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Edith Mitglied
Nummer des Beitrags: 141 Registriert: 04-2010
| Veröffentlicht am Donnerstag, 26. Januar 2012 - 13:15 Uhr: |
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... ja, auch ich bin leicht verwirrt! "Die Erde können wir nicht aufblasen!"
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Richard Mitglied
Nummer des Beitrags: 26 Registriert: 03-2009
| Veröffentlicht am Mittwoch, 25. Januar 2012 - 22:50 Uhr: |
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Der Heute erschienene 33.Artikel v Billy : Nur das Umsetzen der Verantwortung kann das Überleben garantieren 1,http://beam.figu.org/artikel/1327467600/nur-das-umsetzen-der-verantwortung-kann-das-%C3%BCberleben-garantieren?page=0,1 Liebe Grüße und Salome Richard |
   
Achim_wolf Mitglied
Nummer des Beitrags: 772 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Freitag, 27. Januar 2012 - 06:47 Uhr: |
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Hallo Edith, das 'Wasser' ist in diesem Fall das Leben und das in 'den-Fluss-geworfen-werden' ist die Zeugung bzw. Geburt von Nachkommen. Alles klar? Gruß und Salome Achim Wolf
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Edith Mitglied
Nummer des Beitrags: 142 Registriert: 04-2010
| Veröffentlicht am Freitag, 27. Januar 2012 - 08:50 Uhr: |
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Hallo Achim diese Möglichkeit einer Interpretation habe ich inzwischen auch in Betracht gezogen und Nicolas Beitrag dementsprechend - im Stillen - gewürdigt. Salome, Edith "Die Erde können wir nicht aufblasen!"
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Edith Mitglied
Nummer des Beitrags: 143 Registriert: 04-2010
| Veröffentlicht am Freitag, 27. Januar 2012 - 09:01 Uhr: |
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Ein paar Gedanken mehr… Lieber Nicolas Würden wir wahrheitlich unten am Fluss stehen - würden wir uns bestimmt fragen, woher die Babys kommen, die im Fluss treiben und wir alle würden irgendwann aufhören „müssen“, sie aus dem Fluss zu ziehen. Wir würden flussaufwärts eilen! Uns dessen gewiss, dass ein schreckliches Unglück geschehen sein müsse, käme kaum jemand von uns so ohne weiteres auf den Gedanken, jemand hätte die Babys in den Fluss geworfen?! Oft schon habe ich mich gefragt, welche Veränderungen möglich wären, würden denn die Menschen endlich flussaufwärts marschieren. Würden sie erkennen, weshalb, warum - oder wozu - die Babys im Fluss treiben? Könnte das Drama, das sich offensichtlich flussaufwärts abspielt, erkannt und beendet werden? "Die Erde können wir nicht aufblasen!"
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Horst Mitglied
Nummer des Beitrags: 368 Registriert: 05-2003
| Veröffentlicht am Freitag, 27. Januar 2012 - 13:15 Uhr: |
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Wie sinnhaft sind diese ausufernden Einlassungen zu diesem Flussthema. Nimmt m.E. philosophische Züge an. |
   
Nicolas Mitglied
Nummer des Beitrags: 86 Registriert: 05-2009
| Veröffentlicht am Sonntag, 29. Januar 2012 - 19:55 Uhr: |
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Hi Horst, Alles was die grauen/weissen Zellen, anregt ist es wert . Besser ein Gewitter im Kopf, als eine trockene dumpfe Luft ;). Hi Edith, Meiner Meinung nach hat der "Fluss" keinen "Anfang". (wenn man mal vom Uhrknall absieht, und dem Anfang des SEINs). Auch wir werfen Babys in den Fluss.... Man muss ihn nicht hinauf gehen, man sollte einfach von der Position aus, wo man gerade ist, einfach nicht mehr zu viele Babys in den Fluss werfen.... ;) eigentlich ganz einfach und unkompliziert ;) Le petit Neckel
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Edith Mitglied
Nummer des Beitrags: 144 Registriert: 04-2010
| Veröffentlicht am Montag, 30. Januar 2012 - 06:02 Uhr: |
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... und wenn wir eines Tages über alle religiösen, psychologischen, philosophischen und über sonstige Glaubensannahmen und Glaubensätze hinweggestiegen sind, wir Menschen, sind wir Quelle und Fluss zugleich, ganz einfach und unkompliziert... lassen wir es also munter weiter sprudeln, Edith "Die Erde können wir nicht aufblasen!"
