, in Verbindung zu halten? – das frage ich mich, ab und an. In einem Buch oder einem Artikel, ich mag mich nicht erinnern, welche Lektüre das war, weiss jedoch mit Bestimmtheit, dass es von der Freien Interessengemeinschaft für Grenz- und Geisteswissenschaften herausgeben wurde, begegnete mir zum ersten Mal in meinem Leben die Bezeichnung „Wissensklarheit“. Ich mag mich nicht erinnern, was ich über die Wissensklarheit gelesen habe. Intuitiv meine ich jedoch zu wissen, dass ich über Wissen und Nichtwissen und die Wissensklarheit folgendes weiss. Wissensklarheit in einer bestimmten Angelegenheit, ist eine Klarheit, die befähigt, zu tun, was zu tun ist – weil ich erkannt habe, dass das, was zu tun ist, von mir und von uns allen aus ganzem Herzen getan werden will, getan werden möchte, bereits getan wird. – ?! In Verbundenheit Edith |
   
Herbert Mitglied
Nummer des Beitrags: 236 Registriert: 03-2001
| Veröffentlicht am Mittwoch, 01. September 2010 - 12:51 Uhr: |
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Liebe Edith, selten habe ich so poetische Worte gelesen und ich habe sie mehrmals gelesen. Wunderschön. Das Wort "Wissensklarheit" ist ein Begriff der Mediationslehre. Es ist aber vielfach in FIGU-Schriften zu finden. Du schreibsr: "Weshalb erschüttert das Sterben? Weshalb erschüttert der Tod? - Weshalb erschüttert dieses Sterben und dieses Geboren werden? – Weshalb wage ich es kaum, mich mit dem eigenen Sterben, mit dem Leben, wie es sich zeigt, in Verbindung zu halten? – das frage ich mich, ab und an". Es gibt 77 Meditationssätze die im zweiten Meditationsbuch "Meditation aus klarer Sicht" zu finden sind. Darin wird u.a. erklärt, "man soll sich die schöpferische-natürlichen Gesetze visualisieren". Die Foge dessen ist erstmal das bewußtere Warnehmen dieser Gesetzmäßigkeiten. und das hinterfragen und sich innerlich sichtbar machen, wodurch ein langsames Verständnis darüber eintreten kann. Gerade was Deinen fragenden Satz betrifft ist es relativ einfach diese Fragen im Zusammenhang derGesetzmäßigkeiten zu verstehen. Dieses spezielle Verständnis nach dem Leben, dem Tod, dem Geborenwerden usw. ist sehr leicht zu erkennen. Beobachten, Warnehmen, Erkennen, Verstehen. All dem liegt das große Gesetz von Ursache und Wirkung zu Grunde, wie auch die Polaritäten Positiv und Negativ. Wäre dem nicht so, dann gäbe es weder uns noch das Universums. Alleine deshalb ist es schon faszinierend sich darüber viele Gedanken zu machen. Es ist wie eine Reise um die Erde oder in das ganze Universum. Einfach faszinierend, wie Spok immer treffend sagte. Viel Freude dabei, es ist sehr interessant. Salome, Herbert |
   
Edith Mitglied
Nummer des Beitrags: 18 Registriert: 04-2010
| Veröffentlicht am Mittwoch, 01. September 2010 - 16:43 Uhr: |
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lieben und würden wir erkennend zwischen unseren Geschichten hindurchsickern in die Tiefe unserer Herzen sinken strahlte die Liebe über die ganze Welt würde jede Dunkelheit durchdringen in jede Ritze fliessen liesse uns herzoffen sein uns lieben Lieben Dank Herbert. Ich werde mich in weiche Federkissen kuscheln und mir die Mediationssätze vorlesen. Salome, Edith |
   
