Archiv bis und mit 21. Mai, 2011

Autor Beitrag Achim_wolf Mitglied Nummer des Beitrags: 738 Registriert: 04-2002 Veröffentlicht am Montag, 09. Mai 2011 - 15:54 Uhr:        Im neuen Offenen Brief Nr. 10 schreibt Billy, dass der Bau grosser Erdhitze-Kraftwerke alle Energieprobleme der Menschheit lösen könnte. Hierzu gibt es unter dem Stichwort "Geothermie" interessante Informationen im Internetz: http://www.das-energieportal.de/startseite/geothermie/details-zu-geothermie/ ... oder ganz aktuell ein Artikel in der NZZ vom 8. mai 2011: http://www.nzz.ch/nachrichten/hintergrund/wissenschaft/bohrung_ins_ungewisse_1.10505491.html Achim Wolf Achim_wolf Mitglied Nummer des Beitrags: 739 Registriert: 04-2002 Veröffentlicht am Dienstag, 10. Mai 2011 - 16:22 Uhr:        Billys Hinweis könnte dazu beitragen, dass sich die folgende Voraussage aus dem 251. Kontaktgespräch erfüllt: "228. Im gleichen Ablauf erschliesst sich der Mensch wiederum eine neue Energiequelle, indem er sich die inneren Kräfte der Erde zunutze macht." Achim Wolf Edith Mitglied Nummer des Beitrags: 82 Registriert: 04-2010 Veröffentlicht am Mittwoch, 11. Mai 2011 - 12:39 Uhr:        Jede Außenweltverschmutzung ist Folge einer Innenweltverschmutzung (Gandhi) Hallo Achim Deine Zeilen haben in mir eine Sehnsucht .... wachgerufen. Ich dachte mir: Könnte ich doch einfach die Zeit für einen unendlich langen Moment in Stille halten … und mich in die Zukunft träumen. Wäre einfach toll, wenn wir Menschen diese natürlichen Energiequellen zu erschliessen wüssten, von denen in den Kontaktberichten zu lesen ist. Lieber heute als morgen! Wenn ich bedenke, was alles möglich wäre – ein Traum! - der ihn Erfüllung ginge, würden sich künftighin alle eroberungsfreudigen Kämpfer und ihre bis anhin Krieg führenden Regierungen für eine Nutzbarmachung der inneren Kräfte und für die Erforschung neuer Energien einsetzen... Laut Medienberichten war bis anhin ein Zuviel an Euphorie bezüglich eines Umdenkens nicht angebracht. Der Reiz, einen neuen Planeten zu entdecken, ihn zu erobern und unter schwierigsten Bedingungen urbar zu machen, erschien bis zur Jetztzeit vielen Wagemutigen verlockender, denn die inneren Kräfte - auch jene der Erde - nutzbar zu machen oder deren sogenannte Öko-Balance wieder herzustellen. Ein Umdenken findet zur Zeit statt. Auch die Medien berichten. Können wir wieder hoffen oder bleibt alles ein Traum? Nun - ein weiteres kühnes Projekt für ebenso kühne Männer und Frauen wird im Web unter Öko-Balance vorgestellt. Die Beschreibungen sind mit lustigen Cartoons und humorvollen Reimen ergänzt. Meine persönlichen und kühnsten Vorstellungen dazu - in Kürze: Erdenmenschen entdecken ihren Heimatplaneten! Nach erfolglosen Versuchen, vielen Irrwegen... entdecken die Erdenmenschen endlich... Planeten, auf dem neues Leben möglich... tollkühn überwinden sie alle Hindernisse... gestalten und halten das Wachstum... setzen Grenzen... mit Vernunft und Verstand und lernen... kontrollieren ... Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen zu sorgen... achtsam.... schaffen Freiräume, in denen sich nicht nur der Planet Erde sondern alle Erdenbürger bei Bedarf recken und strecken... in der Folge werden laufend.... Planeten entdeckt... in Liebe gehalten... Wie schnell die Zeit beim Träumen vergeht... Salome, Edith "Die Erde können wir nicht aufblasen!" Achim_wolf Mitglied Nummer des Beitrags: 740 Registriert: 04-2002 Veröffentlicht am Donnerstag, 12. Mai 2011 - 07:27 Uhr:        Hallo Edith, es gibt inzwischen relativ viele Menschen, die sich der Problematik bewusst sind und über nachhaltige Gegenmassnahmen nachdenken. Die einzig sinnvolle Massnahme wäre bekanntlich die Geburtenkontrolle bzw. ein sofortiger Geburtenstopp. Leider handeln aber unsere Politiker & Co. nicht im Sinne wirklicher Nachhaltigkeit, nicht im Sinne von Logik, Vernunft, Verstand und mit Konsequenz, sondern äussert kurzsichtig, unlogisch und dumm. Daher habe ich nicht viel Hoffnung, dass das Ruder in punkto Reduzierung der Überbevölkerung wirklich noch herumgerissen werden kann. Die Wirklichkeit spricht leider dagegen ... Ich lasse mich gerne von den Tatsachen eines Besseren belehren, sollte doch noch ein kleines 'Wunder' in dieser Sache Wirklichkeit werden. Achim Wolf Richard Mitglied Nummer des Beitrags: 6 Registriert: 03-2009 Veröffentlicht am Freitag, 13. Mai 2011 - 01:13 Uhr:        http://de.nachrichten.yahoo.com/un-warnen-vor-wachsendem-weltweiten-rohstoffhunger-192852072.html UN warnen vor wachsendem weltweiten Rohstoffhunger Grund für den deutlichen Anstieg sind dem Bericht zufolge das weltweite Bevölkerungswachstum, … Salome,Richard Edith Mitglied Nummer des Beitrags: 84 Registriert: 04-2010 Veröffentlicht am Freitag, 13. Mai 2011 - 11:31 Uhr:        Hallo Achim Da mir selber eine Problematik Überbevölkerung bis vor einigen Monaten kein Begriff war - und mir die vielen diesbezüglichen Gespräche mit anderen Menschen noch in guter Erinnerung sind, lässt sich die Frage, wie umfassend und wie weitreichend die Menschen - ob Bürger oder sonstige Verantwortliche - sich der Problematik tatsächlich bewusst sind, nicht so einfach beantworten. Nun, ich freue mich über die von Ecopop lancierte Initiative "Stopp der Überbevölkerung -zur Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen". Die Medien berichten. Vermehrt wird über ein sogenanntes Vorhandensein einer Problematik Überbevölkerung und was darunter zu verstehen ist, diskutiert. In meinem Bekanntenkreis ist das Thema kein Tabu mehr. Wenn ich jedoch die von der FIGU seit Jahren geforderten Massnahmen studiere, und Billys Worte bezüglich der Auswirkungen überdenke, wären umfassendere Massnahmen dringend notwendig - und hätten schon gestern umgesetzt werden müssen. Das lässt mich nach wie vor sehr nachdenklich sein. Um im Sinne von Logik, Vernunft und Verstand handeln zu können, fehlt mir oft selber das Wissen. Die beste Möglichkeit ein solches zu erreichen, ist, mit offenem Herzen und weitem Verstand - hinzuschauen. Und zu staunen! Ein Umdenken - wenn überhaupt - könne nur auf der Basis einer Aufklärung erreicht werden, habe ich irgendwo gelesen. Diese Aussage entspricht meinem eigenen Empfinden. Nun, wenn das Ruder nicht herumgerissen werden kann, erübrigen sich m.E. alle weiteren Bemühungen in diese Richtung. Warten wir auf das, was da kommen wird. Wenn Wissende keine Hoffnung auf eine Kursänderung aufrecht zu erhalten vermögen, wird's wohl den Umwissenden noch schwerer fallen, entsprechende Massnahmen in die Wege zu leiten. Da sich jedoch viele FIGU-Mitglieder bereits seit Jahrzehnten Wissen bezüglich Verstand, Logik und Vernunft angeeignet haben, zweifle ich Greenhorn nicht erst seit gestern daran, ob mein Bedürfnis, mich über die Problematik Nr. 1 zu informieren und mein Streben, etwas