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Edith Mitglied
Nummer des Beitrags: 145 Registriert: 04-2010
| Veröffentlicht am Montag, 30. Januar 2012 - 06:17 Uhr: |
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... ich präzisiere... ist man Quelle und Fluss zugleich und mehr... "Die Erde können wir nicht aufblasen!"
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Edith Mitglied
Nummer des Beitrags: 146 Registriert: 04-2010
| Veröffentlicht am Sonntag, 29. Januar 2012 - 14:51 Uhr: |
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Ciao Horst Für deinen Hinweis bin ich dankbar. Deiner Frage nachzugehen, dünkt mich sehr wertvoll. Ich werde mir ausreichend Zeit dafür nehmen. Bereits der Philosoph Ludwig Wittgenstein meinte: Man vergißt immer wieder, auf den Grund zu gehen. Man setzt die Fragezeichen nicht tief genug. Einige abschliessende Gedanken zum Flussthema: Unten am Fluss haben sich - so meine ich wenigstens, erkannt zu haben - im Laufe der letzten Jahrzehnte viele hilfsbereite Menschen, viele Organisationen und sonstige Brotgeber „niedergelassen“. Medienbeauftragte sind selten vor Ort anzutreffen, sie berichten jedoch ausführlich darüber, wie viele Babys gerade im Fluss treiben, wie viele gerettet und wie viele - anhand der Erfahrungen jahrzehntelanger Rettungsarbeit statistisch ausgewertet - in den nächsten Jahren und Jahrzehnten voraussichtlich zu retten sein werden. Einige Retter werden von Zeit zu Zeit für ihre Verdienste ausgezeichnet und geehrt. Das Volk hofft, spendet und feiert mit! Zusammenfassung: Tatsächlich trifft man in allen Bereichen des Lebens auf Menschen, die „unten am Fluss“ irgendwelche „im Fluss treibenden Babys“ vor „dem Untergang“ retten oder zu retten gedenken. Irgendwelche Verantwortlichen koordinieren das Ganze und beruhigen all jene, die den Wunsch äussern, flussaufwärts zu eilen, um der Sache endlich auf den Grund zu gehen. Wendet man seinen Blick für einmal von all den wunderbaren Beiträgen ab, die Menschen tagtäglich leisten und betrachtet man die Missstände auf der Erde, könnte die Vermutung wach werden, dass viel zu wenig Menschen flussaufwärts marschieren! Manchmal gebe ich mich zu sehr meinen Träumen hin und hoffe, meine naiven und banalen Beiträge könnten vielleicht "ein bisserl" dazu beitragen, dass sich vor allem all jene, die sich als Gäste auf den Seiten der Figu mit der "belastenden" Überbevölkerungs-Problematik vertraut machen wollen, den Mut finden, ihren Blick flussaufwärts zu richten. Gruss und Salome, Edith "Die Erde können wir nicht aufblasen!"