Achim_wolf Mitglied
Nummer des Beitrags: 711 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Donnerstag, 02. September 2010 - 10:54 Uhr: |
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Da hätte ich noch einen Auszug aus dem KELCH DER WAHRHEIT, Abschnitt 25 für Euch: 199) Sucht eure Gedanken und Gefühle auf das Geben und Nehmen, das Darbringen und Empfangen einzustellen, und zwar auch in bezug auf eure Gedanken und Gefühle, denn sie sind die Boten, die ihr aussendet und die wie ein Bumerang wieder zu euch zurückkehren, und zwar sowohl im Guten wie im Bösen. 200) Denkt stets daran, dass eure Gedanken und die daraus resultierenden Gefühle schwingungsmässige Energien mit grosser Kraft sind, die sich bewusstseinsmässig formen und zu Gebilden werden, die eure Mitmenschen treffen und in ihnen bestimmte Wirkungen hervorrufen; diese energiereichen und kraftvollen Schwingungen lagern sich als Fluidalkräfte aber auch ab in euren persönlichen Gegenständen, in eurem Skelett und an Orten, an denen ihr lebt usw., folglich sie euer Erdenleben und euren Körper überdauern und lange nach euch noch Wirkungen hervorbringen. 201) Und denkt daran, ihr Menschheit der Erde, auch eure wahre Liebe beinhaltet grosse schwingungsmässige Energien und Kräfte, folglich ihr darauf bedacht sein sollt, die Liebe in euch immer grösser werden und sie euren Mitmenschen angedeihen zu lassen, auf dass alle davon betroffen werden und untereinander friedlich, harmonisch und freiheitlich sind. Achim Wolf
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Edith Mitglied
Nummer des Beitrags: 19 Registriert: 04-2010
| Veröffentlicht am Freitag, 03. September 2010 - 14:32 Uhr: |
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Liebe Forumsteilnehmer Ich mag noch einmal auf die Problematik Überbevölkerung zurückkommen. Nachdem ich in den letzten Tagen mehrere, zum Teil interessante Studien bzw. Artikel über die „Ursachen der Überbevölkerung“ im Internet finden konnte, mag ich meine Aussage: „Die wenigen Menschen, die sich über eine Problematik mit der Bezeichnung „Überbevölkerung“ Gedanken machen, lassen diese zu einem Problem werden, das nicht existiert“ nachfolgend revidieren: Es sind weltweit mehr Menschen, als ich dachte, die sich seit Jahrzehnten ernsthaft mit der Überbevölkerung und deren Entwicklung beschäftigen. Laut einer Studie wurde in den USA in den 70-Jahren das Thema sogar in den Schulen behandelt. Darüber bin ich sehr erstaunt. Ebenso erstaunt war ich, als ich wenige Wochen zuvor über die vielen Weltbevölkerungskonferenzen, die seit Jahrzehnten abgehalten werden, las. Ja, ich weiss, ich bin in keiner Art und Weise informiert! – Politik hat mich Zeit meines Lebens nicht interessiert. Ich empfinde sie oft als langweilig. Die Parolen und Aussagen klingen in meinen Ohren alle irgendwie so, als wären es jedes Mal dieselben und viele Worte empfinde ich heute wie damals, als ich Kind war, leer und hohl – und nichtssagend! – Es besitzen nach meinen neuesten Erkenntnissen also nicht nur einige wenige Menschen Kenntnisse, über das Problem Nr. 1. Weshalb ist dieses brisante Thema nicht in aller Munde und wird vom Gros der Menschen als das wahrgenommen, was es ist? – Bin ich wirklich die Einzige, die dermassen blind durchs Leben wandelt? – Obwohl ich mich die letzten Jahre intensiv mit der Frage „Weshalb führt der Mensch Krieg?“ auseinandersetzte und unzählige Diskussionen mit Menschen aus den unterschiedlichsten Gesellschaftsschichten führte, sah ich mich niemals mit dieser Problematik konfrontiert? Unter meinem Fussvolk, mit dem ich mich täglich vorwärts bewege, ist Überbevölkerung mit Sicherheit die Nr. 1 jener Themen und Probleme, über die kaum nachgedacht (na ja - wer weiss?) geschweige denn drüber gesprochen wird. Auf einen Artikel mit dem Titel „Die Mär von der Bevölkerungsexplosion“ aus dem Jahre 2001 von Roland Rösler (im Internet zu finden) mag ich abschliessend hinweisen. Ich finde ihn sehr interessant und des Überdenkens wert. Dass ich bei den zum Schluss aufgeführten Sätzen, die mit dem Satz enden: „Aber all das ist eben nicht christlich und kann von uns nicht mitgetragen werden“ a bisserl nach Luft japste, erachte ich in Anbetracht der Ursachen und der Grösse des Problems Nr. 1, als nicht erwähnenswert. Ein liebevolles Wochenende, danke für Eure Aufmerksamkeit und Eure Unterstützung. Salome, Edith Ich bin nur ein einfacher, demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn... Papst Benedikt XVI. eig. Joseph Alois Ratzinger dt. Papst, (2005), geb. 1927 |
   