bewirken zu können, überhaupt sinnvoll ist bzw. sinnvoll war. Im Stillen lässt sich manche Handlung nach schöpferischem Denken ausrichten, ohne konkretes Wissen zu besitzen. - Die Politszene ist laut. Sie schreit. Sie fordert. Sie erstickt nach meinem Empfinden ihre eigenen Worte in ihren eigenen Worten - und ich ersticke mit ihr. Wir können die Welt nicht verändern! Nicht nur die Politszene ist laut. Es ist das Schreien der Unvernunft, die mich hindert, in die Stille zu sinken - und geschehen zu lassen! und dem Wunder und der "Sprache des Lebens" zu vertrauen. Wunder sind überall sichtbar. Die Erde bewegt sich. Streckt sich. Dehnt sich aus. Das Wunder Leben wird vehement sichtbar. Überall und allerorten. Bewegung geschieht. Alte Wege werden zugeschüttet. Altes zerstört. Und wir vergessen - das Staunen! Und beklagen die Not. Viele Momente des Staunen wünsche ich uns allen für den heutigen Tag, Edith "Die Erde können wir nicht aufblasen!" Horst Mitglied Nummer des Beitrags: 359 Registriert: 05-2003 Veröffentlicht am Freitag, 13. Mai 2011 - 17:21 Uhr:        Hallo Edith, wie kannst Du sagen, wir können die Welt nicht verändern? Wir sind gerade jetzt in dieser Sekunde daran, eben genau das zu tun. Was Dich treibt, ist Deine Ungeduld und der latente Glaube im Hintergrund, dass Deine Methode evtl. doch nicht funktioniert. Aber genau das ist der Punkt. Unsere Methoden sind absolut unkonventionell im Vergleich zu herrschenden Methodik. Du willst sichtbare Erfolge verzeichnen; siehst sie aber nicht, obwohl sie sichtbar sind. Es sind diese ganz kleinen Silberstreifen am Horizont, die es zu erkennen gilt. Gegenwärtig sind sie jedoch für Viele nicht als Positives registrierbar, sondern sind absolut negativ, was heißt, dass das Massenbewusstsein immer mehr und mehr verkümmert. Und eben genau das ist das Positive, da dieser Prozess an einen Nullpunkt ankommen muss, um dann das Massenbewustsein wie Phoenix aus der Asche aufsteigen zu lassen. Erst wenn die Dekadenz ganz unten angekommen ist, werden die Dinge sich ändern. Dieser Prozess-Nach-Unten ist genau das, was stattfinden muss. Und genau diese Entwicklung ist das Positive. Dazu gehören auch die Schwafeleien und Selbstdarstellungsorgien der Politiker. Edith Mitglied Nummer des Beitrags: 85 Registriert: 04-2010 Veröffentlicht am Samstag, 14. Mai 2011 - 12:46 Uhr:        Ciao Horst Vermutlich aus Unwissenheit und dekadentem Verhalten! Danke für die Infos und Inputs. Also denn, bleiben wir weiter am Ball - pflanzen bei Bedarf ein Apfelbäumchen und geniessen staunend das Wunder Leben! Salome, Edith "Die Erde können wir nicht aufblasen!" Edith Mitglied Nummer des Beitrags: 86 Registriert: 04-2010 Veröffentlicht am Freitag, 13. Mai 2011 - 12:55 Uhr:        Ciao Richard 192 Staaten im Verbund warnen also andere 192 Staaten, die demselben Verbund angehören, vor Anwachsen eines weltweiten Rohstoffhungers. Und wer informiert und warnt die Bürger der 192 Länder? Da der Anstieg der Rohstoffknappheit laut UNO eine Auswirkung des weltweiten Bevölkerungswachstums ist, ist demzufolge unumstösslich klar, dass entweder Wachstum oder/und Verbrauch weltweit und sinnvollerweise zu reduzieren sind. - Das Mindeste was die 192 Staaten, die der UNO angehören in nächster Zeit unternehmen werden, wird sein, die Bürger aller Mitgliedstaaten umfassend über diese Problematik aufzuklären und weitere Massnahmen zur