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Achim_wolf Mitglied
Nummer des Beitrags: 813 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Freitag, 27. April 2012 - 08:14 Uhr: |
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... wieder mal ein Report zum Bevölkerungswachsum: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,829885,00.html Bei den Massnahmen heisst es u.a.: "Als drittes nennen die Wissenschaftler das Bevölkerungswachstum. Zwangsmaßnahmen dürfe es nicht geben, stellen die Forscher klar." Genau dazu wird es aber vielleicht kommen (müssen), wenn die aktive Geburtenkontrolle weiterhin tabuisiert wird. Achim Wolf
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Nicolas Mitglied
Nummer des Beitrags: 90 Registriert: 05-2009
| Veröffentlicht am Freitag, 27. April 2012 - 12:57 Uhr: |
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Salome Achim, Diese Wissenschaftler (die Gesellschaft) sind genau wie die Mehrzahl meiner Schüler.... Sie wissen genau was sie falsch machen, aber wollen sich auch nicht helfen lassen und nichts verändern.... Unlogischerweise sind alle der Unwillkür verfallen und lassen sich treiben von diesem und jenem..... "bis die Barke an einem Felsen zerschellt"... Le petit Neckel
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Achim_wolf Mitglied
Nummer des Beitrags: 814 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Freitag, 27. April 2012 - 13:39 Uhr: |
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Hallo Nicolas, ja - im Grunde genommen erscheint es einem mittlerweise sinnlos, das Thema weiterhin zu beharken, weil dem Anschein nach doch nichts bewirkt wird. Andererseits soll man nie aufgeben und man bewirkt vielleicht im Stillen bzw. dort wo es niemand sieht (beim einzelnen Menschen) doch ein Nachdenken, Überdenken und Schlüsseziehen in punkto Vermehrungswahn. Daher machen wir auch als Studiengruppe weiterhin Infostände - weil es nur über einzelne Menschen gehen kann. Achim Wolf
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Stefan_loeschl Mitglied
Nummer des Beitrags: 74 Registriert: 03-2008
| Veröffentlicht am Freitag, 27. April 2012 - 14:01 Uhr: |
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die Verantwortungsbewussten müssen versuchen den kleinsten gemeinsamen Nenner zu finden und dann von dieser Basis aus aufbauen..... |
   
Nicolas Mitglied
Nummer des Beitrags: 91 Registriert: 05-2009
| Veröffentlicht am Freitag, 27. April 2012 - 22:23 Uhr: |
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Hallo Achim, Natürlich soll man nicht aufgeben! ;) Ich habe ja nur die Fakten beschrieben. (also so, wie ich es erlebe) Es hat effektiv 200 Jahre gedauert bis man die Funktion vom Spermium richtig zu verstehen begann... Mit der Überbevölkerung ist es das gleiche, zu erst müssen sich die Hypothesen, zur richtigen Massnahme, als falsch herausstellen bis die richtige Massnahme ergriffen wird, leider werden deren mehr aufgestellt am Anfang. Deswegen dauert es auch so lange... Es ist effektive äusserste Schwerstarbeit um Kinder und Jugendlichen zu Helfen, sich von Klischees, Irrtümern und falschen Werten zu befreien und das auch noch ohne gegen das Schöpferische Gesetz der Ehrfurcht vor allen Lebewesen zu verstossen, wenn diese Kinder schon viele Jahre in kaputten Familien eine "Erziehung" "genossen" haben... von der Anwendung logischer Gewalt in schöpferischem Sinne, sind wir noch sehr weit entfernt... leider... Wenn ich bedenke mit welchem Inhalt unser Bewusstsein tagtäglich gefüttert wird, das aus den kultischen Religionen herkommt, aus dem Fernsehen und von den Medien allgemein, ist es umso wichtiger geworden eine gute Erziehung von zu Hause aus erhalten zu haben, um überhaupt in der Lage zu sein etwas Nutzbares und evolutieves, aus dem Überfluss an Informationen zu ziehen.... Dazu gehören auch alle die hohen Werte und Tugenden (Liebe, Fleiss, Toleranz, ect...) wundert es mich nicht mehr dass unsere Jugend so ist wie sie ist.... Die Regierenden sehen das noch nicht was auf sie zukommt, aber wenn sie in Rente sind und wieder zum "normalen Fussvolk" gehören, werden sie, genauso wie wir, die Früchte einer herzlosen, gleichgültigen und brutalen Gesellschaft kosten müssen, wenn die jetztigen Jugendlichen und Kinder erst "Erwachsen" sind... Henoch hatte so recht, wir sind nur scheinbar nach Aussen eine "zivilisierte" Gesellschaft, aber im Innern sind wir noch unzivilisiert, ungeduldig, ichbezogen, ect.. und noch weit weg von schöpferischen Gesetzen..... sorry für mein Gelaber, musste es loswerden.. .. Ja Stefan, bin auch Deiner Meinung... ;). Salome  Le petit Neckel
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