Yvonnetje Neues Mitglied
Nummer des Beitrags: 3 Registriert: 04-2010
| Veröffentlicht am Sonntag, 05. September 2010 - 14:35 Uhr: |
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Liebe Edith, ich bin auch ein echter B=C3=BCcherwurm, werde darum gerne bespottet, aber = lasse mich nicht beirren. Vor allem Literatur, welche mir das Gef=C3=BChl g= eben, Dinge besser verstehen zu k=C3=B6nnen und somit anzunehmen und umzuse= tzen in mein t=C3=A4gliches Leben - also wie Du ganz richtig sagtest, Wisse= n aneignen. Aber nicht jedermann hat von der Schule die Wi=C3=9Fbegierigkei= t mitgenommen, Jammer satt. Ich selbst bin auch sehr neugierig und bin vor = allem dann angetan, wenn ich mir sogenannt vertraute Dinge doch aus einer a= nderen Perspektive beschauen kann, ohne mich selbst zu verlieren oder wegge= ben zu m=C3=BCssen. Einfach ein kleines Umschalten oder Freischalten ist n= =C3=B6tig, um auch sich selbst in einem v=C3=B6llig neuen Licht zu sehen un= d sein Leben grundlegend zu ver=C3=A4ndern. Deine Worte sind sehr inspirierend und vielleicht solltest Du probieren, ei= n Poesie - Buch zusammenzuflicken.=C2=A0 Oder einfach eine kleine Brochure = herstellen und diese dann verteilen im Center z.B. W=C3=A4re nicht verkehrt, oder? Aber nun auch ganz lieben Dank f=C3=BCr Deine Worte und ich bin immer froh,= wenn ich jemanden zum Denken anrege - was dabei rauskommt, macht nichts au= s, wenn der Prozess des Denkens nur einmal in Gang ist.....denn meiner Mein= ung nach ist das den meisten Menschen einfach entfallen. Ich w=C3=BCnsche Dir und Deinen lieben eine harmonische, freudige Zeit und = gr=C3=BCsse Dich ganz herzlich, Yvonne |
   
Yvonnetje Neues Mitglied
Nummer des Beitrags: 4 Registriert: 04-2010
| Veröffentlicht am Sonntag, 05. September 2010 - 14:56 Uhr: |
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Lieber Achim,=20 lieben Dank f=FCr Dein warmes Willkommen, ich f=FChle mich schon ganz zu Ha= us... liebe Gr=FC=DFe aus Roermond, Yvonne |
   