Diskussion zu stellen. Da Vorbilder die besten Motivatoren zu sein vermögen werden in nächster einige Umstrukturierungen - da wie dort - zu verzeichnen sein. Sollten einige UN-Staaten ihr Vetorecht in Anspruch nehmen wollen, würde ich vorschlagen, dass wir uns vorerst mit deren Belangen eingehender befassen und uns mit unseren Bitten an diese wenden. Das Wunder: Die Schweiz geht mit guten Beispiel voran. Es werden bestimmt - vertrauen wir denn weiterhin dem Leben! - weitere Staaten folgen. "Die Erde können wir nicht aufblasen!" Edith Mitglied Nummer des Beitrags: 87 Registriert: 04-2010 Veröffentlicht am Sonntag, 15. Mai 2011 - 14:14 Uhr:        Viele Silberstreifen, die am Horizont wahrzunehmen sind Lieber Horst, lieber Achim Ihr habt mich zu einigen Gedanken inspiriert. Wahrheitlich ist doch gegeben: Ob Überbevölkerungs-Problematik oder nicht, zahlreiche MÖGLICHKEITEN zur Geburtenkontrolle, schätzen DU und ICH. Also denn. Silberstreifen am Horizont vermag ich da und dort wahrzunehmen. Wunder sind allerorten sichtbar. Und ich bin dankbar für jene Momente, in denen das Leben den "alltäglichen Wahnsinn", den bis anhin und zurzeit viele Menschen nicht mehr zu erkennen vermögen, für Momente anzuhalten vermag. ES bewegt sich - das Leben. Die Erde. Sie streckt sich. Sie reckt sich und schafft sich Freiräume, die SIE und wir benötigen, um uns zu regenerieren und zu erholen, um im Prozess des "Wachsens und Werdens" weiterbestehen zu können. Er bewegt sich, der Planet Erde, EGAL, ob sich auf seiner Oberfläche lediglich einige Tausend, Millionen oder mehrere Milliarden Lebewesen ein Dasein teilen. Wir sind in Bewegung. ER - mit uns. Zusammen - mit anderen Planeten. Hier, inmitten des Universums. Inmitten des Werdens und Vergehens. Wow! Ein halbleeres Glas ist ein halbvolles Glas! In diesem Sinne vermögen ein ICH und DU – ein WIR, die Welt jederzeit zu verändern. Immer wieder! Nun, inzwischen beschäftigt mich erneut die Frage, ob – sinnvoll oder nicht und wenn, dann wie - Geburtenstopp-Massnahmen weltweit umgesetzt werden könnten. Warnungen auszusprechen und Massnahmen zu fordern, ist die eine Sache. Massnahmen einzuführen, eine andere. Vermutlich gilt auch hier: Nur auf der Basis von Aufklärung kann nachhaltiges Umdenken stattfinden. Wer macht den ersten Schritt? Ganz einfach wär’s und wunderbar: DU und ICH?! - Klar? - Sonnenklar! Und damit auch all jene, die noch über kein Wissen verfügen und noch keinen Zugang zu Verhütungsmitteln haben, ebenfalls in den Genuss dieses WUNDERBAREN kommen - wenn sie denn wollen! - bitte ich auch die Leser dieser Zeilen: Diskutieren wir doch für einmal und bereits morgen mit anderen über die von der FIGU seit Jahrzehnten geforderten Massnahmen. Vielleicht berichten bereits übermorgen die Medien im Zusammenhang mit der Initiative "Stopp der Überbevölkerung - zur Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen" vermehrt - nicht nur über die Zuwanderungsproblematik - sondern ebenso über die Problematik der Entwicklungshilfe, die von der Schweiz und anderen Ländern bis anhin erbracht wird. Es gilt zu hinterfragen, weshalb ein kleiner Anteil, der bis anhin zur Verfügung gestellten Gelder, sinnvoller und fruchtbringender im Zusammenhang mit Familienplanung und Geburtenkontrolle eingesetzt wäre. Die Frage „Was würde geschehen, wenn dir und mir bereits morgen - aus welchen Gründen auch immer - keine der uns bekannten Verhütungsmittel weiterhin zur Verfügung stehen würden?“ erleichtert unter Umständen den Einstieg. Eine Alternative findet sich unter nachfolgendem Link. Man staune: GEBURTENKONTROLL-KETTEN hat bereits vor vielen Jahren die Ärztin Maria Hengstberger kreiert und da und dort eingeführt – mit grossem Erfolg?! Für einmal erlaube ich mir eine Empfehlung: Sich zu informieren und zu informieren ist Pflicht: http://www.aktionregen.at/ Geburtenkontroll-Ketten? Kämen WIR damit klar oder doch eher nicht? "Die Erde können wir nicht aufblasen!" Edith Mitglied Nummer des Beitrags: 88 Registriert: 04-2010 Veröffentlicht am Mittwoch, 18. Mai 2011 - 17:03 Uhr:        Soll das Apfelbäumchen Ausweg sein - aus der Hoffungslosigkeit; und Neubeginn und Licht in ungewisser Zeit?! ... über Geburtenkontrollen mag niemand diskutieren. Die Ereignisse in der Welt lassen manche Herzen erfrieren. – Lassen wir uns also selber Apfelbäumchen sein! http://www.youtube.com/watch?v=v7n1kj26zuQ "Die Erde können wir nicht aufblasen!" Achim_wolf Mitglied Nummer des Beitrags: 741 Registriert: 04-2002 Veröffentlicht am Donnerstag, 19. Mai 2011 - 07:35 Uhr:        Hallo Edith Manche lassen doch mit sich darüber diskutieren bzw. schreiben darüber, aber i.d.R. nur diejenigen, die sich schon selbst darüber eingehend Gedanken gemacht haben. Beispiel: http://www.kinderfreundlichkeit.com/bevred.html Achim Wolf Edith Mitglied Nummer des Beitrags: 89 Registriert: 04-2010 Veröffentlicht am Donnerstag, 19. Mai 2011 - 19:46 Uhr:        Silberstreifen am Horizont Billy schreibt im Brief Nr. 10 … leider hätte während rund 60 Jahren niemand auf seine Worte gehört. Menschen, die seine Worte gelesen hätten, hätten über seine Mahnungen gelacht oder sich in Stillschweigen gehüllt; … folglich wäre auch nichts gegen das ständige Wachstum der Überbevölkerung unternommen worden; … und demzufolge hätten die vielfältigen und zahlreich existierenden Probleme auf der Erde überhandnehmen und ausarten können; … um diesen Ausartungen zu begegnen, würden von den Regierenden und Verantwortlichen sowie den Menschen allgemein keine Gegenmassnahmen ergriffen; … genau so wenig würde getan, um das Wachstum der Überbevölkerung zu stoppen, um den der Natur zugefügten Schaden langsam zu mindern. Soweit wäre also vieles gesagt! - Ein Schweizer Wirtschaftsjournalist und Historiker erklärt in einem Interview, es herrsche allerorten eine tiefe Kluft zwischen Rhetorik und Handeln. Er spricht gerne über Verzicht und Zwänge und über "fehlenden Mut"; über jene Dinge also, über die viele ängstliche Bürger und Politiker kaum einmal tiefgründig nachdenken - geschweige denn, zu sprechen wagen. http://www.drs2.ch/www/suche?query=Marcel+H%C3%A4nggi Billly schreibt im Brief Nr. 10 weiter: … es könne das Schlimme, das geschehen sei und in noch schlimmerer Folge künftighin noch in Erscheinung treten werde, nicht mehr rückgängig gemacht und nicht gestoppt werden. …. würde aber richtig gehandelt, dann sei eine nützliche Rückwandlung zum normalen und gesunden Verhalten des Klimas und der Natur ebenso möglich, wie auch, dass sich all die schweren politischen, sozialen und asozialen Probleme lösen liessen. Viele Menschen haben sich die Worte von Billy zu Herzen genommen; dessen bin ich mir sicher! Viele Menschen lassen sich von Billys Worten berühren. Viele Menschen bemühten und bemühen sich, umzudenken. Viele Menschen