Edith Mitglied
Nummer des Beitrags: 21 Registriert: 04-2010
| Veröffentlicht am Montag, 06. September 2010 - 19:31 Uhr: |
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Lieber Herbert magst du mir angeben, in welchem Kapitel ich etwas über: "man soll sich die schöpferisch-natürlichen Gesetze visualisieren" nachlesen kann. Deine Worte "Es ist wie eine Reise um die Erde oder durchs ganze Universum" machen neugierig. Von den vielen Missständen bzw. Folgen und Auswirkungen der Überbevölkerung, die du mir vor einigen Tagen aufgezählt hast, wollte ich vor allem über die Zustände in China mehr erfahren. Beim Recherchieren fand ich einen Artikel aus dem Jahre 1984: DER SPIEGEL 33/1984 - Hört auf, wir sind schon zu viele Während ich den informativen Text las, kamen mir einige Zeilen in den Sinn, die ich in einem Artikel über die Problematik Aids las. Der Autor erklärt, dass in den 70er Jahren über die Seuche Aids gesprochen wurde - Aids inzwischen zu einem Tabuthema geworden sei, das unter den Teppich gekehrt, noch immer gewaltig stinke. Ob die Problematik Überbevölkerung denselben Weg ging? Edith |
   
Edith Mitglied
Nummer des Beitrags: 22 Registriert: 04-2010
| Veröffentlicht am Montag, 06. September 2010 - 19:56 Uhr: |
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Liebe Yvonne freue mich, von dir zu wissen, dass du Bücherwurm bist! - Wir sind, so denke ich mir, nicht die einzigen Würmer hier im Forum. Lesen ist was Wunderbares - wenn das Schriftbild klar ist, machts sogar richtig Spass. - Wie kommt es nur, dass die Buchstaben sich nicht an die Vorgaben halten und dermassen frech aus der Reihe tanzen? - Magst du mal die Moderatoren um Rat anfragen? Die von dir vorgebrachte Idee mit dem Büchlein voller Sprüche, die hatte ich in den letzten Jahren bereits öfters. Hier im Forum las ich schon so viele inspirierende Worte, die mich zu beflügeln wussten, dass ich gedanklich schon viele Texte der unterschiedlichen Autoren zwischen Buchdeckel gelegt habe. Ja, vieles vermag den Menschen Flügel zu verleihen! Herzgruss, Edith gelandet ich höre, wie mir Flügel wachsen und ziehe meine Schuhe an |
   
Edith Mitglied
Nummer des Beitrags: 25 Registriert: 04-2010
| Veröffentlicht am Donnerstag, 23. September 2010 - 17:18 Uhr: |
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Hallo Herbert, Nicolas und Achim Ich habe einige Forum - Beiträge zum Thema Überbevölkerung in einer kleinen Broschüre zusammengefasst. Ich bin mir sicher, dass ich diese bei Bedarf und ab und an Bekannten, Freunden oder sonstig Interessierten in die "Hände" drücken oder per E-Mail verschicken werde. Den einen oder anderen Beitrag, Wortfolgen von Euch, habe ich zum Teil übernommen. - Ich wüsste gerne, ob dies für Euch i. Ordnung ist? Danke. Herzliche Grüsse an alle und Salome Edith |
   
Herbert Mitglied
Nummer des Beitrags: 237 Registriert: 03-2001
| Veröffentlicht am Donnerstag, 23. September 2010 - 22:15 Uhr: |
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Hallo Edith, sicher hast Du es gut gemeint, aber es gibt beinahe unzählige fertige Broschüren von der Figu, die man einerseits größtenteils kostenlos bekommen kann, andererseits stehen auf der Homepage unter dem Begriff "Überbevölkerung" eine Menge Dateien, die Du auch online verschicken könntest. Ich würde mich an diese Auslegungen halten, denn bekanntlich sind sie inhaltlich sehr gut geschrieben und treffen immer den Kern der Sache. Liebe Grüße Herbert |
   
Achim_wolf Mitglied
Nummer des Beitrags: 712 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Freitag, 24. September 2010 - 07:02 Uhr: |
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Hallo Edith, ich für meinen Teil bin damit einverstanden, solange Du die Broschüre nicht ungefragt verteilst - eben nur an Interessierte. Kannst Du mir bitte eine Kopie zuschicken?  Achim Wolf
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