ergreifen Massnahmen. Doch all die Vielen sind einfach noch zu Wenige – oder nicht? Apfelbäumchen hin oder her! Wir Menschen sind fähig, dem Elend der Welt zu begegnen ohne zukünftige Generationen noch mehr zu belasten. Oder nicht? Wollen wir weiterhin gegenüber dem Elend der Welt verantwortungslos handeln, genau so verantwortungslos wie gegenüber unseren Nachkommen? Auf was müssen wir eigentlich verzichten? Bedeutet „Verzicht“ wirklich Verlust an Lebensqualität? Kann „Verzicht“ nicht auch das Gegenteil bedeuten? Oft weiss auch ich nicht, wie ich enden und beginnen soll…wenn die Hoffnung...schwindet! Ein herzliches WE; bis dann, Edith "Die Erde können wir nicht aufblasen!" Edith Mitglied Nummer des Beitrags: 90 Registriert: 04-2010 Veröffentlicht am Freitag, 20. Mai 2011 - 08:26 Uhr:        Vielen Dank Achim. Viele Informationen, die berühren und bewegen. – Vergangenes zu würdigen und sich Neuem zuzuwenden, will wohl immer wieder neu gelernt sein! Jeden einzelnen Menschen wertzuschätzen, ihn zu achten, zu lieben und zu lassen, ist mir immer wieder Herausforderung. Achtsam die Welt zu betrachten und achtsam im Umgang mit allem Existenten sein zu können, empfinde ich immer wieder als Geschenk. Ich wünsche mir, dass immer mehr Menschen sich dessen bewusst sind: Ob Politiker, einfache Bürger oder Kirchenvertreter, es ist Zeit hinzuschauen, umzudenken, neu zu denken und Neues zu wagen. Edith "Die Erde können wir nicht aufblasen!" Tat_tvam_asi Neues Mitglied Nummer des Beitrags: 2 Registriert: 05-2011 Veröffentlicht am Samstag, 21. Mai 2011 - 15:44 Uhr:        Kurze Freude Ich hatte mich kurz gefreut (12.5.2011), da ich dachte die UN hätte den Grund unserer Klimaprobleme erkannt. http://de.nachrichten.yahoo.com/un-warnen-vor-wachsendem-weltweiten-rohstoffhunger-192852072.html Denn sie nennt als Grund für den Rohstoffhunger das weltweite Bevölkerungswachstum. Es findet sich darin die Information, dass man in den Industrieländern seinen Appetit auf Rohstoffe zügeln sollte, um damit den unterentwickelten Ländern zu helfen. Wenngleich der enorme Verbrauch von Rohstoffen in den Industrieländern eine beachtenswerte Variable ist, die Tatsache, dass der Bevölkerungszuwachs zumeist in den nicht-Industrieländern stattfindet wird nicht erwähnt: Z.B. lt. UN Statisken: im Jahre 1900: Bev. (Europa) = 3 x Bev (Afrika) Heute: Bev. (Afrika) = 3 x Bev. (Europa) Kein Wort bezgl. einer Geburtenbeschränkung. Vielleicht ist das Nichtwissen, vielleicht aber auch ein Eingeständnis weil man den Druck von verschiedenen Religionen fürchtet. Man kann Ptaah verstehen, der am Ende resignierend die Unwilligkeit der Erdlinge und seiner Politiker erkennt, Weisheit vor matrielles Denken zu stellen. Warum ist das so? Das Denken von uns Erdlingen ist über viele Generationen zum Dienen und Dulden erzogen, das sind die ehrbaren Virtuen – nicht Eigenverantwortung und Weisheit. Dieser Unwille zu sich – mit Aufrichtigkeit – zu sagen: „Lass mich weise denken, sprechen und handeln.“ Dies so denke ich ist der letztendliche Grund, warum sich starre Traditionen nicht ändern, warum nichts geschieht, um die Überbevölkerung zurückzubringen auf eine vernünftige Basis. Denn dieser Sprung von Demut/Mitleid zu Weisheit ist für viele – bes. am Anfang - nicht so einfach, denn man denkt an die vielen „Guten Menschen“, die ein Leben von Demut und Mitleid führten. Ist das nicht, was uns von den Eltern, den Schulen, den Religionen als Motivations-Maxime gelehrt wird? Wer wagt es da Dienen und Dulden durch „Lass mich weise sein.“ zu ersetzen? Auch die Einsicht, dass Fehler hilfreiche Steuerelemente jeder Evolution sind: Welcher Lehrer / Arbeitgeber würde z.B. in der Schule und im Studium die Regel „Fehler sind nötig, um weise zu werden“ anerkennen? Entweder man meistert die Prüfungen oder man ist für Lebzeiten mit einem C.V. der Untauglichkeit ausgestattet. In meinem Innern weiss ich, dass auch die höherentwickelten Homoniden Mitgefühl haben, wenn dies angebracht ist. Man denke an Asket’s Hilfe als Semjase in Not war. Denn wir alle wurden durch einen universellen Gedanken von Weisheit und Liebe geschaffen, tragen diesen als ein Teilstück in uns und werden am Ende auch wieder mit diesem Schöpfergedanken verschmelzen. Die Plejaren bezeichnen aber in bezug auf die Entwicklung von uns materiell-intellektuell denkenden Erdlingen - durch eigene Einsicht oder durch den Hohen Rat – die Weisheit als die wichtigste Eigenschaft. Denn wir haben eine zu lange, zu einseitige „Ich bin nicht würdig“ Tradition zu überwinden. Ein weiterer Grund für das Nichtvorankommen von weltweiten Problemen - wie z.B. der Überbevölkerung – liegt darin, dass die Völker unseres Planeten -in ihrem Denken- individuelle Probleme als höchste Priorität betrachten – dass man zuerst Schweizer, Deutscher, Franzose etc ist - in der Politik, im Sport etc. – und zu wenig sich als Teil der Erdbevölkerung erkennt. Ich definiere unsere Evolution so Der Weg der Evolution ist ein sich ständig erweiterndes Geist-Bewusstsein. Denn wir entstanden in einem universellen „Wir“ Gedanken von Liebe und Weisheit – und diesen sollten wir auch als Bestimmung unseres materiellen Lebens erkennen. Wieviele aber sind sich dessen bewusst ? Daher kümmere Dich, um das Wissen Deines Geistes und dann, was Du ißt und trinkst.. (Jmmanuel) Der Mensch versuche auf die Bezeichnung Schöpfung so zu reagieren, als ob von etwas sehr Schönem und Gutem die Rede ist, wodurch in seinen Sinnen eine Veränderung bewirkt werden soll.... (Er) versuche ganz einfach gewisse Eigenschaftsbezeichnungen, die im Wesen auf das Wesen der Schöpfung zutreffend sind – wie <allgegenwärtig>, ,allmächtig> und <allwissend> mit dem Wort Schöpfung in Verbindung zu bringen. ... Wenn er (Mensch) weiss, dass die Schöpfung allwissend und allmächtig ist, dann gewinnt er inneren Frieden und Sicherheit und ist gegen dumme Gedanken und verkehrte Gefühle gefeit. .. Die Schöpfung ist in jedem Menschen als Teilstück ihrer selbst. Ist dieser Gedank dem Menschen erst einmal tief eingedrungen und ihm zur Erfahrung geworden, verschwinden in ihm jede Furcht und alle Zweifel. ... Alle Massnahmen, die der Mensch in seinem materiell-intellektuellen Denken, um Frieden, Glück und Stärke zu erlangen, erweisen sich immer als trügerisch ... (Semjase) Welche Firma, welche Medien, welche Forscher, welcher Gesetzgeber, welcher Mensch denkt so oder kennt diese Gedanken – wer befolgt sie? Steht nicht der individuelle Vorteil (Company Profit, Landesinteressen, Wiedergewählt werden, Prestige/Titel etc.) im Vordergrund? Die sich mehrenden Naturkatastrophen und kommenden Ereignissen, zeigen sie uns nicht, „wenn der Mensch nicht mit Vernunft handelt, dann tut das die Natur mit Gewalt“? Zeigen aber sie nicht auch die Kraft des „Wir“im Schöpfergedanken, der uns auf den Schöpfungsplan / die universelle Bestimmung aufmerksam machen will? Denn viele der heutigen Katastrophen (Tsunami, AKW, Beben etc.) und künftigen Ereignisse (i.e. Red Meteor etc) sie lassen sich nicht mehr individuell / national lösen. Mehr und mehre benötigen wir zw.staatl. Kooperation. Wie sich Atome zu Moleküle und dann nach gewisser Reife zu höheren Organismen zusammenschliessen, so wurde aus den Stämmen des Steinzeitmenschen die heutigen Staaten und Staatenverbünde. Ich sehe darin ein Teil des Planes der Schöpfung: Denn auf dem Weg unserer Evolution werden wir mehr und mehr aufgefordert sind unser kl. Ego aufzugeben und die vielen beengenden (nationalen, religiösen etc) Gedanken durch Gedanken wie „alle Menschen– alle Wesen – alle Bestandteile - dieses Planeten – dieser Milchstrasse - dieses Universums – aller Universen - sind eine Einheit“ zu ersetzen.. Erst wenn wir die Prioritäten des Schöpfungsplanes (Liebe – Weisheit – ein sich erweiterndes Wir) als unsere Bestimmungsprioritäten erkennen, und dieses Denken zu einer geistigen Bewusstseinsreife führt, können wir andere Sterne/Welten „ent“decken. In anderen Worten – es ist nicht die Technik – sondern das Bewusstsein Bestandteil einer größeren Einheit, eines größeren Friedens zu sein, das uns fehlt, das unseren Fortschritt in allen Wissenschaften zurückhält. Beispiel: Im Gespr. mit einer Ärztin aus den US – ich fragte sie, warum man nicht weltweit bezgl. der Heilung der Krebskrankheiten mehr zusammenarbeitet. Sie antwortete mir, dass jede Uni in den US an ihrem kleinen Prestige Projekt arbeitet und niemand auf den Gedanken käme dies zu ändern. Schade - ... Auch hochbegabte und wissensvolle Menschen sehen noch immer nicht das Wesen unserer Entwickung. Dass dieses Weltenall eine Ko-operation darstellt – den Plan der Schöpfung zu erfüllen. In der Ur-/Steinzeit kannte man urspr. nur sich selbst / dann seine eigene/ dann einige verwandte Familien – dann sein Dorf etc.) – In der Neuzeit über die Entdeckungen unseres Planeten, bis zum Internet (Vernetzte Welt) sie alle erforderten ein ständiges Sich Öffnen des Bewusstseins. Dieser Vorgang wird sich auch weiter fortsetzen. (Vgl hierzu auch die Wir-Lebensweise der Plejaren mit der unserigen) Wir sollten also erkennen, dass man dabei sein Ego immer mehr verlässt, um in einer reinen, friedvollen Einheit – einem sich entfaltenden „Wir“- mit unserem Planeten, unserem Sonnensystem, unserer Milchstrasse, unserem Universum, allen Universen zu leben. Unsere Begegnungen in diesen vielen Leben – sie sind Mosaik Steine eines sich entfaltenden Bewusstseins / Friedens – jede einzelne eine Möglichkeit zu dem Gruss Ich ehre die Kraft in Dir, die auch meine Kraft ist Ich ehre die Kraft in Dir, die mit den ganzen Universen vereint ist Ich ehre die Kraft in Dir, von Liebe und Licht, von Frieden und Wahrheit Ich ehre die Kraft in Dir, die auch meine Kraft ist Es gibt nur diese eine – Denn alles ist eine Einheit Salome Zusammenfassend zu dem Thema Überbevölkerung: Bei aller menschlichen Intelligenz – es fehlt uns Menschen (den politischen, wissenschaftl., religiösen etc. Entscheidungsgremien) das Bewusstsein Weisheit zu wollen, und globale Interessen vor individuelle, nationale, traditionelle Interessen / Gewohnheiten zu stellen. Oder kurz: Der Plan der Schöpfung ist zu wenigen bekannt.

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